Arturia Microbrute

ach so, was er übrigens NICHT kann, ist die Sequenzer Noten über MIDI rausgeben.
Über CV/Gate Ausgabe geht das allerdings schon.

Nur so als Info.
 
Hi Xpander,
habe es gerade mal mit MIDI Clock (über normales MIDI Kabel, USB MIDI ist nicht meine Welt) getestet.

geht alles ganz prima.
Sobald Ableton Live loslegt, läuft der Sequencer an, wird gestopped bei Stop von Ableton Live, wird auch resettet usw.
Wenn man den Microbrute Sequencer während des betriebes ausmacht, hört er auch auf, obwohl Ableton Live weiter läuft.
Stellt man den Sequencer während des Betriebs von Ableton Live wieder an, fängt er auf der nächsten (gemäß im Editor festgelegten Teilers (z.B. 1/4) im Timing auf der nächsten 1/4 Note wieder an.
Man kann also den Microbrute Sequenzer ausstellen, schnell ne neue Sequenz eintippen (101 Style) und wenn man sich nicht ganz doof anstellt, startet er dann wenn man ihn wieder auf 'Play' stellt auch an der richtigen Stelle wieder.

Was ich gerade erst entdeckt habe : Wenn man den Sequencer z.B. so einstellt das er 1/4 Noten spielt im Editor, kann man trotzdem während des Ablaufens der Sequenz mit dem 'Rate' Regler das tempo verstellen auf 1/8 oder 1/16 usw.

Es macht also im Midibetrieb Sinn, den fest eingestellten Teiler im Editor ganz langsam zu machen (1/4), dann per Rate hochzustellen. Wenn man dann ein Break hat, kann man den Sequenzer langsamer machen. So ähnlich wie bei der xoxbox. Kommt immer gut :mrgreen:

Ich finde die Klangerzeugung ok, wobei ich viele Parameter nicht so nutze (ich mag lieber soften Sound), aber für mich persönlich ist alleine der Sequenzer den Preis des Synths wert.
Außerdem habe ich durch den Microbrute einen syncbaren LFO, den ich auch ins Modular geben kann. Den LFO kann man nämlich zum Sequenzertempo syncen. Sehr praktisch. Viele LFO Module sind nur freischwingend, ohne Sync. Diejenigen die ich bisher habe, zumindest.
Also alleine für den LFO und den Sequenzer hat sich das Ding für mich gelohnt. Die tatsache, dass der Microbrute auch eine Klangerzeugung hat, ist eine nette Dreingabe .g.

P.S.:

1) Wenn Du das Ding hast, denk dran: die Wellenformen fangen ab 12 Uhr an, den Filter zu overdriven. Und der Brute Regler macht schon ab 9 Uhr ziemlichen Krach, da drunter sättigt er eigentlich nur.

2) Die Werkseinstellung des Sequenzers bei Auslieferung ist so, dass man eine Taste drücken muss, damit er losrennt oder halt per MIDI einen Ton ins Gerät speisen.

Du hingegen musst für Deine Zwecke den Editor wie folgt einstellen :
e5bwxpxp.jpg

Ich gehe davon aus, dass Du das selber rausbekommen hättest, aber ich persönlich hatte anfangs erstmal rumgefummelt, bis ich die Settings verstanden habe ;-)

Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, dass Du ne Menge Spaß mit dem Synth haben kannst :)
Er ist halt fürs lustige rummjammen prädestiniert :supi:
 
Wie ist den das tuning/ oktavspreizung an den cv out vom microbrute ?

Bei jer sh 101 ist das über jeden zweifel erhaben und voll in tune , also für externe instrumente...

Gerade neulich hat hier einer nen thread gestartet bzg eines microbrute und ner oktavspreizung die out of tune ist.
Für modulationen ganz okay, aber sonst ?
 
Nochmal Danke für die Mühe, das sind ja sehr gute Nachrichten :D !
Das ist genau die Funktionalität, wie ich sie toll finde :supi: !
Muß mal schauen, was ich denn für den kleinen Micro-Lümmel hier an Geräten über die Klinge springen lassen muß, mal schauen.
 
Trigger schrieb:
Wie ist den das tuning/ oktavspreizung an den cv out vom microbrute ?

Bei jer sh 101 ist das über jeden zweifel erhaben und voll in tune , also für externe instrumente...

Gerade neulich hat hier einer nen thread gestartet bzg eines microbrute und ner oktavspreizung die out of tune ist.
Für modulationen ganz okay, aber sonst ?

das war im Zusammenhang mit einem Roland System 100, oder ?

