Hallo alle zusammen
Ich wollte jetzt auch mal etwas zum Origin sagen, um potentiellen Käufern einen weiteren und vor allem fair durchdachten Einblick zu gewähren; denn irgendwie sind authentische Infos über das Gerät Mangelware im deutschen Sprachraum (empfand ich bei meiner Recherche vor dem Kauf so und war ziemlich verunsichert durch die vielen Pro- und Contra-Haltungen).
Danke auch an den Frank (Telefonat damals war sehr nett, sorry falls es am Ende so wirkte, als hätte ich das Telefonat abgewürgt. Ich sah nur auf die Uhr und bemerkte, dass Du seit 1/2 Stunde Feierabend hattest und bekam ein schlechtes Gewissen); Und Danke an den P.Rausch, dessen Testbericht mich zunächst unter anderem zum Kauf überzeugte (vor allem wegen seinen Erfahrungen als Sounddesigner), dann Zweifel auslöste und letztlich wieder überzeugte
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Vorgeschichte:
Vor einiger Zeit verkaufte ich 90% meiner Geräte. Das meiste stand nur herum, wurde jedoch nie verkauft, weil es mich ursprünglich so viel gekostet hatte und das Geld dafür nicht leicht war zu beschaffen (im Gegenteil).
Nun schmiedete ich wochenlange Kaufpläne, wog Geräte aus theoretischer Sicht gegeneinander aus, hörte mir Klangbeispiele an. Wichtig war mir, dass jedes Gerät seinen Platz bekommen wird (wo es eine Stärke für mich hat), und dass der Workflow stimmt, da dieses bei mir sehr wichtig zu sein scheint - also der Spaß an der Handhabung. Komplex bitte gerne, aber nicht anödend "kompliziert".
Der Origin sollte das Mädchen für alles werden (wo kommt diese komische Wortwendung eigentlich her)
Ich hatte meinen Nord-Modular verkauft, da ich keine Lust mehr auf Computerabhängigkeiten bei der Sound-Erschaffung hatte und ich Probleme mit der Software (auf OS Mountain Lion) bekam. Nun hatte ich aber auch nicht das Budget mir über 20 Module eines gescheiten Modularsystems zu erwerben, außerdem wollte ich ja Polyphonie. So blieben eigentlich jur noch der Solaris (der mir zu teuer war) und der Origin (als Gebrauchtkauf - ich geb's zu).
Das Budget sollte eben für mehr als nur einen Synth reichen um in einer Session die Plätze zuweisen zu können und nicht ständig Aufnahmen machen zu müssen um ein Gerät frei zu bekommen.
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Zu meiner Person und Gehörerfahrung:
Damit Ihr meine Aussagen auch einschätzen könnt gebe ich kurz Stellung zu meiner Person.
Ich genoss die schlechteste Sounddesignausbildung die es gab (Betrug --> Schade ums viele Geld), komme immer noch nicht über meine Schwächen beim Produzieren hinaus. Habe zwar kein absolutes Gehör, aber immerhin neulich eine, um einen Halbton verstimmte Xoxbox erkannt (Zufall?). Bin KEIN Profi und handel beim Musizieren überwiegend aus dem Bauch heraus.
Habe sehr lange intensiv Platten diverser Stilrichtungen aufgelegt und orientalische Percussion gespielt, woher glaube das meiste meiner Intuition stammt (und hätte ich diese nicht, könnt ich gar nix, da ich zusammengezählt viel zu wenig tat in den Jahren.
Neulich revolutionierte ich dennoch meine jahrelange Gehörerfahrung (konnte es kaum Glauben, was da an Sensibilisierung des Gehörs noch möglich war), denn zum ersten mal genoss ich Klangeindrücke legendärer Geräte und erwarb zum ersten mal analoge Klangerzeuger; Zitat aus diesen Tagen: "Ich hörte und spürte zugleich den Strom und die Schaltkreise beim Schrauben der Potis".
Ich hielt mich bei diesem Thema (Analog-Digital) bisher immer raus und zog Anfangs (nach den ersten Teststunden) sofort Stellung in Richtung Analog. Doch mittlerweile befind ich mich wieder irgendwo in der Mitte, doch dazu gleich mehr.
