Arturia DrumBrute Impact

Die Hihats scheppern ziemlich, das ist je nachdem nicht immer "cool" genug. Aus der Cymbal kann man auch Hats bauen. Schön kurz und mit Akzent und Color Betonungen reinbringen.

Die Toms sind halt analoge Toms, steh ich auch nicht so drauf. Aber mit den Snares, ganz nach rechts gedreht und den Toms kann man alternative Snares bauen und wem Color und Akzent bei der Kick nicht reicht nimmt die Toms dazu und layered damit.

Die colored FM Drum macht eh die besseren Toms. Simuliert dann Schlag- und Resonanzfell.

Aber stimmt schon die Impact klingt immer nach Impact. Aber ich finde sie passt meist und klingt nicht nach den Klassikern. So für den schnellen Jam.
 
Ein Software Update zum neuen limitierten wäre was gewesen - Das letzte Update ist ein paar Jahre her.
 
MIDI-Clock wird bei gestopptem Sequencer nicht gesendet. Dadurch verhält sich hier manches Zeug etwas seltsam. Ansonsten ist mir nichts aufgefallen bisher.
 
MIDI-Out wahlweise als Thru. Clock so, wie dbra schreibt, aber nur optional. Accent wahlweise ein bisschen stärker. Da die FM-Voice eh digital erzeugt wird, könnte man die Potiwerte auch zum Pattern mit abspeichern, macht Sinn wg. der großen Klangbandbreite.

Die 'Merkwürdigkeiten' im Klang im Solobetrieb werden mMn zu Stärken im Mix.
 
Stimmt, Denkkurzschluss, dachte, das geht nur digital (DX7...), wassn Quatsch. Danke für den Klaps auf den Hinterkopf!
 
Leider wird bei Abspielen eines längeren Patterns nicht automatisch zwischen diesen bis zu vier Sechzehnergruppen umgeschaltet, dies muss stets manuell erfolgen, damit man auch genau das sieht, was man gerade hört. Eine solche Funktion wäre daher eine gute Idee für ein Update (etwa via Editor einstellbar).

Geht doch: die Tasten < und > gleichzeitig drücken, dann ist man im Follow-Modus.

Vlt. später noch der Hinweis, dass Mute und Solo nicht nur pro Instrument, sondern auch für Gruppen wirken, wie in der DAW. Praktisch, wenn man bei einem Pattern zB zuerst alle Instrumente stumm schaltet und sie dann nach und nach reinholt.

Prima Review!
 
Geht doch: die Tasten < und > gleichzeitig drücken, dann ist man im Follow-Modus.

Vlt. später noch der Hinweis, dass Mute und Solo nicht nur pro Instrument, sondern auch für Gruppen wirken, wie in der DAW. Praktisch, wenn man bei einem Pattern zB zuerst alle Instrumente stumm schaltet und sie dann nach und nach reinholt.

Prima Review!
Hey, Danke für den Hinweis, habe das im Manual entweder nicht gefunden oder überlesen! Werde ich morgen korrigieren.
Das mit dem gruppenweisen Mute und Solo habe ich zwar bemerkt, aber nicht extra erwähnt, sollte ich ebenfalls noch nachholen.
 
Ich habe den Test nicht gelesen.
Während des gejammers über Paketdienste habe ich die Seite geschlossen. Fand ich ziemlich unnötig. Wollte ich mal als Feedback erwähnen.

Die Impact ist trotzdem cool. Ich habe die 1984 Version da. Beim Farbschema schwanke ich zwichen "cool" und "bin irritiert wegen der fehlenden Farbe". Ein wenig wie ein bleicher Knochen zwischen den anderen dunklen Geräten.
 
A - man kann ja scrollen

B - wenn der Impact anfängt, gilbig zu werden, passt er zum Keystep
 
Ich habe den Test nicht gelesen.
Während des gejammers über Paketdienste habe ich die Seite geschlossen. Fand ich ziemlich unnötig. Wollte ich mal als Feedback erwähnen.
Ja, ich hatte diesen Part zuerst verfasst, sozusagen als Aufarbeitung meines UPS-Traumas, und ich hatte auch erst überlegt, ob ich das überhaupt mit in den Test packen soll (hat ja eigentlich nichts mit dem Testobjekt zu tun, hätte mir auch mit jedem anderen großen Paket passieren können...). Auf Dein Feedback hin habe ich dieses Kapitel nun wieder rausgenommen, etwas überarbeitet und dann ganz unten ans Ende des Testberichts gehängt, damit es nicht von diesem ablenkt. Wen der Quatsch nicht interessiert, der hört nach dem Fazit einfach mit dem Lesen auf... ;-)

Die Impact ist trotzdem cool. Ich habe die 1984 Version da. Beim Farbschema schwanke ich zwichen "cool" und "bin irritiert wegen der fehlenden Farbe". Ein wenig wie ein bleicher Knochen zwischen den anderen dunklen Geräten.
Ich sehe das, wie im Test erwähnt, eher praktisch, ob der besseren Erkennbarkeit bei schumrigen Lichtverhältnissen.
 
Zuletzt bearbeitet:


Zurück
Oben