Ich hab sowas natürlich nicht, probiere es aber gleich mal mit einem Curetronic VCO und einem Theis VCO aus, kein Problem.
 
Trigger, ich habe soeben einen Theis VCO genau gestimmt (die sind sehr oktavrein über mehrere Oktaven) und den Microbrute auch genau gestimmt.
Dann die Fußlage des Theis VCO angepasst un d die gleiche Wellenform genommen wie beim Microbrute.

Dann eine Sequenz laufen lassen. Den CV Out des Microbrute in den Theis und das Audio vom Theis VCO zurück in den Microbrute (hat einen Audio in). Somit laufen beide VCO durch den gleichen Filter und Amp, der Einfachheit halber.
Sind absolut in Tune, da ist nix verstimmt.
Habe auch die Sequenz über 5 Oktaven Oktaven transponiert und immer wieder den einen VCO ausgeblendet, dann den anderen, dann beide zusammen.
Alles im Lot.
Analoge 'Schwebungen', klaro, aber nichts was nicht dadurch logisch wäre, dass es zwei analoge VCO sind.
Das wird also sicher am Roland System 100 gelegen haben, das Problem was der andere User hatte.

Habe auch nichts anderes erwartet. Falls es tatsächlich eine solche Oktavspreizung geben würde, wäre das ja nach meinem (begrenzten) Verständnis über ein Software Update zu beheben.
Außerdem kommt der Entwickler des Microbrute aus der Modularszene.
Yul Brunner heißt der, oder so ähnlich ;-)
Der wird das also sicher ausprobiert haben bei der Entwicklung des Microbrute.

Also Entwarnung, kannste ruhig nen anderen Synth der CV/Gate kann, dran anschließen :supi:

@ Xpander: was haste eigentlich aktuell alles rumstehen ?


P.S.:
Ich habe Mic gebeten, aus diesem Thread alles den Microbrute betreffende abzuspalten und in den Microbrute Thread zu transferieren, damit es auch andere Leute finden können.
 
Monomachine MKII +Drive*
Machinedrum UW MKII +Drive
EMX
ESX*
Shruthi AMR-4 MKI
MS2000BR
Studiologic Sledge*
AN1x*
Alesis Micron*
Midipal
Edirol M-16DX Mixer



*kann vielleicht gehen
 
darsho schrieb:
Trigger, ich habe soeben einen Theis VCO genau gestimmt (die sind sehr oktavrein über mehrere Oktaven) und den Microbrute auch genau gestimmt.
Dann die Fußlage des Theis VCO angepasst un d die gleiche Wellenform genommen wie beim Microbrute.

Dann eine Sequenz laufen lassen. Den CV Out des Microbrute in den Theis und das Audio vom Theis VCO zurück in den Microbrute (hat einen Audio in). Somit laufen beide VCO durch den gleichen Filter und Amp, der Einfachheit halber.
Sind absolut in Tune, da ist nix verstimmt.
Habe auch die Sequenz über 5 Oktaven Oktaven transponiert und immer wieder den einen VCO ausgeblendet, dann den anderen, dann beide zusammen.
Alles im Lot.
Analoge 'Schwebungen', klaro, aber nichts was nicht dadurch logisch wäre, dass es zwei analoge VCO sind.
Das wird also sicher am Roland System 100 gelegen haben, das Problem was der andere User hatte.

Habe auch nichts anderes erwartet. Falls es tatsächlich eine solche Oktavspreizung geben würde, wäre das ja nach meinem (begrenzten) Verständnis über ein Software Update zu beheben.
Außerdem kommt der Entwickler des Microbrute aus der Modularszene.
Yul Brunner heißt der, oder so ähnlich ;-)
Der wird das also sicher ausprobiert haben bei der Entwicklung des Microbrute.

Also Entwarnung, kannste ruhig nen anderen Synth der CV/Gate kann, dran anschließen :supi:

@ Xpander: was haste eigentlich aktuell alles rumstehen ?


P.S.:
Ich habe Mic gebeten, aus diesem Thread alles den Microbrute betreffende abzuspalten und in den Microbrute Thread zu transferieren, damit es auch andere Leute finden können.