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Zum Thema "Emulation legendärer Geräte"
Im diesem Thread wurde ja fleißig darüber diskutiert, was der Origin eigentlich versucht zu verkörpern.
Mein Eindruck war es, dass der Schnuffi ganz gute Denkansätze gab, mit diesen jedoch so sehr überzeugen wollte, dass er seinem Gegenüber wenig Raum gab und diese Denkansätze damit in Gegenwehr verloren gingen. Ich erkannte viel Wahrheiten in seinen Aussagen, empfand diese aber als Einseitig betrachtet. Der Frank widerum ist ein super Redner, doch eher ein Politiker, als ein Diplomat. Sorry, war nur MEIN grober Eindruck (also alles subjektiv) weshalb es so "hitzig" zur Sache ging.
Das schöne ist: Ich finde Ihr habt beide Recht
Klar mag Arturia die Werbetrommel zu sehr auf die Imitation legendärer Geräte gerichtet haben, aber doch nicht ausschließlich, oder? Außerdem hatte ich das eher als Zusatz verstanden mit den Templates. Aber stimmt schon: Allein in der Anleitung hängt man sich glaube ich ein wenig zu sehr aus dem Fenster. Aber das tun ja leider viele, die Produkte oder gar sich selbst anpreisen. Rechtfertigt dies zwar nur bedingt, aber dieses Problem ist ebenso mit unserem tagtäglichen gesellschaftlichen Verhalten verknüpft und unterliegt philosophisch gesehen damit der Verantwortung Aller, oder?!
Würde ich mich auf meiner Internetseite so beschreiben, wie oben, gäbs nie Kunden (gut, gabs auch so nie
). Aber man kann sich irgendwo in der Mitte aufhalten und nicht aufblasen (wie es ja mittlerweile an der Tagesordnung zu sein scheint). Dennoch war es unnötig vom Hersteller diesen Marketingweg zu wählen und hat den Klangcharakter des Gerätes selbst untermauert.
Aber vielleicht kann man auch von den meisten Kunden voraussetzen, dass diese wissen, dass zu einer Emulation mehr Bauteile gehören als nur ein emulierter Filter und ein emulierter OSC. Arturia verspricht nirgends eine getreue Nachbildung aller Bauteile, nur die eben erwähnten! - Und diese Tatsache sollte nicht unerwähnt bleiben!
Kunden mit weniger Kenntnissen (z.B. Neueinsteiger), könnten aber durchaus in die Irre geleitet werden.
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Bedienung und Aufbau des Origins:
Die Bedienung empfand ich - genauso wie der Frank, oder der Moogulator - als sehr eingängig. Es lässt sich fast ohne Anleitung sofort drauf los schrauben, wenn man die Basics der Klangsynthese und derer Module schon vorher ein wenig verstanden hat.
Lediglich der Sequencer war für mich etwas Tricky, da ich bisher nur Stepsequencer gewöhnt war.
Hiervon könnten sich andere Hersteller ne Scheibe abschneiden, denn es beweist klar, dass Komplex nicht gleich kompliziert bedeuten muss. Der Workflow ist gegeben und die 8 zuweisbaren Endlosregler sind ein Segen.
Allerdings gab es auch Kritikpunkte, oder Vorstellungen die nicht erfüllt wurden. Kann ich Arturia jedoch nicht komplett zur Last legen, da das Budget wahrscheinlich schon gesprengt war; aber in den Testberichten hätte ich mir das gewünscht. Gerade bei Amazona habe ich, nachdem ich mir ein solches Gerät dann kaufe, oft den Eindruck, dass die Euphorie der Tester obsiegte, oder die Zeit zum testen nicht reichte. Denn nun kam es öfter vor, dass ich in einer etwa drei bis vierstündigen Testphase meist mehr Contras, oder dringend erwähnenswerte Features fand, als die Tester. Nur beim Moogulator fiel mir so etwas nie negativ auf.
Zunächst dachte ich, dass ich pro Patch gleich vier Sounds (zeitgleich) parallel gestalten kann. Demnach also 4 x 20 Module zur Verfügung hätte. Ich dachte jeder Out schafft 20 Module. Doch beginne ich mit mehreren Outs zu arbeiten, wächst der Bedarf an Modulen enorm (da schon jeder Out einen Modulplatz stiehlt). Nachträgliches Layern von Patches ist eine andere herangehensweise und davon spreche ich nicht.
Ich finde die Anzahl der Module durchaus eingeschränkt; dies kann jedoch auch hilfreich sein kann, sich nicht zu verirren und gezielter zu arbeiten, bzw. andere Wege zu finden, die Ideen umzusetzen. Denn oft gehts auch mit weniger zum Ziel. Und Einschränkungen Können ein Segen der Kreativität sein.
Da man jedoch mindestens einen Out benötigt und auch meist Keyboardfollow, kann man eigentlich gleich von nur noch 18 Modulen sprechen. Warum die Mixer sich auf 5 Eingänge beschränken verstehe ich nicht. Gäbe es Module mit 8, wie beim NordModular, könnte man sich oft sparen einen weiteren Mixer miteinzubeziehen. Vor allem ein Modul mit mehreren OSCs wäre hilfreich gewesen zur additiven Klangforschung. Zwar gibt es solch ein Orgelmodul, ist aber irgendwie was anderes, als es beim Modular war. Öffnet man widerum viele einzelne OSCs, benötigt man demnach wieder mehr als einen Mixer und schon ist die Kiste voll. Realisierbar wäre es gewesen, da man einfach ein OSC-Modul hätte bauen müssen, welches durch bestimmte Einschränkungen den Ausgleich zur DSP-Leistung schafft (wie beim NordModular).
Oft lassen sich die Verknüpfungen auch nur in beschränkter Zahl routen, oder gar die Module nur in beschränkter Zahl öffnen. Klar hat der Origin nur 2 DSPS und demnach musste man irgendwo Schranken aufstellen. Doch meiner Meinung nach wäre ein Konzept wie beim Modular sinnvoller gewesen. D.h. es hätte einfach eine CPU-Leiste geben müssen, die einem verrät wann nix mehr geht, mir aber ansonsten die Freiheit lässt, selbst zu entscheiden was für "verrückte" Konstrukte ich bauen und verknüpfen will. Das finde ich sehr schade und die größte Macke am ganzen Gerät.
Da es jedoch kaum Konkurrenz gibt, ist dies alles schnell vergessen.
Und letztlich kann man sich über Jahre an dem Gerät austoben. Allein der Joystick und die 2D Hüllkurve bieten sehr eigene Klangvielfalten. Daher bin ich völlig zufrieden, aber man hätte durch ein anderes Konzept mehr Freiheiten schaffen können, ohne mehr DSP-Leistung zu benötigen. Empfinde ich durchaus als erwähnenswert.
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Der Klang des Origin:
Hier kann man ja eigentlich schwer Objektivität vermitteln, doch ich denke, dass ich die Sache einigermaßen schaffe auf den Punkt zu bringen.
1. Presets, Updates, Editor:
Die Presets finde ich zum Teil recht lieblos und mitunter grauenhaft gestaltet (sorry Herr Rausch - ich weiß Sie waren anderer Meinung im Amazona-Testbericht). Nun soll man ja auch selbst schrauben und ich finde solche Geräte sollten nicht zwingend eine Presetschleuder sein. Viel mehr sollte man die Presets als Ausgangsbasis verstehen. Doch auch dies erfüllen viele nicht, weil sie irgendwo dazwischen liegen.
Wenn ich z.B. ein Patch erzeugen will, eine gewisse Vorstellung habe, und dennoch kein Bock jedesmal von vorne zu starten; dann kann so ein Presets schon hilfreich sein. Auch als Ideengeber sind Presets sehr geeignet. Und wozu die Standards immer wieder von Beginn an schrauben?!
Doch erst die kostenlosen Updates sorgten für frischen Klang-Wind. Von diesen Presets haben mich sehr viele auf Anhieb überzeugt
Problem dabei: die Factory Presets lassen sich nicht mit der Software überschreiben (ich wäre sehr dankbar wenn es doch einen Weg gäbe!). Beim Virus C ließ sich das problemlos mit dem Sounddiver bewerkstelligen (auch wenn das Teil hundertfach dabei abschmierte). So hat man 399 Presetplätze von 999 verschwendet. Und wenn man nun noch einen Teil der Updates sichern will (um wenigstens ein paar Arturia-eigene Presets auf der Kiste zu haben), dann schrumpft der User-Speicher enorm. Das ist echt blöd
Und die Software (Editor), mit der sich die Presets verwalten lassen, ist total schlecht, Ideen- und lieblos gestaltet.
Auf die Factorys lässt es sich wie gesagt nicht zugreifen.
Und wenn man nun Presets in den User-Speicher rüberzieht klappt dies zwar zunächst. Doch will man dann die Multis installieren, dann tauscht die Software nicht von selbst die schon vorhandenen Sounds (auf die sich das Multi bezieht) aus. D.h. Wenn man nicht aufpasst, dann hat man hinterher viele Sounds doppelt. Genauso verhält es sich mit den Sequenzen. So muss man mühsam die Soundinhalte der Multis abgleichen und per Drag n Drop überschreiben, da die Software die Multis sonst nicht kopiert (oder halt wie gesagt doppelt). Das ist ein riesen Aufwand und total nervig!
Schlimmer ist es noch, dass die Sequenz-Patterns zwar zuvor Namen besitzen, jedoch auf der Geräte-Seite (Fenster) der Software nicht. Und so weiß man, nachdem sich die Patterns schon mit einem Einzelpatch mitinstalliert haben, bei einem späteren Multiimport (welches den selben Sequenzpattern benutzt) nicht mehr, welche Sequenzen nun ersetzt werden sollen und hat hinterher unzählige doppelt und kann daran auch schwer was ändern.
Das finde ich einfach nur schlecht. Hier ist ganz klar zu sehen, dass der Editor nicht durch Funktionalität, sondern durch seine pure Existenz den Kunden blenden sollte --> oder schlichtweg das Budget für dieses Gerät am Ende war (was widerum verständlicher wäre und man dann trotzdem froh sein kann, einen Editor zu haben
Wollte es nur gesagt haben, damit man weiß worauf man sich einlässt. Für Abhilfe oder Ideen der Vorgehensweise wäre ich sehr, sehr Dankbar
Was die angekündigten und nicht eingehaltenen Updates der Module betrifft muss ich dem Herrn Rausch recht geben: Das ist sehr schade. Zumal ich ernsthaft vor dem Kauf glaubte, dass es diese Updates gab.
Man muss aber auch finanziell hinter das Projekt blicken und der Erfolg, den sich Arturia versprach, blieb leider aus - demnach auch die Mittel.
Sollte es jedoch mal einen kleinen Budgetüberschuss durch andere Produkte geben, könnte man den Origin-Kunden, die man ja durchaus mit diesen vorangekündigten Updates geködert hatte, noch mal Dankbarkeit zeigen durch das ein oder andere kostenlose Update, oder einem funktionierenden Editor!
2. Klang, Klang, Klang:
Zunächst war ich voller Euphorie und Begeisterung und schraubte was das Zeug hielt.
Auch die Filtermulationen (vor allem Oberheim SEM und CS80 gefielen mir sehr, sehr gut).
Doch plötzlich wendete sich zunächst das Blatt. Ich hörte mir einen originalen Oberheim an und einige andere analog Geräte und plötzlich wusste ich, was die Leute meinen, wenn sie von einer Eindimensionalität des Klanges sprechen. Auf einmal schien mir der Sound (Grundklang) nerviger und unschöner zu sein. Auch die Filter kamen mir irgendwie "rauschig" vor. Und alles Klang plötzlich so ätzend digital. Das heißt nicht, dass ich nicht zufrieden war, da man ja weiterhin mit Mühe tolle Sounds schrauben konnte.
