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Ich kenne deine Sound/Regler Einstellungen nicht, aber die ersten Arturia V mini Versionen waren eher 'ne gutklingende Struktur Kopie, hatten afair nur wenig analoges im Sound. Es gibt bei den Minis einen kleinen Trick für Pulsbreitenmodultion, in dem man Sägezahn mit der invertierten kombiniert und leicht gegeneinander verstimmt, unter Umständen wirds dann was knarzigerEin Hardware Trick bei den Minimoogs war wohl den Output in den Input einzuspeisen, wenn ich das auf dem Bild richtig sehe bietet der Model D entsprechende I/Os an.
Bzgl. Deiner Frage: keine Ahnung.
Bzgl. des Tracks: GEILE NUMMER!
Erinnert mich ein wenig an Fritz da Housecat.
Keine Ahnung wie sich die Behringer Version so schlägt, ich hab' 1:1 Erfahrungen nur mit dem Creamwere Minimax und ein paar der N.I. Monark Presets stammen von mir. Die beiden haben das mit den Bässen eigentlich ganz gut drauf gehabt, waren eher oktavierte oder 5th Bässe.Der Minimoog bzw polyd ist wohl auch nicht so der "Basssynth", dafür klingt der für meine Zwecke zu breit bis schwammig.
Ja, so ohne Keysync erzeugen zwei leicht verstimmte Oszillatoren bei jedem Anschlag einen etwas anderen Sound inkl. Pegel Schwankungen, vielleicht Dreieck als Sub Oszillator zum unterfüttern des Sounds probieren.Ne OSC Sync täte dem ganz gut, ich probiere es nochmal mitm Pulse, der klingt etwas drahtiger.