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Allroundlaie schrieb:
Dirk Matten schrieb:Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd, den Sinn dieses Lösungsansatzes zu verstehen. Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
Subsoniq schrieb:Vermutlich meint er das panning der filterausgänge im Stereopanorama , z.bsp Steiner nach li und Länder nach re...und dann noch lfo moduliert
Mich persönlich toernt das Menü Gelumpse aktueller Synths zum Einstellen von Modulation Duelle und Ziele total ab, da ich nie sehe was gerade aktiv ist. Und dann die Einstellerei auf Winz Displays, mit nachlassender Sehfähigkeit im Alter begruesse ich solche Lösungen sehr!ARNTE schrieb:Dirk Matten schrieb:Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd, den Sinn dieses Lösungsansatzes zu verstehen. Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
- man kann mit einem klick eine modverbindung nach wahl herstellen
- man hat eine große zahl möglicher verknüpfungen direkt im blick (stichwort: intuitive bedienung)
- die matrix ist wahlweise auch als sequencer steuerung zu gebrauchen
- die matrix bietet direkten zugriff auf 256 presets
reicht das?
ARNTE schrieb:Dirk Matten schrieb:Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd, den Sinn dieses Lösungsansatzes zu verstehen. Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
- man kann mit einem klick eine modverbindung nach wahl herstellen
- man hat eine große zahl möglicher verknüpfungen direkt im blick (stichwort: intuitive bedienung)
- die matrix ist wahlweise auch als sequencer steuerung zu gebrauchen
- die matrix bietet direkten zugriff auf 256 presets
reicht das?
Dirk Matten schrieb:Dirk Matten schrieb:Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd, den Sinn dieses Lösungsansatzes zu verstehen. Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
snowcrash schrieb:Dirk Matten schrieb:Dirk Matten schrieb:Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd, den Sinn dieses Lösungsansatzes zu verstehen. Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
Ein markanter Unterschied zu sonstigen, menügesteuerten Lösungen für eine Modulationsmatrix ist anscheinend, dass eine Quelle mehrere Ziele mit unterschiedlichen Intensitäten haben kann, ohne dass damit ein weiterer der meist limitierten "Modulationsslots" verbraucht wird.
Wie intuitiv dies ist, bzw. ob es nicht doch Limits gibt (wie wird zB die Intensität dargestellt) ist eine andere Frage. Die im Video hervorgehobene Möglichkeit die Modulationsmatrix "zu spielen" halte ich für etwas gewagt, würde aber vermutlich jenen entgegenkommen, die die Modulationsmatrix sowieso nicht verstehen werden und durch beliebiges Drücken von Buttons halt zu irgendwelchen Ergebnissen kommen sollen.
Naja.
schön gesagtDirk Matten schrieb:(vorsichtig gesprochen) für Bullshit.
Dirk Matten schrieb:1. In der Regel sind Modulationsverknüfungen Teil eines Klangprogramms und werden so gespeichert. Das wird beim Matrxbrute sicherlich (hoffentlich) ebenso sein. Einen Vorteil sehe ich nicht darin, Modulationsverbindungen mit einem Klick herstellen zu können. So komlex ist der Synthesizer ja auch nicht, als das als Vorteil zu sehen wäre.
2. Was nützt es, wenn man eine große Anzahl von Modulationsverknüfungen direkt im Blich hat? Auperdem muss man ja umschalten bzw. die Programme der Verknüpfungen durch"steppen). Meine Erfahrung seit 1971 mit auf Matrix basaiernden Synthesizer mir dem EMS VCS3 bzw.Synthi A/AKS zeigt, dass der Großteil der Anwender/ Interessenten dieses Prinzig nicht im Ansatz verstehen und immer von "Schiffe versenken" sprechen. Strukturiertes Denken liegt halt nich jedem und das wird hier auch nicht anders sein. Lebenserfahrung.
ARNTE schrieb:also jetzt mal ehrlich, was liegt denn näher als eine modulationsmatrix mit einer matrix bedienung zu versehen??? was gibt es daran denn zu kritisieren?
klar kann man das auch anders realisieren. aber einfacher? und übersichtlicher?
und ja, beim P12 ist das auch ganz nett gelöst. aber soooo intuitiv ist das sicher nicht. ohne blick ins manual verstehen die shortcuts wohl die wenigsten auf anhieb. auf jedenfall ist es aber immer noch aufwendiger als einfach einen button zu drücken und anschließend an einem regler für den amount zu drehen. DAS versteht sofort jeder.
und jetzt zeig mir doch bitte mal jemand eine 16x16 (!) mod matrix, die einfacher zu bedienen wäre.
Der zentrale Vorteil ist, dass die Bedienoberfläche identische mit der Zustandsanzeige ist. Im Gegensatz zu einem Drehschalter, dessen Position überhaupt nichts mit dem tatsächlichen vom Speicher vorgegebenen Zustand zu tun hat, stellt eine beleuchtete Tastermatrix immer den korrekten Zustand dar, und läßt sich auch ohne unerwünschte Zwischenpositionen umschalten.Dirk Matten schrieb:Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
Nein.Neo schrieb:Mich interessiert primär der Sound, gibt es da schon was hörenswertes ?