ASM HydraSynth Explorer / Deluxe 8/16 Voices "Wave Morphing" - V2.0

Hast du hier schon alle Parameter ausgereitzt?

1. Voice Setting
• Voice auf Unison
• Anzal Stimmen (Density anpassen
• Detuning festlegen
• Analog Feel
• RndM Phase on
• StMode Random
• StWith hoch

2. OSC 1
•ein paar Cent tiefer
• Mutator 1 = WavStack
• Mutator 2 = WavStack

2. OSC 2
•ein paar Cent höher
• Mutator 1 = WavStack
• Mutator 2 = WavStack

+ 3. OSC


Ich kenne jetzt Virus, Kyra, Paula, Cedrick und wie sie alle heißen nicht,
aber allein damit geht doch schon eine SuperSuperSuperSuperSuperSaw.

Danke dir für den Tipp aber die Settings hab ich leider schon alle durch. Und doppeltes WavStacking bei den Mutators macht es leider noch schlimmer. Die Menge der Saws ist auch eher zweitrangig, sie müssen unterschiedlich sein. Ich fürchte, die WavStack Klone sind der Originalwelle gerade in der Phasenlage zu ähnlich und die ganzen Voiceparameter wirken nicht auf die Klone.
 
@ColdSteel

na das ist dann doch mal eine sportliche herausforderung. Poste Deine SuperSaw hier und der geneigte Hydrasythesiast kann ja versuchen das machzubilden.
 
Scheint ein programmierter Mutator zu sein der so benannt wurde, wie geil ist das denn?

Ganz genau. Die Namen sind ja allesamt frei erfunden bei den Mutatoren. Bzw wenn da dann doch mal bspw. "Chorus" steht, dann wurde das händisch so benannt.

Das ist ja das.
Ich spiele zwar nicht live mit Synths, aber was das live für ein geiles Tool sein muss mit den 8 (ACHT) individuellen Mutatoren.
Aber auch im Studio.
 
Frage, bei den Magestic String A024 Programm, da ist bei den Macros eine Ensemble Funktion, keine Ahnung wo die normal ist, hast du da eine Tip?

Du hast es ja schon selbst herausgefunden.

Was ich jetzt an den Presets insgesamt erstmal super finde ist genau das: Sich angucken, was die Mutatoren machen.
Indem man einfach ins Mutatoren-Edit reingeht und das mal analysiert, was die da so makroisiert haben.
 
Mit den Mutatoren kann man so prima eigene FX kreieren, in gewissen Rahmen.
Da hat man Synthese technisch für immer ausgesorgt.
Denke ASM hat sich noch einiges in Arbeit.
Ein Analog Style Seq. mit den 8 Makro Reglern, wäre denkbar.

Ein wirklich unglaublicher Synth !
 
Naja, ein bisschen schon zu recht, denn das Poly-AT ist ziemlich einzigartig.
Sorry für das Salz in der Wunde.
 
heute mal dir 1.5 Festures auf YT angeschaut und war ziemlich beeindruckt. Die machen verdammt viel richtig!
Der Synth scheint aber nichts für mich zu sein... ich mag meine Analogen lieber
 
Ich musste heute so einige Geräte wegräumen, damit das Teil erstmal ganz vorne (in der ersten Reihe!) Platz fand. Mehr als die üppigen Presets durchgehen und ein wenig mit Init Sounds rumspielen ist es bei mir nicht geworden.
Mein Eindruck, super Verarbeitung. Ich musste mich ganz schön abmühen das gute Stück heute die Treppen hochzuwuchten. Aber er ist sicher auch gekommen um zu bleiben.
Die Potis und Endcoder haben nen schönen Lauf, nicht zu schwer und nicht so schwabellig leicht. Beim Keyboard habe ich wenig Vergleiche hier, aber es fetzt. Mit dem Polyaftertouch macht das richtig Laune.
Die Bedienung der Grundfunktionen ist jedenfalls ein Kinderspiel, alles schön logisch aufgebaut. Ein paar Sachen hab ich jetzt aber auf anhieb auch nicht so recht verstanden, z.b. die Chord Taste, ich habs nicht hinbekommen da nen Minor einzustellen? Und dann die Pfeiltasten < > und der große Encoder... haben die auch andere Funktionen außer Prestes durchzuschalten? Ich hab mir gleich mehrfach meine Einstellungen zerschossen, weil ich da dran rumgespielt hab :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Chord splielen und gleichzeitig die Chord- Taste drücken, dann ist der Chord gespeichert. Der große Encoder ist tatsächlich nur zur Soundauswahl da. Es gibt eine Protect-Funktion, die man im System-Menü aktivieren kann, dann fragt der Hydrasynth beim Drehen des großen Encoders nach, ob man Editierungen wirklich verwerfen will.
 
Ich musste heute so einige Geräte wegräumen, damit das Teil erstmal ganz vorne (in der ersten Reihe!) Platz fand. Mehr als die üppigen Presets durchgehen und ein wenig mit Init Sounds rumspielen ist es bei mir nicht geworden.
Mein Eindruck, super Verarbeitung. Ich musste mich ganz schön abmühen das gute Stück heute die Treppen hochzuwuchten. Aber er ist sicher auch gekommen um zu bleiben.
Die Potis und Endcoder haben nen schönen Lauf, nicht zu schwer und nicht so schwabellig leicht. Beim Keyboard habe ich wenig Vergleiche hier, aber es fetzt. Mit dem Polyaftertouch macht das richtig Laune.
Die Bedienung der Grundfunktionen ist jedenfalls ein Kinderspiel, alles schön logisch aufgebaut. Ein paar Sachen hab ich jetzt aber auf anhieb auch nicht so recht verstanden, z.b. die Chord Taste, ich habs nicht hinbekommen da nen Minor einzustellen? Und dann die Pfeiltasten < > und der große Encoder... haben die auch andere Funktionen außer Prestes durchzuschalten? Ich hab mir gleich mehrfach meine Einstellungen zerschossen, weil ich da dran rumgespielt hab :/

ich würde gern mal vorbei.com und mir das vor Ort anschauen
 
Ich frage mich zurzeit, ob mir der Hydrasynth liegen könnte, oder ob es wieder ein Gerät wird, dass ich nach wenigen Wochen/Monaten mangels Einsatz wieder abgebe.

Kurz zum Umfeld:
Summit, Rev2 und diverse analoge Monos sind vorhanden, dazu ein paar alte a la D50.

Was mich reizt:
- polyphoner Aftertouch (kann halbwegs Klavier spielen, poly-AT hatte ich noch nie unter den Fingern)
- klangliche Vielfalt, die über das übliche subtraktive und Wavetables hinausgeht
- Einsatzzweck wären zum einen metallische oder abstrakte Effektsounds und zum anderen dynamische Flächen, Leads und Stabs die live eingespielt werden und einen Kontrast zur analogen Basis bieten

Was mich zweifeln lässt:
- die Bedienung: Ich habe keine große Motivation (mehr), mich in komplexe Menüebenen und Doppelbelegungen einzuarbeiten. Sowas wie ein Wavestate kommt z.B. für mich infrage, aber auch mit den Elektron-Kisten kann ich nicht viel anfangen. :opa:
- Lädt der Hydrasynth wirklich zum Klangschrauben ab Init-Sound ein, oder liegt der Fokus eher darauf, an den Presets ein wenig mit diversen Makros zu drehen?
Lassen sich Makros, Motivatoren zugänglich selbst erstellen, oder artet das in "Programmierung" aus (das hab ich 40h die Woche und möchte beim Musikmachen so wenig wie möglich Berührung damit haben ;-) )?
- ich habe (noch) einen Argon8 - in den ersten Wochen war ich sehr angetan von dem Synth, und die Bedienung war trotz Shift-Funktionen gut erlernbar + dank vieler Encoder haptisch zugänglich. Inzwischen merke ich aber, dass ich ihn kaum noch einsetze, was zum einen daran liegt, dass er mich klangmäßig weniger reizt, seitdem der Summit da ist (der auch "Metallisch" kann) - das gewisse "Extra" fehlt da irgendwie.

Wenn man nach den Audio-Demos geht, die es so gibt, findet man sowohl für den Hydrasynth als auch für den Argon8 sowohl angenehmes als auch schreckliches.

Kann der Hydrasynth aber klanglich so viel weiter gehen, und vom Bedienkonzept überzeugen, dass es sich lohnt, den Modal gegen den ASM zu tauschen?
Nur wegen einer Tastatur mit Poly-AT würde ich ihn mir nicht zulegen ...
 
- Einsatzzweck wären zum einen metallische oder abstrakte Effektsounds und zum anderen dynamische Flächen, Leads und Stabs die live eingespielt werden und einen Kontrast zur analogen Basis bieten

Das kann der prima. Und schnell. Und bei Bedarf sogar per Random-Knopf.

Was mich zweifeln lässt:
- die Bedienung: Ich habe keine große Motivation (mehr), mich in komplexe Menüebenen und Doppelbelegungen einzuarbeiten. Sowas wie ein Wavestate kommt z.B. für mich

Die Bedienung ist super easy und intuitiv. Kein großes Menüdiving.

