Arturia - Pigments Wavetable Synth

Vielleicht ist da auch eher die GPU ein Problem.... bei den System Requirements steht:

OpenGL 2.0 compatible GPU
 
OpenGL 2.0 compatible GPU
Die in aktuellen Intel Prozessoren verbaute GPU machen schon Open GL4.5

 
Du musst rechts unten im Modulator die Volume auf Null setzen.
Das iss es ! Danke
.......da hat der unerfahrene User im Feuer des gefechts wohl mal dan rumgeschraubt, haha. ( #tja, so arbeiten eben modularspezialisten ;-) )

dazu aber ne Frage:
was genau öffnet man mit "diesem" Volume ?
weil wundert mich dass es hier grad wie ein Sinus VCO oder so ähnlich tönt
 
Meine kleine Impro mit ein paar original Werksklängen der Demoversion (roh und ganz ohne Regler Spielereien)
Wie schon ein paar Posts davor erwähnt konnte ich leider nicht die Sounds einsetzen, welche mir besonders gut gefallen. Meine DAW spielt da bei der Aufnahme nicht mehr mit. Pigments ist ein brachiales Meer an Möglichkeiten. Der Synth sieht nicht nur schön aus sondern liefert mir zuweilen eine Art positive 'Gänsehaut' in den Gehirnwindungen. Hätte mir das Plugin wirklich gerne gekauft um tiefer in diese "Pigmentierung" einzutauchen. Letztendlich bleibt mal wieder die Frage, braucht man wirklich noch mehr Synth? Trotz der argen Einschränkungen wegen meiner schwachen Hardware bin ich begeistert von diesem feinen Klangwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine kleine Impro mit ein paar original Werksklängen der Demoversion (roh und ganz ohne Regler Spielereien)
Wie schon ein paar Posts davor erwähnt konnte ich leider nicht die Sounds einsetzen, welche mir besonders gut gefallen. Meine DAW spielt da bei der Aufnahme nicht mehr mit. Pigments ist ein brachiales Meer an Möglichkeiten. Der Synth sieht nicht nur schön aus sondern liefert mir zuweilen eine Art positive 'Gänsehaut' in den Gehirnwindungen. Hätte mir das Plugin wirklich gerne gekauft um tiefer in diese "Pigmentierung" einzutauchen. Letztendlich bleibt mal wieder die Frage, braucht man wirklich noch mehr Synth? Trotz der argen Einschränkungen wegen meiner schwachen Hardware bin ich begeistert von diesem feinen Klangwerk.


yep... war da heute auch mal wieder dran... schraube ansonsten nur dann, wenn ich mir vornehme, einen Track zu bauen. Aber nach dem virtuellen Easel von Arturia ist dieser hier wieder so einer, der mir richtig Bock zum Rumschrauben just for Fun macht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch wenn es nicht mein Lieblings-Wavetable-Synth ist : Die granulare Erweiterung ist schon nett und es sind bereits nützliche Samples an Board. Im Vergleich zu Padshop hat man hier den Vorteil, daß man z.B. noch interessante Filter wie Vowel und Comb dahinterklemmen kann + modulieren.... wobei Formant bei Padshop (das auch mein Lieblings-Granular-Teil bleibt) an anderer Stelle geht.

War auch erstaunt, daß der kleine Laptop damit meist klar kam.
 
wie macht ihr das mit euren User Wavetables ? gibts da ein Workaround, so ein Converter odersowas ? Dachte da kann man kann da einfach was reinziehen. und die Software skaliert dann brav
 
einfach irgendwas ist halt klanglich nicht sehr ergiebig. ich hab nie verstanden was alle an z.b. diesem serum finden. es wäre sinnvoller, methodische generatoren für wavetables direkt in den synth einzubauen.
 
Ich depp, hab in dem Editor auf das Icon des Folder geklickt, aber das ist ja nur für Bänke oderso, Nebendran ist das Icon für die Wav1s.

Irgendwas bezog sich nicht auf das kreative Schaffen sondern auf das Problem , das ich keine Samples laden konnte ;-)
 
Obwohl ich Pigments definitiv nicht brauche, habe ich den jetzt auch gekauft.
Um mich selbst zu überreden habe ich folgende Argumente gebracht :

- Der Synth kann fast alles, Wavetable, VA, Samples, damit dann Granular, und hat sehr viele interessante Filtermodelle mit an Bord .

- Er klingt vom Grundsound her imho im guten Sinne neutral/nüchtern, man kann ihn aber sehr schnell Richtung Warm, kalt, hart, weich, metallisch oder hölzern verbiegen. Wie an anderer Stelle im Thread schon mal erwähnt wurde, klingen Omnisphere oder Repro auf anhieb etwas voller und druckvoller, aber das braucht man nicht immer.

-Das GUI ist für mich das derzeit beste am Markt, da ist das Schrauben auch ein optischer Genuss.

Und die 69€ die ich jetzt dafür berappen musste, sind in etwa das was ich gelegentlich im Restaurant für zwei Personen ausgebe, wenn es mal nicht die Pizzeria um die Ecke sein soll.
Habe mich deshalb jetzt mal wieder an den Herd gestellt, um die Kohle wieder reinzuholen. ;-)
 
Dem stimme ich 100%zu... Ich versuche stark zu bleiben aber Arturia macht es einem nicht einfach
 
ja aber es gibt tausende von "serum wavetables" im netz und einen riesenhype um die tatsache, dass er auch samples frisst*.was, wenn man es ohne hintergrundwissen veranstaltet, eigentlich nur zu krach führt.

*) als ob das nicht auch der waldorf wave schon gemacht hätte
 
Echt ein Hype deshalb? Das konnten doch schon längst zig andere seit mindestens 10 Jahren. Meist additive, aber WT ist ja nur ein Spezialfall der additiven Synthese bzw. eine Frage, welche Parameter man dem User gibt. Und die die das nicht selber konnte, hatten eben Editoren (wobei ein "spielbarer" Editor im Synth natürlich intuitiver ist).
 
hm, das mit diesem vertikalen verschieben eines channels/einer auswahl an harmonischen, was der synthesis technology da macht, das kann meine app auch. überhaupt sollte man diesen "einfacheren" algorithmen nicht vernachlässigen, sind oft die effektiveren.

bin leider noch nicht dazu gekommen mir deins mal richtig anzusehen, bestimmt kann man da auch noch irgendeine idee klauen. :)
 
Ich weiß zwar nicht was die Unterhaltung wirklich für einen Sinn hat, aber es gibt wirklich viele gute Produktionen mit Serum . Das damit auch Musikstile ( Sprache moduliert usw.) gibt die ich mir selbst nicht anhöre oder sogar 95% der User keinen Output haben und nur labern, täuscht auch nicht über den Erfolg dieser Software hinweg. Es klingt halt so als ob ein Serum User passee keine Ahnung von Musik oder Synthese besitzt

nein ich besitze Serum nicht.

Auch ist es ja so, das ein Hilfsmittel für Leute die sich nicht mit Bits und Bytes auseinandersetzen möchten gut ist und nicht ausschließt das mit dem Instrument gut produziert wird. Nach meiner Aufgassung ist es meistens andersrum, die Leute welche viel Nerd Details zerreiben haben meist keinen Output und sind null kreativ, Ausnahmen gibts ..

Im Endeffekt gehts bei Instrumenten ja um Musik für das Ohr ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde Serum vom Konzept schon klasse. Und nein, ich besitze ihn auch nicht (muss man offenbar dazuschreiben, wie bei so manchen anderen Themen hier im Forum?).
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben