Arturia Minibrute - Analogsynth

Re: AW: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Bin mit Handy unterwegs, daher jetzt keine Lust auf rumgesuche. Wer wissen will wie man den arp programmieren kann (also beliebige Reihenfolge der Noten, auch Wiederholungen möglich wie C, C, D, E oder was auch immer), sollte ins arturia forum gehen, da steht es.
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

fano schrieb:
Meiner dudelt gerade ne Sequenz mit einem Strymon El Capistan hinten dran. Ganz schön fett!
Klingt interessanter als das was manche aus einem 5K€ Modular "rauszaubern". :mrgreen:


man sogar mit nem 20000€ modular nur Fürze produzieren

 
Re: AW: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

haymaker schrieb:
Bin mit Handy unterwegs, daher jetzt keine Lust auf rumgesuche. Wer wissen will wie man den arp programmieren kann (also beliebige Reihenfolge der Noten, auch Wiederholungen möglich wie C, C, D, E oder was auch immer), sollte ins arturia forum gehen, da steht es.

:supi: Geil, danke für den Tipp... hab´s gefunden: http://www.arturia.com/evolution/smf/index.php?topic=13134.msg33964#msg33964

Schade, das mein MB gerade unbespielbar ist, Aber werd dieses Feature^^ unbedingt mal antesten wenn Er wieder in neuem Glanz erscheint... :floet:

Find den Arp nämlich auch so schon fett... Wenn Er jetzt noch pragrammierbar währe... währe ganz schön geilst... :phat:
 
Re: AW: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Gerne! Die Bugs sind witzigerweise teils echt ne Erweiterung beim MB. Man fragt sich nur, warum sowas nicht gleich offiziell implementiert wird. Also gerade der Arp Bug, könnte für viele sicherlich das quentchen sein, dass zur Entscheidung für den MB beim Neukauf beitragen könnte. Naja... Arturia wirds schon wissen ^^
 
Re: AW: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

haymaker schrieb:
Also gerade der Arp Bug, könnte für viele sicherlich das quentchen sein, dass zur Entscheidung für den MB beim Neukauf beitragen könnte. Naja... Arturia wirds schon wissen ^^
Von welchem "Bug" sprichts Du?
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Vielleicht bekommts ja Novation mit der Bass Station II hin den SH-101 endlich nach 30 Jahren zu beerben, aber da sieht es bisher nach Fehlern und falscher Implementation aus.
Es kriegt einfach kein Hersteller hin so etwas leichtes in ein Gerät einzubauen, warum eigentlich nicht?

Ich denke es liegt einfach daran das die Entwickler nicht verstehen was an den alten Roland-Geräten so interessant ist.

PS: Bei Arturia finde ich die fehlende Velocity schlimm, statt dessen Aftertouch, !?...
 
Re: AW: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Fr@nk schrieb:
haymaker schrieb:
Also gerade der Arp Bug, könnte für viele sicherlich das quentchen sein, dass zur Entscheidung für den MB beim Neukauf beitragen könnte. Naja... Arturia wirds schon wissen ^^
Von welchem "Bug" sprichts Du?

Lies mal ein paar Einträge weiter oben
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Xpander-Kumpel schrieb:
Bei Arturia finde ich die fehlende Velocity schlimm, statt dessen Aftertouch, !?...
Hast Du einen Minibrute?

Wenn ich nur die Feature-Liste lesen würde, wäre mir Velocity vielleicht auch lieber als Aftertouch, aber der Minibrute ist in sich absolut stimmig, Aftertouch auf Vibrato ist ein sehr cooles Feature beim Minibrute. Wer Velocity vermisst, braucht nur ein externes MIDI-To-CV-Interface dranhängen. Damit geht es dann.

Man kann immer etwas finden. Aber das Gesamtpaket "Minibrute" ist m. E. allen anderen neu auf den Markt gekommenen monophonen Analogen bzgl. der Features weit, weit überlegen!
 
Re: AW: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

haymaker schrieb:
Fr@nk schrieb:
Von welchem "Bug" sprichts Du?
Lies mal ein paar Einträge weiter oben
Ich kenne die Einträge, bin mir trotzdem nicht im klaren was Du als Bug bezeichnest? Was sollte man potentiellen Usern mitteilen, damit sie sich für den MiniBrute entscheiden?
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Ich halte den Minibrute für einen wirklich großen Wurf und für einen neuen Synth-Klassiker. Time will tell.

Für mich ist er so etwas wie der 2CV der Klangsynthese - und das meine ich ausgesprochen positiv! ;-)
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

SynthUser0815 schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Bei Arturia finde ich die fehlende Velocity schlimm, statt dessen Aftertouch, !?...
Hast Du einen Minibrute?

Wenn ich nur die Feature-Liste lesen würde, wäre mir Velocity vielleicht auch lieber als Aftertouch, aber der Minibrute ist in sich absolut stimmig, Aftertouch auf Vibrato ist ein sehr cooles Feature beim Minibrute. Wer Velocity vermisst, braucht nur ein externes MIDI-To-CV-Interface dranhängen. Damit geht es dann.

Man kann immer etwas finden. Aber das Gesamtpaket "Minibrute" ist m. E. allen anderen neu auf den Markt gekommenen monophonen Analogen bzgl. der Features weit, weit überlegen!

Ja und Nein, das lass ich so nicht gelten :D !

Also solche Geräte wie der Minibrute zielen ja auch sehr stark, wenn nicht zu fast 95%, auf Leute ab die nicht das Pianoforte beherrschen, so wie ich z.B..
Für solche Menschen, :D , sind Spielhilfen wie z.B. ein SH-101-Sequenzer, absolut notwendig.
Ausserdem können über solche Gerätschaften mehrere Geräte in ein "Setup" eingebunden werden, wo diese Geräte zusammen synchron abgelaufen lassen werden können.
Das war früher toll und hat viele Leute und Bands inspiriert(auch Pianofortespieler!) und selbst heute werden die Geräte die dieses Zusammenspiel beherrschen extrem hoch gehandelt:
Roland TR-Serie, allen voran 808(3xTrigger-Out), Roland SH-101(quasi "on-the-fly-einspielbarer-und-frei-triggerbarer-Sequenzer), etc....

Warum sind diese Geräte denn heute so teuer?
Ne Miami kriegt man doch für fast nen Drittel!?
Scheinbar sind diese alten Spielhilfen selbst den Könnern extrem wichtig und deshalb muß endlich ein "erkennen" und Umdenken bei den Herstellern stattfinden.
Midi/Start/Stop/Clock ist das mindeste + Sequenzer was ein Gerät bieten muß.
Und leider wirds auch Novation bereits jetzt wieder versauen, wenn nicht schmeiß ich 5€ in die Kaffeekasse.
Ich habs wenigstens versucht den Entwickler zu erreichen, aber "0" Erfolg, leider schade...
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Xpander-Kumpel schrieb:
Scheinbar sind diese alten Spielhilfen selbst den Könnern extrem wichtig und deshalb muß endlich ein "erkennen" und Umdenken bei den Herstellern stattfinden.
Midi/Start/Stop/Clock ist das mindeste + Sequenzer was ein Gerät bieten muß.
100% :supi:
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Ach ja, glatt vergessen:
Aftertouch geht nur bei "stehenden" Tönen, quasi "nach" dem Anschlag.

Mit Velocity kann man sich auch bei Tönen die Release gleich "0" haben künstlerisch ausdrücken :D , ich find das echt wichtig!
 
Re: AW: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Fr@nk schrieb:
haymaker schrieb:
Fr@nk schrieb:
Von welchem "Bug" sprichts Du?
Lies mal ein paar Einträge weiter oben
Ich kenne die Einträge, bin mir trotzdem nicht im klaren was Du als Bug bezeichnest? Was sollte man potentiellen Usern mitteilen, damit sie sich für den MiniBrute entscheiden?
Vielleicht ist Bug auch ne falsche Bezeichnung. Vielleicht sollte man es undokumentiertes Feature nennen, denn den arp so zu programmieren wie im oben beschriebenen Trick geht halt nur mit diesem Trick. Die Möglichkeit wiederholende Noten zu programmieren ist meines Wissens nach in der Anleitung nicht so beschrieben, stellt aber einen eindeutigen Mehrwert dar.
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

ja, sollte man in das Handbuch aufnehmen.
Macht für mich sehr viel aus, dass der MB dieses Feature hat.
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Die Möglichkeit Noten in einer bestimmten Reihenfolge einzugeben geht bereits seit der Erstaulieferung. Diese Funktion wird im Editor per "Arpeggiator Hold" aktiviert und ist kein Bug sondern ein bewusstes und geplantes Feature.
Das Ganze aber als "internen Stepsequenzer" zu bewerben wäre unlauter, da sich die Sequenzen nicht transponieren oder bearbeiten lassen.