Danke für den check ! :supi: :D

Der microbrute ist offensichtlich ne interessante kiste und für den schmalen preis ein no brainer.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Monomachine MKII +Drive*
Machinedrum UW MKII +Drive
EMX
ESX*
Shruthi AMR-4 MKI
MS2000BR
Studiologic Sledge*
AN1x*
Alesis Micron*
Midipal
Edirol M-16DX Mixer



*kann vielleicht gehen

Hätte nicht gedacht, dass Du so viele Polys hast !

Von der Größe her ist der Microbrute kleiner als eine ESX.
Ungefähr die gleiche Größe wie die allerersten Electribes damals, also E-R1 MK I usw.
Die hier : http://www.vintagesynth.com/korg/korg_er1_angle.jpg
 
Noch ein weiterer Eindruck vom Microbrute nach zwei Tagen weiterer Benutzung:
Genau wie beim Minibrute geht mir der Klang des VCO im Bassbereich nach einer Weile auf den Wecker. Nicht wohlig-organisch genug für meinen Kuschelgeschmack.
Wenn ich einfach bisschen zur Entspannung rumdudel, ist das bei mir aktuell aber so, dass ich kurz nen Bass auf dem Microbrute eintippe und dann mit dem Mininova rumdudel (über Masterkeyboard).
Ich hab jetzt seit dem Test mit dem Theis VCO eben diesen sozusagen für den Microbrute fest abgestellt und lasse den gleich so verkabelt, ebenso wie Noise aus dem Theis. Da geht dann auch im Bassbereich die Sonne auf. Da verwende ich den Microbrute VCO dann gar nicht, nur den Sub drehe ich manchmal etwas dazu als Fifth.
Der Filter ist ja einfach toll, den kenne ich ja zur Genüge aus meinem Curetronic System.
Für höherlagige Arpeggios und ganz ungewöhnliche Klänge ist der VCO des Microbrute und seine Einstellmöglichkeiten aber saugeil.

Wer ein Modularsystem hat, sollte den Microbrute also nach meinem dafürhalten auf jeden Fall antesten :supi:
 
darsho schrieb:
Wer ein Modularsystem hat, sollte den Microbrute also nach meinem dafürhalten auf jeden Fall antesten :supi:

Das funktioniert anders herum auch ganz toll. Hab letztes Jahr mit einem nackten MicroBrute angefangen und mir dann im Juli zum Geburtstag ein Doepfer LC-Minicase und ein A-140 ADSR geschenkt. Das alleine hat den MicroBrute schon ganz erheblich aufgewertet.

Heute sind noch ein paar Kabel, ein A-182 Multiples und ein zweites A-140 dazu gekommen. Ist wirklich nett, den MB-LFO zum Ansteuern der nunmehr dritten(!) Hüllkurve zu benutzen oder die beiden Hüllkurven zu kaskadieren. ^^

Da dem MicroBrute noch ein Noise-Generator fehlt, würde ich gerne wissen, ob hier als Mindestkonfiguration die Module A-118 und A-132-1 rein passen, bevor ich los ziehe, und die Dinger kaufe.


Es wäre also eine richtig coole Sache, wenn jemand diesen Gedankengang von mir mal nachpatchen und hier berichten könnte:

MicroBrute [CV-Gate out] -> A-140 [Gate]
A-140 [Output] -> A-132-1 [CV1]
A-118[White/Colored] -> A-132-1 [Sig. In]
A-132-1 [Sig. Out] -> MicroBrute [Input]

Kriege ich damit ein synchrones, hüllkurvengesteuertes Rauschen hin?
 
DerGanner schrieb:
(...)

Da dem MicroBrute noch ein Noise-Generator fehlt, würde ich gerne wissen, ob hier als Mindestkonfiguration die Module A-118 und A-132-1 rein passen, bevor ich los ziehe, und die Dinger kaufe.


Es wäre also eine richtig coole Sache, wenn jemand diesen Gedankengang von mir mal nachpatchen und hier berichten könnte:

MicroBrute [CV-Gate out] -> A-140 [Gate]
A-140 [Output] -> A-132-1 [CV1]
A-118[White/Colored] -> A-132-1 [Sig. In]
A-132-1 [Sig. Out] -> MicroBrute [Input]

Kriege ich damit ein synchrones, hüllkurvengesteuertes Rauschen hin?
Ich habs nicht ausprobiert, aber das funktioniert schon so wie du es dir vorstellst.
Du musst dann am Brute nur noch hinten den Input hochschrauben und dann noise't es über 'n Micro 8)


Gruss
 
Moin ihr süßen,

ich gretsch hier mal so rein und man verweise mich bitte an die richtige Stelle falls es anderswo schon geklärt wurde.