Aber ich überlegte, ob nicht schon alleine der Grundklang, oder die pure Filterfahrt euphorische Zustände verursachen und demnach überzeugen sollte. Komisch fand ich, dass es mir zuvor nicht so ging; und ich überlegte, ob dieser Umstand an meinen neuen Gehörerfahrungen und einer demzufolgenden Gehörsensibilisierung lag.
(Ein paar Grundklangbeispiele und Filterbeispiele im Amazona-Testbericht wären meiner Meinung nach Pflicht gewesen. Die Soundbeispiele überzeugen vielleicht eher Leute, die nach einer Presetschleuder Ausschau halten und sind nicht Aussagekräftig genug, da sie keinen Bezug nehmen - finde ich)
Doch nachdem ich nun selbst ein paar Analoge besitze (DSI Mopho x4 steht genau neben dem Arturia und ein SE-1X ist nun auch vorhanden usw.), hat sich diese Meinung und vor allem das Empfinden wieder komplett gewendet. Und ich muss dazu sagen, dass ich mich gleich in den Klang der DSIs verliebte und auch weiterhin nicht in Frage stelle.
Die analogen brutzeln mir manchmal beim Sounddesignen sogar zuviel. Und der "digitale", oder eindimensionalere Grundklang des Origin ist nun ein wahrer Segen.
Ich denke dieses ganze "Pro-Contra" bei der Frage "Analog/Digutal" ist eine falsche Herangehensweise. Das Setup ist entscheidend und die Mischung der Klangerzeuger und deren Anwendugsbereiche macht's letztlich aus. Außerdem zeigt sich gerade bei den digitalen Geräten mitunter die Kunst des Sounddesignens, denn der Origin bietet genug, um den digitalen Schwächen etwas entgegen zu setzen. Man muss halt nur wissen wie (nicht, dass ich das immer gut hinbekommen würde).
Außerdem kann diese empfundene Eindimensionalität und das fehlende Brutzeln der Schaltkreise auch dabei helfen, die wildesten Modulationen noch glasklar erklingen zu lassen (schwer zu umschreiben, ist hoffentlich verständlich was ich meine und vielleicht auch eher subjektiver Natur).
Selbst der Grundklang gefällt jetzt wieder richtig und ich sehe das Gerät nun als das was es auch sein sollte. Ein Individuum mit eigenem Klangcharakter und KEINE Kopie irgendwelcher Geräte.
Somit ist das Konzept des Origin nun letztlich doch für mich voll aufgegangen und ich muss sagen:
Danke Arturia für dieses Gerät in meiner Sammlung ^^
Auch die Filter gefallen wieder enorm
Vielleicht würde ich es anders sehen, wenn ich einen Fuhrpark irgendwelcher Legenden zuhause hätte.
Manche dieser Geräte haben sich vielleicht durchgesetzt und ihren Erfolg, weil ihr Klang sofortige Euphorie auslöst, ohne dies jemals in Frage stellen zu können. Aber irgendwie ist mir dies nun auch egal. Legenden bleiben Legenden und weiterhin unbezahlbar für mich und irgendwie darf jede Sache ihren Haken oder ihre Macken haben (wie bei uns Menschen auch).
Man muss halt lernen damit umzugehen.
Und wir alle sehen Synthies doch als Lebewesen an, oder?!
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Schlusswort:
In diesem Sinne hoffe ich, dass dieser Bericht Leuten bei ihrer Entscheidung hilft, so wie ich es mir gewünscht hätte.
Und denkt daran, dass man den Origin durchaus für 1000€ - 1200€ gebraucht erstehen kann. Und neu für etwa 1700€ (handeln nicht vergessen).
Patchen was das Zeug hält mit voller Polyphonie! Das ist schon hammer
Viel Konkurrenz gibts ja auf dem Gebiet ohnehin nicht und scheinbar wird da auch nicht viel kommen in näherer Zukunft. Denke, dass der Bedarf doch zu gering ist und solche Entwicklungen sich als zu kostspielig erwiesen haben.
Wer sich den Solaris leisten kann, sollte da jedoch zugreifen (ca. 3800€ neu und so gut wie nie gebraucht zu finden).
Hoffe hat geholfen,
LG, George