Zweimal die gleich Note zu spielen ist auch kein Problem, selbst wenn es die erste Note sein soll: Note spielen, eine Oktave nach unten transponieren, dann die Note eine Oktave höher triggern ...
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Jetzt den Mode wie die Bass-Station 2, die Arp-Noten in der Reihenfolge abzuspielen wie sie eingegeben werden und es wäre perfekt.

@ Frank : Kann man das mal als Verbesserungs/Update Wunsch an Arturia weiterleiten ?
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

darsho schrieb:
die Arp-Noten in der Reihenfolge abzuspielen wie sie eingegeben werden und es wäre perfekt.
Aber das macht der MiniBrute doch, oder habe ich da was missverstanden? :shock:
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Fr@nk schrieb:
Zweimal die gleich Note zu spielen ist auch kein Problem, selbst wenn es die erste Note sein soll: Note spielen, eine Oktave nach unten transponieren, dann die Note eine Oktave höher triggern ...
Das ist nur fuer die erste Note notwendig, dann geht das eingeben per Legato-Spiel. D.h. solange eine Taste gedrueckt bleibt werden dem Arp Noten hinzugefuegt (max 16)
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

snowcrash schrieb:
darsho schrieb:
Jetzt den Mode wie die Bass-Station 2, die Arp-Noten in der Reihenfolge abzuspielen wie sie eingegeben werden und es wäre perfekt.
Davon ist hier die ganze Zeit die Rede... :selfhammer:

das kann der MB aber nicht...
der MB behält die am Arp eingestellte Reihenfolge bei für das abspieln der Noten. (up,down usw.).
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

darsho schrieb:
das kann der MB aber nicht...
der MB behält die am Arp eingestellte Reihenfolge bei für das abspieln der Noten. (up,down usw.).
Schaust Du mal fünf Posts weiter oben ... 8)
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

hidden arp mode > http://www.arturia.com/evolution/smf/in ... ic=12829.0

dazu möchte ich noch hinzufügen, dass man die sequenz durch das drücken zweier (benachbarter? - bei bedarf teste ichs nochmal. sollte sich aber von jedem interessierten auch rausfinden lassen) tasten gleichzeitig wieder löschen kann.
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

bahnen schrieb:
dazu möchte ich noch hinzufügen, dass man die sequenz durch das drücken zweier (benachbarter? - bei bedarf teste ichs nochmal. sollte sich aber von jedem interessierten auch rausfinden lassen) tasten gleichzeitig wieder löschen kann.
Nicht ganz richtig aber auch nicht ganz falsch. ;-)
Im Hold Modus wird der Sequenz so lange eine neue Note hinzugefügt wie man legato spielt. Nach loslassen der letzten Note spielt die Sequenz dann munter weiter und wird (leider) gelöscht, sobald eine neue Note gespielt wird.

Ich hatte mal vor langer Zeit dieses Video hochgeladen ...
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Fr@nk schrieb:
bahnen schrieb:
dazu möchte ich noch hinzufügen, dass man die sequenz durch das drücken zweier (benachbarter? - bei bedarf teste ichs nochmal. sollte sich aber von jedem interessierten auch rausfinden lassen) tasten gleichzeitig wieder löschen kann.
Nicht ganz richtig aber auch nicht ganz falsch. ;-)
Im Hold Modus wird der Sequenz so lange eine neue Note hinzugefügt wie man legato spielt. Nach loslassen der letzten Note spielt die Sequenz dann munter weiter und wird (leider) gelöscht, sobald eine neue Note gespielt wird.

frank,
einige andere und ich sprechen seit einigen beiträgen NICHT vom hold-modus wie er dokumentiert und im editor eigestellt werden kann. ich habe den entsprechenden thread aus dem arturia forum doch extra verlinkt.

grüße
 
Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)

Yep, da haben wohl einige aneinander vorbei geredet ... sorry!

Das Löschen der Sequenz im "hidden" mode funktioniert übrigens mit jeder legato gespielten Note.
Im "normalen" sorted Mode muss man legato spielen um die Sequenz nicht zu löschen, im "hidden" mode ist es genau umgedreht. Ich vermute, dass der Bug im "hidden" mode darin besteht, dass die Tastaturabfrage durcheinander kommt und gedrückte und nicht gedrückte Tasten irgendwie "durcheinander" bringt. :selfhammer:
 


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