Arturia Minibrute - Analogsynth

Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
lol - danker für die info
..war aber aufgelegt die frage weil man den brutus eben imemr wieder in relation setzten will zur 101 - und die kann die doch "tatsächlich" über (gerne) auch oktaven so tracken dass es saubewr klingt - ist ja inspofern nicht ganz vernachlässigbar als man dadurch ja duophon spielen kann (wenn auch nur in statischen intervallen) insofern empfinde ich das definitiv als musikalisches manko

Ich finde es schon komisch, dass die SH-101 das Non-Plus-Ultra der monophonen Synthesizer ist. Seinen wir ehrlich, die 101 ist fuer ein monophoner ziemlich einfach gehalten. Ein Oszillator, eine Huellkurve und ein LFO verbunden mit einem 4 pole LP Filter. Das ist wohl die einfachste Art es ueberhaupt einen Synthesizer zu nennen. Toll, dass die Huellkurve knackig ist und der Filter ueber 2 Oktaven musikalisch ergiebig spielbar ist. Aber nach einem Nachmittag ist dann aber auch schon Schluss mit der Suche nach einem neuen Sound.

Da kommt Arturia daher, bringt ein viel besseres Oscillatorsystem, dass auch Schwebungen, Sync, und Crossmodulation simuliert, einen 4 fachen Multimode Filter mit Resonanz auf jedem Mode, zwei Huellkurven, zwei LFOs fuer den halben Preis einer gebrauchten 101. Und nun geht die Diskussion los, warum das Filter nicht 100 tracked. Ja, warum sagt denn der Keyboard Tracking Knopf auch 0-200%. Wofuer braucht man denn mehr als 100%, kann man sich fragen. Vielleicht waere dann eine Einstellung sehr viel mehr gefühlvoller und musikalisch ergiebiger?

Ich sehe es so, und das gilt fuer viele Roland Keyboards. Der MiniBrute ist ein richtiger Kerl und die 101 eine Memme. Ja, weinen kann sie toll, aber das ist es dann auch, waehrend der MiniBrute den Rest erledigt. Da gibt es keine Limitation bei der Modulationstiefe, Alles geht bis zum Limit. Natuerlich ist der MiniBrute eine Mini alleine durch seine 1 Oszillator Aufbau. Aber er deckt weit mehr ab, wenn es zu musikalisch ergiebigen Ergebnissen kommt, aber dazu zaehlt fuer mich nun mal nicht ein sauber zu spielendes Filtertracking!!
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Cord schrieb:
tom f schrieb:
lol - danker für die info
..war aber aufgelegt die frage weil man den brutus eben imemr wieder in relation setzten will zur 101 - und die kann die doch "tatsächlich" über (gerne) auch oktaven so tracken dass es saubewr klingt - ist ja inspofern nicht ganz vernachlässigbar als man dadurch ja duophon spielen kann (wenn auch nur in statischen intervallen) insofern empfinde ich das definitiv als musikalisches manko

Ich finde es schon komisch, dass die SH-101 das Non-Plus-Ultra der monophonen Synthesizer ist. Seinen wir ehrlich, die 101 ist fuer ein monophoner ziemlich einfach gehalten. Ein Oszillator, eine Huellkurve und ein LFO verbunden mit einem 4 pole LP Filter. Das ist wohl die einfachste Art es ueberhaupt einen Synthesizer zu nennen. Toll, dass die Huellkurve knackig ist und der Filter ueber 2 Oktaven musikalisch ergiebig spielbar ist. Aber nach einem Nachmittag ist dann aber auch schon Schluss mit der Suche nach einem neuen Sound.

Da kommt Arturia daher, bringt ein viel besseres Oscillatorsystem, dass auch Schwebungen, Sync, und Crossmodulation simuliert, einen 4 fachen Multimode Filter mit Resonanz auf jedem Mode, zwei Huellkurven, zwei LFOs fuer den halben Preis einer gebrauchten 101. Und nun geht die Diskussion los, warum das Filter nicht 100 tracked. Ja, warum sagt denn der Keyboard Tracking Knopf auch 0-200%. Wofuer braucht man denn mehr als 100%, kann man sich fragen. Vielleicht waere dann eine Einstellung sehr viel mehr gefühlvoller und musikalisch ergiebiger?

Ich sehe es so, und das gilt fuer viele Roland Keyboards. Der MiniBrute ist ein richtiger Kerl und die 101 eine Memme. Ja, weinen kann sie toll, aber das ist es dann auch, waehrend der MiniBrute den Rest erledigt. Da gibt es keine Limitation bei der Modulationstiefe, Alles geht bis zum Limit. Natuerlich ist der MiniBrute eine Mini alleine durch seine 1 Oszillator Aufbau. Aber er deckt weit mehr ab, wenn es zu musikalisch ergiebigen Ergebnissen kommt, aber dazu zaehlt fuer mich nun mal nicht der Filtertracking!!


hi cord... wer sagt denn bitte dass die 101 "der" monophone synth sein soll?
da gäbe es zb durchaus andere kadidaten - den pro-one, den model d, oder auch den monopoly - bzw. diverse teisco/kawai kisten oder yamahas

das appeal der 101 ist aber gerade die simplizität in kombi mit dem relativ wohligen klangcharakter und der rolandschen robustheit..

bzgl 200% tracking - wieso denn bitte nicht - ist ja ebenso interessent wenn die oktave gedoppelt wird aber die intervalle dazwischen unharmonisch sind - da sehe ich keinen widerspruch darin - AUSSERDEM ist es das wesen von filtertracking dass es eben auch oktavrein ist, bei sämtlichen syhths die ich habe ist das so und soll auch so sein - denn es ist ja ein feature bei dem es genau "darum" geht.

also bei allem respekt für deine meinung bzw. aussagen - man sollte nicht ein manko das man ohne kritiksucht als solches bezeichnen kann/muss schönreden.

übrigens rede ich von "musikalsicher" ergibigkeit und nicht von "klanglicher" - und da soll mir einer erklären was sinvoller ist? defacto einen 2ten osci zu simulieren der einen anderen grundton hat und oktavrein spielbar ist oder ein wildes modulationsgemetztel.
ich gehe davon aus dass man auch konzentriert an nem synth schraubt und da kann man sich dann (wenn man etwas um die ecke denkt) wundern welche sachen man AUCH mit einer ach so einfachen sh-101 machen kann

mfg
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Fuer manche ist ein Manko, fuer andere nur ein vernachlaessigbares Detail am Rande.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

pulsn schrieb:
Fuer manche ist ein Manko, fuer andere nur ein vernachlaessigbares Detail am Rande.


was gewisser weise dafür spricht "wie" man ein instrument zu bedienen vorhat - bzw. zeugt es von einem partiellen unverständnis. ist mir doch wurscht ob manche den nur zum krach machen haben wollen - aber ich lass mir nicht einreden dass das ne nebensäcchlichleit ist . denn wenn dem so wäre hätte sich die firma ja gar nicht bemühen müssen beim tracking einen wert anzugeben . denn die aussage 200% steht nämlich ganz konkret für etwas und darüber braucht man gar nicht zu diskutieren den der der das will offenbart sich einfach als sachunkundig.

und wenn man das auch noch so höflich versucht zu erklären dann kommen gleich so relativierende floskeln - insofern kann man es sich eh sparen hier sachen zu argumentieren - weil die ein hälfte (wer das immer auch sei) kapiert oft grundlegendes nicht und die andere die es kapiert fühlt sich bemüssigt so zu tun als wäre das nebensächlich.

es ist ja schnurz was man hier sagt: was mich echt schon anpisst ist der mehr als offenkundig fanboyirrsinn - mir hier lang vorzuwerfen (nicht du) ich sein ein mehr oder weniger ein arsch weil ich mich über den sound in den demos beschwert habe oder über das fehlen des speichers - etc. etc. na klar hier ist das alles nicht erwünscht - insofern ust das mit dem tracking das selbe - man will es nicht hören, man will es lächerlich machen...aber wenn das so ist dann weiss man dass man irgendwei mit ner spielzeug fraktion rumdiskutiert.

es ist ja nichtmal möglich dass hier wer postet "ja schade - das mit dem tracking wäre schon ne feine und eigentlich normale sdache gewesen" aber - nein - fehlalarm - man will mir hier erklären dass feature xy das wettmacht :roll: :roll: :roll:

und nochmal für alle die jetz nochmal auholen wollen um mnich zum buh-mann abzustempeln - ich werde mir die kiste kaufen und sie wird auch spass machen - also geht es gar nicht darum das ich das gerät hassen würde sondern um den umgang mit sachthemen (inhaltlich nicht formell - weil formell bin ich da eh kein masstab)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

pulsn schrieb:
Fuer manche ist ein Manko, fuer andere nur ein vernachlaessigbares Detail am Rande.

Die Sache ist, dass das Filter gerade mal zur Selbstoszillation reicht. Es kann 100% tracking aber halt nicht sauber. Also +/- 1-2% was fuer mich nicht sauber ist. Aber das ist fuer mich kein Manko, da ich mein Filter nicht als Oscillator einsetze. Wenn mal die Resnonaz hoeher liegt, dann um dem Sound ein gewisses extra zu geben oder fuer Chöre. Aber da ist es nicht unbedingt wichtig, dass das Filter auch 100%ig folgt. Da stimme ich dann PULSN zu, der dieses als vernachlaessigbares Detail abtut. Ich verstehe aber, dass das fuer TomF eher wichtig ist und darum wuerde ich Dir abraten einen MiniBrute zu kaufen.

Dazu moechte ich aber auch sagen, dass die Sachen, die alles 100% richtig machen, nicht immer so gut klingen, wie die, bei denen es nicht so korrekt zugeht. Ich kann mit dem Oszi-Scope rumeiern soviel ich will, das Ohr entscheidet am Ende was gut und was weniger gut ist und das wiederum ist objektiv.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Ist schon witzig, dass es jetzt schon "fanboyirrsinn" in Sachen Arturia geben soll (oder gibt?). Gerade Arturia hat es ja in den letzten Jahren in diesem Forum nicht gerade leicht gehabt ... obwohl: im Vergleich zu KVR und Gearslutz war das hier ja geradezu familiär. 8)

Trotzdem: ich finde es bemerkenswert, wie sehr sich Arturias Image bei manchen (und ich meine nicht tom f) mit der Vorstellung des MiniBrutes gewandelt hat. Vom pfui-bäh (VSTi geht ja gar nicht) hin zum best synth ever (als wenn's plötzlich nix anderes mehr gäbe).

Aber zurück zum Thema
Nein, der MiniBrute trackt das Filter nicht sauber über vier Oktaven, ich glaube ich hatte schon bei einer Oktave so meine Schwierigkeiten (muss ich aber noch mal versuchen). Das ist sicherlich auch der Grund, warum es dafür ein Poti und keinen Kippschalter gibt. Im Vergleich zum Dark Energy, den ich Anfangs oft noch zum Vergleich herangezogen habe und der sehr gut trackt, fand ich das zuerst auch etwas befremdlich. Da ich weiß, dass Arturia zumindest versucht hat, das besser hinzubekommen, vermute ich, dass das bei diesem Filterdesign einfach nicht besser geht. Vielleicht kann das ein Besitzer eines anderen S/P-Filters bestätigen?

Ist das ein Problem?
ich denke eher nicht und zwar weil die Resonanz recht "dreckig" ist und für Sounds, die ein sauberes Filtertracking benötigen meiner Meinung nach sowieso nicht geeignet wäre. Mit einem Dark Energy kann man mit der Eigenresonanz des Filters einen recht sauberen Sinus erzeugen und den dann zum VCO stimmen. Damit lässt sich sowas wie von tom f beschrieben erreichen. Da die Resonanz des MiniBrute Filters aber (schaltungsbedingt) sich je nach anliegendem Signal stark ändert, bekommt man diesen sauberen Sinus erst gar nicht. Und von daher hat man auch nicht das Gefühl, dass man den sauber getrackt spielen möchte.
Ich hoffe das ist irgendwie nachvollziehbar wie ich das meine. :selfhammer:

EDIT: Typo
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
ist mir doch wurscht ob manche den nur zum krach machen haben wollen -


Du machst einen auf höflich und sachlich (mit vorgehaltener Hand am besten) vorgetragene Kritik aber haust solche Sätze raus,die imo implizieren,das das Teil jetzt nur Krach könnte weil das Filter nicht über 5 Oktaven tracked.That`s weird son :mrgreen:

Im übrigen finde ich die Demos von Theo sehr cool,kein Krach so far :supi:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Crabman schrieb:
tom f schrieb:
ist mir doch wurscht ob manche den nur zum krach machen haben wollen -


Du machst einen auf höflich und sachlich (mit vorgehaltener Hand am besten) vorgetragene Kritik aber haust solche Sätze raus,die imo implizieren,das das Teil jetzt nur Krach könnte weil das Filter nicht über 5 Oktaven tracked.That`s weird son :mrgreen:

Im übrigen finde ich die Demos von Theo sehr cool,kein Krach so far :supi:

ach jetzt komm aber...ich habe das genau erklärt wie ich das meine - nämlich im kontext "klang gewalt vs. musikalität durch ein feature" und da bin ich immer auf der seite der "musikalität" und die liegt in unseren breiten halt auch in sauberen skalen.
dass wort "krach" ist lediglich ein möglicgher aspekt jedes synths - bei dem einen gehts halt leichet als bei dem anderen
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Crabman schrieb:
tom f schrieb:
ist mir doch wurscht ob manche den nur zum krach machen haben wollen -


Du machst einen auf höflich und sachlich (mit vorgehaltener Hand am besten) vorgetragene Kritik aber haust solche Sätze raus,die imo implizieren,das das Teil jetzt nur Krach könnte weil das Filter nicht über 5 Oktaven tracked.That`s weird son :mrgreen:

Im übrigen finde ich die Demos von Theo sehr cool,kein Krach so far :supi:


übrigens muss man auch nicht jeden satz zerlegen wenn es um ein prinzipiell kernaussage geht - nicht meine subjektive ausführung zum "krach" ist ja das was ich thematisieren wollte sondern dass man als synth-liebhaber eben von einer gewissen ausformung einer funktion ausgehen darf wenn diese angeboten wird...
ergo kann man rein technisch objektiv von einer unsauberen ausführung reden - was mich sogar wundert - denn wenn das sogar sämtliche alten polyphonen rolands (und andere) können - dann "sollte" das auch bei diesem produkt eigentlich kein thema sein.
ich persönlich empfinde das (weil ich das halt gerne nutze wenn es schon da ist) "fast" so als würde man sagen dass es auch ok ist dass der osci an sich zb nur 3 oktaven sauber ist
ja und ich finde an dieser ansicht auch nix komisches - es ist ja diese funktion historisch ja nichts anders als das was ich ständig versuche zu erklären - eine sinvolle weitere möglichkeit der harmonsichen klangformung
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Cord schrieb:
Dazu moechte ich aber auch sagen, dass die Sachen, die alles 100% richtig machen, nicht immer so gut klingen, wie die, bei denen es nicht so korrekt zugeht. Ich kann mit dem Oszi-Scope rumeiern soviel ich will, das Ohr entscheidet am Ende was gut und was weniger gut ist und das wiederum ist objektiv.

das mag sein - aber bei tonhöhen brauchen wir hoffentlich nicht streiten über richtig und falsch - weil dann wird es abenteuerlich - und wir reden ja (soweit ich glaube) nicht über indische intervalle oder indonesischer gamelan musik...
kann man natürlich auch machen aber selbst dann "sollte" ein sauberes tracking vorliegen, nur eben anders skaliert :)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
ach jetzt komm aber...ich habe das genau erklärt wie ich das meine - nämlich im kontext "klang gewalt vs. musikalität durch ein feature" und da bin ich immer auf der seite der "musikalität" und die liegt in unseren breiten halt auch in sauberen skalen.
dass wort "krach" ist lediglich ein möglicgher aspekt jedes synths - bei dem einen gehts halt leichet als bei dem anderen


ich hab jetzt den(die)Nachfolgepost nicht gelesen aber:dir ist schon klar das wir hier immer noch über einen verdammten 500,- Analogsynth sprechen,ja?Im robusten Gehäuse mit 2 Oktaven Tasta?Ich kann mich nicht daran erinnern,das Du beim Dom X,Minitaur,Microzwerg,Mopho etc. so'n Aufriss wegen dem Tracking gemacht hast (allesamt teurere Synth btw.).

Du bist einfach ein Pedant und offenbar aus Prinzip gern anti.Hauptsache gegen den Strom.Wahrscheinlich der rhetorischen Übungen wegen wie Du meintest.Da gibts ja auch noch Bedarf,verstehe ich.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
... aber selbst dann "sollte" ein sauberes tracking vorliegen, nur eben anders skaliert :)

Lass es doch mal gut sein jetzt. Wir haben deinen Standpunkt schon mehr als gut verstanden. Es reicht jetzt.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Fr@nk schrieb:
Trotzdem: ich finde es bemerkenswert, wie sehr sich Arturias Image bei manchen (und ich meine nicht tom f) mit der Vorstellung des MiniBrutes gewandelt hat. Vom pfui-bäh (VSTi geht ja gar nicht) hin zum best synth ever (als wenn's plötzlich nix anderes mehr gäbe).

Vorsichtig mit solchen Aussagen, da koennten sich einige Leute jetzt beleidigt fuehlen (ich nicht). Sieh es doch mal so...hier hat Arturia einfach mal ein sehr geiles Produkt auf die Beine gestellt, das sich wie Geschnittenbrot verkaufen wird. Ist doch toll, das das im Gegensatz zu den VSts so gut ankommt.

Da ich weiß, dass Arturia zumindest versucht hat, das besser hinzubekommen, vermute ich, dass das bei diesem Filterdesign einfach nicht besser geht.

Das vermute ich auch.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

pulsn schrieb:
tom f schrieb:
... aber selbst dann "sollte" ein sauberes tracking vorliegen, nur eben anders skaliert :)

Lass es doch mal gut sein jetzt. Wir haben deinen Standpunkt schon mehr als gut verstanden. Es reicht jetzt.


ja - wenn man das halt so komisch findet dass man das gerne hätte dann darf man sich doch wundern.
insofern als ich (natürlich von mir aus gehend) das als sehr sinnvoll erachte.

ich hab ja erklärt warun ich auf dem punkt hängen bleibe... weil man ja regelrecht als spinner hingestellt wird wenn man das erwartet - das finde ich dann wenn man sich mal redlich bemüht ne kritik auch zu argumentieren halt fad.
denn: man wird erst recht wieder als nörgler hingestellt...
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Crabman schrieb:
tom f schrieb:
ach jetzt komm aber...ich habe das genau erklärt wie ich das meine - nämlich im kontext "klang gewalt vs. musikalität durch ein feature" und da bin ich immer auf der seite der "musikalität" und die liegt in unseren breiten halt auch in sauberen skalen.
dass wort "krach" ist lediglich ein möglicgher aspekt jedes synths - bei dem einen gehts halt leichet als bei dem anderen


ich hab jetzt den(die)Nachfolgepost nicht gelesen aber:dir ist schon klar das wir hier immer noch über einen verdammten 500,- Analogsynth sprechen,ja?Im robusten Gehäuse mit 2 Oktaven Tasta?Ich kann mich nicht daran erinnern,das Du beim Dom X,Minitaur,Microzwerg,Mopho etc. so'n Aufriss wegen dem Tracking gemacht hast (allesamt teurere Synth btw.).

Du bist einfach ein Pedant und offenbar aus Prinzip gern anti.Hauptsache gegen den Strom.Wahrscheinlich der rhetorischen Übungen wegen wie Du meintest.Da gibts ja auch noch Bedarf,verstehe ich.


1: schade dass du zwar mit mir kommunizieren willst aber gleichzeitig sahst dass du meine posts nicht liest.
2: nochmal: es geht lediglich darum dass die implementation des fautures die berechtigte erwartung weckt dass es "so" funktuioniert wie man es erwartet (egal wer das dann nutzt oder nicht)
3: wenn bei all diesen synths das trackin auch nicht sauber ist dann gilt obiges NATÜRLICH auch für die geräte - ich bin doch nicht doof..
4: ja ich bin ein pedant
5: hauptsache gegen den strom? nein keinesfalls - als "prinzip" ist "gegen den strom eher doof - übrigens oute ich mich doch gerade musikalisch oft als mainstream/pop sau - also ICH habs nicht mit der subkultur ;-)
6: rethorische übung - ja - ich find reizvoll und man kann nie genug üben :)
:nihao: :peace:
6:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
ich hab ja erklärt warun ich auf dem punkt hängen bleibe... weil man ja regelrecht als spinner hingestellt wird wenn man das erwartet - das finde ich dann wenn man sich mal redlich bemüht ne kritik auch zu argumentieren halt fad.
denn: man wird erst recht wieder als nörgler hingestellt...

Es sei dir unbenommen gern ein wichtiges Feature, das der Minibrute nun einmal nicht hat. Also was moechtest du jetzt dagegen machen? Ob du hier nun deinen Unmut aeusserst oder nicht aendert nichts an den Fakten.

Generell frage ich mich, ob nur LPF sauber tracken koennen und Multimodefilter da aufgrund gewisser technischer Dinge, Experten bitte vor, dort eher Schwierigkeiten haben. Das SP ist ja schon sehr speziell und Fr@nk hat einen interessanten Erklaerungsansatz geliefert.

Und du...ein Noergler? Wie kommst du denn da drauf! :mrgreen:

Hier fuer dich zum ausdrucken, einrahmen und aufhaengen:

someone_is_wrong_on_the_internet1.jpg
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
Cord schrieb:
Dazu moechte ich aber auch sagen, dass die Sachen, die alles 100% richtig machen, nicht immer so gut klingen, wie die, bei denen es nicht so korrekt zugeht. Ich kann mit dem Oszi-Scope rumeiern soviel ich will, das Ohr entscheidet am Ende was gut und was weniger gut ist und das wiederum ist objektiv.

das mag sein - aber bei tonhöhen brauchen wir hoffentlich nicht streiten über richtig und falsch - weil dann wird es abenteuerlich - und wir reden ja (soweit ich glaube) nicht über indische intervalle oder indonesischer gamelan musik...
kann man natürlich auch machen aber selbst dann "sollte" ein sauberes tracking vorliegen, nur eben anders skaliert :)

Gerade bei Tonhöhen Tom, gerade da. Natuerlich muss das in einem bestimmten Rahmen liegen, das gebe ich zu.

Nimm nur mal die Diskussionen ueber die zwei Versionen Oszilatormodulen fuer den MiniMoog. Die erste klingt wärmer werden Dir viele Leute sagen und warum? Weil unter anderem es kleine Schwankungen in der Tonhoehe gibt. Das ist ja der Grund warum analog Geraete so beliebt sind und nicht jeder zwei Operatoren eines DX-7s nimmt.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Cord schrieb:
Gerade bei Tonhöhen Tom, gerade da. Natuerlich muss das in einem bestimmten Rahmen liegen, das gebe ich zu.

Nimm nur mal die Diskussionen ueber die zwei Versionen Oszilatormodulen fuer den MiniMoog. Die erste klingt wärmer werden Dir viele Leute sagen und warum? Weil unter anderem es kleine Schwankungen in der Tonhoehe gibt. Das ist ja der Grund warum analog Geraete so beliebt sind und nicht jeder zwei Operatoren eines DX-7s nimmt.


lol - naja das ist auch wieder ein punkt - wobei ich den drift dann ja tendentiell als "unbeabsichtigtes minivibrato" bezeichen würde - bzw. als schwebung wenn 2 oscis... aber (gefühlt) würde ich sagen dass man da von effekten im 0 bis 5 cent eines halbtones spricht ... da klingts noch lebending und nicht detuned...

wobei "wärme" würde ich jetz dennoch weniger damit assoziieren - kommt das nicht eher von minimalen sättigungseffekten und ähnlichem ?

cheers
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

pulsn schrieb:
tom f schrieb:
ich hab ja erklärt warun ich auf dem punkt hängen bleibe... weil man ja regelrecht als spinner hingestellt wird wenn man das erwartet - das finde ich dann wenn man sich mal redlich bemüht ne kritik auch zu argumentieren halt fad.
denn: man wird erst recht wieder als nörgler hingestellt...

Es sei dir unbenommen gern ein wichtiges Feature, das der Minibrute nun einmal nicht hat. Also was moechtest du jetzt dagegen machen? Ob du hier nun deinen Unmut aeusserst oder nicht aendert nichts an den Fakten.

Generell frage ich mich, ob nur LPF sauber tracken koennen und Multimodefilter da aufgrund gewisser technischer Dinge, Experten bitte vor, dort eher Schwierigkeiten haben. Das SP ist ja schon sehr speziell und Fr@nk hat einen interessanten Erklaerungsansatz geliefert.

Und du...ein Noergler? Wie kommst du denn da drauf! :mrgreen:

Hier fuer dich zum ausdrucken, einrahmen und aufhaengen:

someone_is_wrong_on_the_internet1.jpg

ja der cartoon ist ein klassiker - finde ich auch tatsächlich oft ganz zutreffende- allerdings NICHT NUR in bezug auf mich - jede diskssion lebt davon dass es zweo satndpunkte gibt - das man davon ausgehen müsste dass immer "ich" zu einsicht kommen müsste ist auch ne verkürzung :floet:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
ja der cartoon ist ein klassiker - finde ich auch tatsächlich oft ganz zutreffende- allerdings NICHT NUR in bezug auf mich - jede diskssion lebt davon dass es zweo satndpunkte gibt - das man davon ausgehen müsste dass immer "ich" zu einsicht kommen müsste ist auch ne verkürzung :floet:

Durch das dauerhafte sture Wiederholen und Beharren "deiner" Argumente, wird die Diskussion aber nicht interessanter, sondern, ich empfinde eine Diskussion mit dir dann nur noch als nervig. Deshalb stehst du bei mir auch auf Ignore, weil ich deine Dauer-Anti Haltung einfach anstrengend finde, vor allem da du dich an Kleinigkeiten hochziehst und diese Kleinigkeiten riesengross aufbauscht. Ich hab darauf keinen Bock.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

pulsn schrieb:
tom f schrieb:
ja der cartoon ist ein klassiker - finde ich auch tatsächlich oft ganz zutreffende- allerdings NICHT NUR in bezug auf mich - jede diskssion lebt davon dass es zweo satndpunkte gibt - das man davon ausgehen müsste dass immer "ich" zu einsicht kommen müsste ist auch ne verkürzung :floet:

Durch das dauerhafte sture Wiederholen und Beharren "deiner" Argumente, wird die Diskussion aber nicht interessanter, sondern, ich empfinde eine Diskussion mit dir dann nur noch als nervig. Deshalb stehst du bei mir auch auf Ignore, weil ich deine Dauer-Anti Haltung einfach anstrengend finde, vor allem da du dich an Kleinigkeiten hochziehst und diese Kleinigkeiten riesengross aufbauscht. Ich hab darauf keinen Bock.


dafür dass du mich auf ignore hast postest du aber nicht selten.

nur weil du übrigens wie manch anderer normale features mehr oder weniger "aus lust und laune runterspielen" wollt werd ich noch zigmal auf objektive sachen hinweisen.

die diskussion verläuft eindeutig in richting fanboy weil: es ist analog (oh welch wortwitz) zu vergleichen mit ein mögliuchen diksussion über automobile...

also: zb wären elektrische fensterheber heute natürlich nur ein marginale sache bei nem auto weil standard - tja und dennoch wäre es sehr wichtig dass die fensterheber das fenster zu 100% schliessen und nicht zu 99% (auch wenn das auto auch so schon viel kann und günstig und ganz doll gern gehabt wird)
die schon etwas krampfhaften versuche mich als deppen oder lästermaul hinstellen zu wollen - nach dem motto "aber etwas frischluft kann nicht schaden" oder "ich habe eh immer ne kappe auf im auto" oder "aber dafür hat der wagen ne tolle heizung" etc... ja bitte - wer ernsthaft glaubt mit solchen "argumenten" in einer diskussion punkten zu können gibts sich faktisch der lächerlichkeit preis - egal ob ich mich durch meine schroffe art vielleicht kommunikatiosntechnisch auch der lächerlichkeit preisgebe..

ohne hinterfragen kein fortschritt, ohne kritik keine vernunft, ohne selbtsrefelxion keine verbesserung - allerdings wie schgon erwähnt: es geht ja primär gar nicht um "wie" kommuniziert wird - denn selbst wenn man einfach nachvollziebare argumente mit beispielen garniert nützt es nix - da kommern trotzdem ein paar empörte leute und hängen sich auf nebenschauplätzen auf.
mein fazit: ich behalte meinen forumsstil gerne aufrecht - weil auch andere bemühngen nix bringen.

ich habe objektiv nun alles an mir einfallender kritik dargelegt (objektive fakten)
mein persönliches resüme (subjektiv legitime auslegung) : manche machen wohl aus unverständnis ne tugend und kommen sich auch noch gut dabei vor - das finde ich wiederum viel erbärmlicher als jemanden mal im affekt zb nen "arsch" zu nenen oder ähnliches weil es so ne "backstabber" sache ist...

irgendiwe komme ich mir hier schon vor frank blöd vor weil ich im rahmen der diskussion über ein gerät eigentlich ständig mehr über seltsame auslegungenb streiten muss als über den synth an sich - ja noch schlimmer - es wollen mir hier einige nichtmal zugestehen dass ich mich nun mit dem gerät angefreundet habe aber dennoch nicht so "verliebt" wie der eine oder andere der vor lauter wald (synth) ger keinen baum (feature) richtig einordnen kann.

und dann kommt am ende der ultranoiseexperimentalist und will weiss machen dass gar nix tracken muss - dass alles übersteuern soll und das keyboard nur weisse tasten haben sollte - oder wie :floet:
...um wahrscheinlich gleich darauf die übliche "nullnummer frage" zu stellen "was ist denn normal" etc... ja dann sagt es gleich dass es bei euch um nix geht - dann kann man es wirklich bleiben lassen.

der spruch heisst zwar "der zeit ihre kunst und der kunst ihre freiheit" aber lediglich das fehlen von berechenbarkeit oder bewusstem umgang als "freiheit" verstanden ist noch gaaaanz lange kein indiz für vorhandensein von kunst - tendentiell ist es zu hoher prozentzahl lediglich auch die abwesenhgeit von können. insofern muss ich jedesmal applaudiren wenn der elektrokamerad darauf hinweist.
das hat übrigens auch nix mit dem gerät zu tun sondern mit dieser vermeintlich "liberalen" art die wiederum eher nach verbortheit klingt...
whatever... was kann der synth dafür dass manche fans zu ner art hooliganism tendieren und jedem kritiker (wenn auch versucht "elegant" ) das maul verbieten wollen

da wird doch tatsächlich über die repitition meinerseits gemault - andererseits auf zig zig seiten nur gelobt - (als wäre das produktiv oder sonstwie hochwertiger oder "besser")
man kann gerne mein übverschaubaren objektiven kritikpunkte zusammenfassen und dann nochmal nachdenken.

1: miserable lieferzeit
2: sehrt knarziger sound in sehr vielen demos (inkl. vieler übler demos)
3: metalplättchen fehler kein einzelfall
4: das ermangeln des speichers
5: das tracking


also wirklich total abusrde sachen - die man kaum verstehen kann und die natürlich ne fanmgemeinde total empören muss - ja mich als riesen anti-nervsack demaskiert und mir wohl am besten dazu gereichen sollte aus dem forum verbannt zu werden (weil was anderes ist das setzten auf ignore ja nicht)

bravo

euer immanuel kant (für arme)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Leute legt 300 euro drauf und holt euch den Dom x ... und die hypersaw ist nichts weiter als ne sägezahn phasen Verschiebung. metalizer ... metalische klänge ist auch mit dem dom x besser möglich .


der tread hier geht ins endlose :lollo:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
1: miserable lieferzeit
2: sehrt knarziger sound in sehr vielen demos (inkl. vieler übler demos)
3: metalplättchen fehler kein einzelfall
4: das ermangeln des speichers
5: das tracking

Alles berechtigte Punkte. Warum hast du Dir einen bestellt?
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
1: miserable lieferzeit
2: sehrt knarziger sound in sehr vielen demos (inkl. vieler übler demos)
3: metalplättchen fehler kein einzelfall
4: das ermangeln des speichers
5: das tracking

Mich persoenlich stoeren ganz andere Dinge:

6: kein Midi MonoMode
7: kein Display fuer die Eingabe des PatchNamens

mit den anderen Sachen kann ich leben...
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

pulsn schrieb:
tom f schrieb:
1: miserable lieferzeit
2: sehrt knarziger sound in sehr vielen demos (inkl. vieler übler demos)
3: metalplättchen fehler kein einzelfall
4: das ermangeln des speichers
5: das tracking

Alles berechtigte Punkte. Warum hast du Dir einen bestellt?

weil es kaum nen synth gibt der (im rahmen seiner architektur) "alles" das kann was ich mir "wünsche"

und weil rein musikalisch zb nur punkt 3 und 5 relvant sind - wobei natürlich 3 an den erstellern liegen kann/muss
insofern bleibt nur noch punkt 5 . der "In dem sinn" auch kein knockout kriterium ist - das hatte ich auch nie behauptet - sondern nur erwähnt dass es sinvoll wäre :)

ansonsten haben mich diverse neuere demos positiv gestimmt und wenn der sound grzndsätzlich recht kräftig ist ist das ja kein manko (wobei ich nur hoffe dass der nicht so ne pro-one härte hat - weil den synth mag ich irgendwie klangölich gar nicht (also ich besitze den aber nutze ihn nie - nicht dass es heisst die meinung wäre vorgefertigt)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Cord schrieb:
Mich persoenlich stoeren ganz andere Dinge:

6: kein Midi MonoMode
7: kein Display fuer die Eingabe des PatchNamens

mit den anderen Sachen kann ich leben...

zu 7: also du meinst natürlich fehlen von speicher, oder? weil sonst macht ja das display keinen sinn - oder steh ich auf der leitung?
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Also ich finde, dass Arturia hier was geleistet hat, worauf doch alle gewartet haben. Hättet ihr sowas von Korg oder Roland lieber gehabt? Warum könnt ihr hier denn nicht endlich mal Ruhe geben, und dem Hersteller Respekt für seine Arbeit zollen. Man kann ihn auch sehr gut als Musikinstrument einsetzen, auch wenn man ein ein Bandecho braucht, damit es gut klingt, dann ist es so. Er ist aber auch ohne gut! Wozu wären denn sonst Bandechos da? Wer ihn nicht mag, der kauft ihn halt nicht, aber schreibt hier nicht seitenlang warum er evtl. schlecht sein könnte.
 


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