An irgendeiner Stelle (die ich nicht wiederfinde) war die Rede davon dass der Audio in auch envelope following kann.

Hab ich das geträumt oder weiß da jemand mehr?

Gruss
 
@shebsen Ich befürchte, das war nur ein Traum...

Ich habe mir, nachdem mir schon der Minibrute sehr gefallen hat, auch den kleinen Bruder geholt. Das Format gefällt mir sehr, vor allem, weil meine Klangecke sehr kompakt ist.

Zunächst habe ich die fehlenden Möglichkeiten des Suboszis (verglichen mit dem Mini, der Sinus und Rechteck bietet, und wahlweise ein oder zwei Oktaven runterkommt) als auch die fehlende Einstellbarkeit der MultiSaw-"Detune"-Rate vermisst, ganz zu schweigen von der (ohne zusätzliches Gerät) begrenzten Routingmöglichkeit des LFOs (nur ein Ziel wählbar).

Das Manko des Suboszis kann man glücklicherweise durch das Überlagern von Saw und Square (ergibt in einem bestimmten Mischverhältnis eine Saw mit einer höheren Oktavlage) ein wenig auffangen. Für das Routing des LFOs auf mehrere Ziele muss halt ein zusätzlicher regelbarer Multiple herhalten.

Was den Sequencer angeht, wünschte ich, dass Arturia da noch ein Update hinterherschieben würde. Mir ist (im VCA-Modus "Gate") die Gate-Time der Noten selbst in der längsten Einstellung noch zu kurz. Klasse wäre auch die Implementierung von gebundenen Noten (Eingabe realisierbar über Gedrückthalten der Noten-Taste und gleichzeitiges Betätigen der Tap/Rest-Taste).
 
ich würde mir gerne einen microbrute zu meinem dark energy I zulegen – der microbrute gibt die sequenzernoten ja nicht über midi aus. theoretisch könnte ich doch den DE als cv-midi interface nutzen um die mididaten in ableton laufen zu lassen oder? hat das schonmal jemand ausprobiert?
 
Der Dark Energy mach nur MIDI zu CV, nicht umgekehrt. Woher kommt das eigentlich? Ist jetzt schon das zweite mal, dass jemand den DE für ein CV2MIDI Interface hält?
 
Das sind die Leute , die gross geworden sind, als cv / Gate schon nicht mehr State of The Art war, und nicht wissen, dass das eine digital und das andere analog ist....
 
mink99 schrieb:
Das sind die Leute , die gross geworden sind, als cv / Gate schon nicht mehr State of The Art war, und nicht wissen, dass das eine digital und das andere analog ist....

..war ja nur eine frage ;-) ich weiß schon das das eine digital und das andere analog ist..aber genau dafür gibts dann ja die funktion eines interfaces. schade das es in der richtung nicht funktioniert..und jetzt weiß ich schon wieder etwas mehr, danke! :idea:
 
Das ist der Punkt, verstehen die wenigsten, da kommt dann meist "ist das nicht einfach ein Software Dings?".

Anyway, am meisten Potential würde ich da bei Novation sehen, aber keine Ahnung ob die die Rufe hören. Ich habs ihnen gesagt... ;-)
 
Controller Board? Sound Board? Wovon redest du? Dat isn voll analoscher Synthie Alter!

Im Ernst: Bei einem Modul im Modular hast du in der Regel auch keine Auftrennung von "Controller" und "Soundweg", aber darum geht's nicht. Sondern darum, welche Teile davon CV Steuerbar sind und welche nicht. Multiplexing ist nochmal ein eigenes Thema. Anyway, es macht keinen Sinn für einen Fader oder Poti den Schaltungsaufwand zu betreiben das jeweils per CV regelbar zu machen. Wäre völliger Overkill, die Widerstände kommen einfach aus dem Regler selbst zum tragen. Und das ist alleine schon bei einigen Filterschaltungen nicht trivial zB Resonanz modulierbar zu machen, ohne den Klang des Filters zu beeinflussen etc.

Anders ist das bei Geräten wie zB der BSII. Die hat aber auch digitale Hüllkurven und ist von Haus aus auf digitale Steuerung aller Parameter ausgelegt. Wie Novation das geschafft hat, noch dazu bei dem Preis ist mir zT sowieso ein Rätsel, da steckt jede Menge Know-How drin, das Arturia IMO nicht mal ansatzweise hat.
 
