Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)
SynthUser0815 schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Bei Arturia finde ich die fehlende Velocity schlimm, statt dessen Aftertouch, !?...
Hast Du einen Minibrute?
Wenn ich nur die Feature-Liste lesen würde, wäre mir Velocity vielleicht auch lieber als Aftertouch, aber der Minibrute ist in sich absolut stimmig, Aftertouch auf Vibrato ist ein sehr cooles Feature beim Minibrute. Wer Velocity vermisst, braucht nur ein externes MIDI-To-CV-Interface dranhängen. Damit geht es dann.
Man kann immer etwas finden. Aber das Gesamtpaket "Minibrute" ist m. E. allen anderen neu auf den Markt gekommenen monophonen Analogen bzgl. der Features weit, weit überlegen!
Ja und Nein, das lass ich so nicht gelten
!
Also solche Geräte wie der Minibrute zielen ja auch sehr stark, wenn nicht zu fast 95%, auf Leute ab die nicht das Pianoforte beherrschen, so wie ich z.B..
Für solche Menschen,
, sind Spielhilfen wie z.B. ein SH-101-Sequenzer, absolut notwendig.
Ausserdem können über solche Gerätschaften mehrere Geräte in ein "Setup" eingebunden werden, wo diese Geräte zusammen synchron abgelaufen lassen werden können.
Das war früher toll und hat viele Leute und Bands inspiriert(auch Pianofortespieler!) und selbst heute werden die Geräte die dieses Zusammenspiel beherrschen extrem hoch gehandelt:
Roland TR-Serie, allen voran 808(3xTrigger-Out), Roland SH-101(quasi "on-the-fly-einspielbarer-und-frei-triggerbarer-Sequenzer), etc....
Warum sind diese Geräte denn heute so teuer?
Ne Miami kriegt man doch für fast nen Drittel!?
Scheinbar sind diese alten Spielhilfen selbst den Könnern extrem wichtig und deshalb muß endlich ein "erkennen" und Umdenken bei den Herstellern stattfinden.
Midi/Start/Stop/Clock ist das mindeste + Sequenzer was ein Gerät bieten muß.
Und leider wirds auch Novation bereits jetzt wieder versauen, wenn nicht schmeiß ich 5€ in die Kaffeekasse.
Ich habs wenigstens versucht den Entwickler zu erreichen, aber "0" Erfolg, leider schade...