- Lädt der Hydrasynth wirklich zum Klangschrauben ab Init-Sound ein, oder liegt der Fokus eher darauf, an den Presets ein wenig mit diversen Makros zu drehen?

Ja, er lädt ein.
Sich die Makros der Presets anzuschauen loht sich trotzdem. Denn sie verdeutlichen, was da alles so geht.
Es inspiriert.

Lassen sich Makros, Motivatoren zugänglich selbst erstellen, oder artet das in "Programmierung" aus (das hab ich 40h die Woche und möchte beim Musikmachen so wenig wie möglich Berührung damit haben ;-) )?

Ja, sie lassen sich einfach erstellen. Aber es sind pro Sound 8 Makros möglich. Insgesamt kann es schon mehr oder weniger komplex werden. Muss es aber nicht.

Fazit: ich empfehle dir, das Ding zu testen und nach ein paar Tagen selbst zu entscheiden.
Im Detail kann dir ein Fremder nicht sagen, ob dir das Bedienkonzept liegt. Das ist was subjektives.
Aber einfach ist es.
 
Dem stimme ich 100% zu, aber letztendlich muß man selbst testen, als Preset Schleuder ist er zuschaue, denn Klangbasteln macht hier ungemein Spaß, vor allem die sehr guten FX gleich Onboard, und der PolyAT...naja, für mich der Burner !

Bin gerade am Preset aussortieren, da wirkt viel wie mit dem RANDOM gemacht :)
Der Patch Manager ist sehr gut, kann man gleich die guten Sounds in eine eigene Bank einfügen.
 
Spätestens nach Blade Runner Title ist man fasziniert, der PAT, ein Traum, man will nix anderes mehr, hätte ich nie gedacht, und easy zu spielen !
 
Poly After Touch, war zu faul:)


Die „Inhalt“ Bank ist sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde so sagen...
Die Chinesen können von billig bis erstklassig alles was man bestellt, bereit ist zu bezahlen, und durch eigene Qualitätskontrolle absichert.
 
Die Bedienung ist super easy und intuitiv. Kein großes Menüdiving.
Das klingt erstmal gut. Für Menüdiving werd ich entweder zu alt, oder habe zu viele Synths (vermutlich beides).

Natürlich beschäftige ich mich auch einige Stunden mit einem neuen Synth, aber in der Produktion habe ich oft keinen Nerv, Handbücher zu wälzen. Daher kommen mir Geräte entgegen, die sich intuitiv bedienen lassen.
(Das muss nicht unbedingt "einfach zu bedienen" heißen, aber der Zugang sollte logisch sein, und irgendwie "hängenbleiben", so dass man auch nach ein paar Wochen noch weiß bzw. ohne Handbuch herausfinden kann, wie irgendwas ging)

Sich die Makros der Presets anzuschauen loht sich trotzdem. Denn sie verdeutlichen, was da alles so geht.
Ja, das macht sicher Sinn. :supi:

als Preset Schleuder ist er zuschaue, denn Klangbasteln macht hier ungemein Spaß, vor allem die sehr guten FX gleich Onboard
Als Presetschleuder würde ich mir so etwas auch nicht anschaffen. Ich habe auch den "Ehrgeiz" in eigenen Tracks (fast) ausschließlich selbst erstellte Sounds zu nutzen. (Ausnahmen sind da höchstens ein paar Akzente von alten Romplern oder Homekeyboards)

die FX sind auch etwas, das ich eher als Pluspunkt sehe. Beim Argon8 bin ich von den Effekten etwas enttäuscht (davon abgesehen, was sie mit dem Pegel anstellen).
Allerdings gehe ich mehr und mehr dazu über, den trockenen Sound und den Effektanteil getrennt aufzunehmen - zum Schrauben sind aber anständige FX eine feine Sache.


Ich werd ihm wahrscheinlich mal eine Chance geben, sobald ich es geschafft habe, etwas Platz im Studio freizuräumen ;-) - aber wird vermutlich erst gegen Ende des Jahres etwas.
Bin aber nicht so der Typ von Ausprobieren und in Widerrufsfrist zurückschicken - dann stelle ich einen Fehlkauf lieber bei eBay oder Kleinanzeigen ein, und nehme für die Nutzung ein paar € Verlust inkauf.
Leider habe ich auch wenig Möglichkeiten, Geräte mal live im Laden anzuspielen - Landleben hat halt Vor- und Nachteile ... :dunno:
 


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