7f_ff schrieb:
DerGanner schrieb:
Kriege ich damit ein synchrones, hüllkurvengesteuertes Rauschen hin?
Ich habs nicht ausprobiert, aber das funktioniert schon so wie du es dir vorstellst.
Du musst dann am Brute nur noch hinten den Input hochschrauben und dann noise't es über 'n Micro 8)


Gruss

Vielen Dank! :supi: :)

@ Polyphoner Microbrute:

 
weiß eigentlich jemand ob der micro oder minibrute irgenwo im saarland antestbar is in nem musikladen?
six & four in sulzbach haben die nicht, ansonsten gibts ja nur kleinere läden ohne website...
gruss subsoniq
 
Ich weiss nicht, ob das Problem hier schon diskutiert wurde, aber eine Recherche im Netz zeigt, dass ich nicht allein damit bin. Zwei von vier der untenstehenden Punkte sind hier im falschen Thread, ich habe sie der Einfachheit halber trotzdem aufgelistet. Kann mir jemand helfen?

1. Ich habe den Software Editor für den Microbrute runtergeladen. Das hat auch problemlos geklappt. Leider benötigt man für die Bedienung desselbigen ein zusätzliches Programm (eLicenser). Dieses lässt sich mit meinem Betriebssystem (OS X 10.6.8, Snow Leopard) nicht öffnen.
2. Zu allem Übel, hat der Sequencer nun seinen Geist aufgegeben. Ich kann zwar Noten eingeben, wenn ich den Schalter aber auf "play" lege, blinkt weder das passende Lämpchen, noch lässt sich die Sequenz abspielen. Resetten geht aber wegen genanntem Software-Problem auch nicht.
3. Die Firmware-Updates für die Bass Station II klappen mit Snow Leopard ebenfalls nicht.
4. Auf Mavericks upgraden möchte ich im Moment nicht, da ich mitten in einer Albumproduktion stehe und mir das im Moment zu heikel ist. Oder ist die Angst unbegründet und die anfänglichen Bugs sind mittlerweile behoben worden? Gibts Probleme mit dem Upgrade auf Mavericks? Ich produziere mit Live 9 Suite.
 
chaosmic schrieb:
Ich weiss nicht, ob das Problem hier schon diskutiert wurde, aber eine Recherche im Netz zeigt, dass ich nicht allein damit bin. Zwei von vier der untenstehenden Punkte sind hier im falschen Thread, ich habe sie der Einfachheit halber trotzdem aufgelistet. Kann mir jemand helfen?

1. Ich habe den Software Editor für den Microbrute runtergeladen. Das hat auch problemlos geklappt. Leider benötigt man für die Bedienung desselbigen ein zusätzliches Programm (eLicenser). Dieses lässt sich mit meinem Betriebssystem (OS X 10.6.8, Snow Leopard) nicht öffnen.
2. Zu allem Übel, hat der Sequencer nun seinen Geist aufgegeben. Ich kann zwar Noten eingeben, wenn ich den Schalter aber auf "play" lege, blinkt weder das passende Lämpchen, noch lässt sich die Sequenz abspielen. Resetten geht aber wegen genanntem Software-Problem auch nicht.
3. Die Firmware-Updates für die Bass Station II klappen mit Snow Leopard ebenfalls nicht.
4. Auf Mavericks upgraden möchte ich im Moment nicht, da ich mitten in einer Albumproduktion stehe und mir das im Moment zu heikel ist. Oder ist die Angst unbegründet und die anfänglichen Bugs sind mittlerweile behoben worden? Gibts Probleme mit dem Upgrade auf Mavericks? Ich produziere mit Live 9 Suite.

1. Unter Windows wird da kein eLicenser benötigt. Hast Du noch einen WIndows Rechner rumstehen im Keller ? Ein altes Netbook oder so ?
2. Hatte ich auch mal, ist aber eigentlich immer eine Sache die sich per Editor beheben lässt. Was natürlich doof ist in Deinem Fall.
 
Subsoniq schrieb:
weiß eigentlich jemand ob der micro oder minibrute irgenwo im saarland antestbar is in nem musikladen?
six & four in sulzbach haben die nicht, ansonsten gibts ja nur kleinere läden ohne website...
gruss subsoniq

Einfach bei einem großen Versender bestellen und bei Nichtgefallen zurückschicken, die haben doch alle 30 Tage Money Back ohne dass man einen Grund nennen muss.
 
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