Arbeitsweise Hardware und/oder Software

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Anonymous

Guest
Hi,

das hier soll ein Ort sein um die unterschiedlichen Arbeitsweisen zu besprechen, die sich ergeben wenn man mit Hardware und/oder Software arbeitet.
Also mögt ihr das Musikmachen mit dem PC oder eher nicht?
Was findet ihr an der Arbeit mir Hardware-Synthesizern toll oder auch nicht?
Wie gut können MIDI-Controller + Plugins einen echten Synthpark ersetzen?
und so weiter ...

Es wäre nett, wenn man das auch angenehm diskutieren könnte, ohne persönlich zu werden oder eine andere Arbeitsweise zu diskriminieren, nur weil sie sich mit der eigenen nicht deckt.
 
Also bei nur HW aber nicht wegen Vorbehalten gegenüber SW, sondern einfach zuviel beruflich am Rechner, dann möchte ich das in der Freizeit nicht auch noch.

Habe so ab 2005 intensiv versucht eine Zeit lang auch mit SW Musik zu machen. War dann doch nicht so meins.
Das schlimmste fand ich die Hybride Lösung, also HW und SW. Mein damaliges Audio Interface hatte sehr hohe Latenzen, so dass -mal vom Aufwand der Anpassung abgesehen- es nicht wirklich Spass machte.

In-the-box allein oder HW allein fand ich immer angenehmer und letztendlich HW am angenehmsten (aus reiner Hobby-Sicht).

Müsste/sollte/dürfte/wollte ich professionell im Bereich Musikproduktion arbeiten, wäre es wohl ausschließlich SW.
 
Viele Sachen kann man nur in Echtzeit machen. Dafür is Hardware toll. Klar gehts alles prinzipiell auch mit Software und den richtigen Controllern, aber bis das dann läuft hat man gar keine Lust mehr.

Software im Zusammenhang mit einem großen Bildschrm ist superklasse zum zerschnipfeln von Audio, zum Arrangieren und um mal schnell auszuprobieren wie etwas mit zehntausend Effekten klingt.
 
Danke für den Einblick.
HW und SW im Zusammenspiel würde mich auch mal interessieren. Also was wäre das für eine Umstellung z.B. für jemanden wie mich, der rein virtuell arbeitet? Was ändert sich sobald der erste Hardwaresynth in das rein virtuelle Studio dazu kommt? Als erstens müsste ich wohl ein Audiointerface kaufen, dann lernen mit Latenzen umzugehen? Alles irgendwie komplizierter, da nicht mehr an einer Stelle sicht- und einstellbar? Ich habe gelesen für manche ist das ein Segen wenn sie vom Bildschirm wegkommen und an einige Synths rumschrauben dürfen, ist das so? Gibt es auch die andere Seite, also die am liebsten alles am Bildschirm machen und die Hardware dann lieber fernsteuern?
 
Nach ein paar Jahren ist mir Cubase auf dem Atari im Zusammenspiel mit meinem E-mu Sampler dermassen auf den Senkel gegangen, daß ich ab da nur noch mit Hardware arbeiten wollte. Hab mir zwei Electribes gekauft und hatte noch meinen Korg D 16 Festplattenrecorder. Den benutz ich immer noch, obwohl es auch ne ziemliche Friemelei mit dem Editieren und hin-und herkopieren ist. Aber das Gerät schaut immer noch schön aus und läßt sich gut bedienen. Sowas wie Maschine oder Spark ist mein Alptraum, genau wie CD`s :mrgreen:
Ich bevorzuge immer Geräte, die auch für sich allein einen Song/ Track machen, wie die EM-1, OP-1, LXR, M3, monoTribe etc. Synths, die nur eine Sache können hab ich nicht soviele...
 
ich steh´ auf das Arbeiten mit Hardware.
Bin 1994 in einem "klassischen" Studio, in dem Bands Aufnahmen gemacht haben, auf diese klassische Schiene gekommen.

Den Atari mit Midex und Cubase 2.0 stufe ich natürlich nicht als Software ein :D

Damals war das halt noch kein Thema mit Software-Synths, weshalb man sich halt mit Hardware-Equipment nach und nach eingedeckt hat.
Dann mag´ ich halt, daß sämtliche Spuren auf einem großen (24 Kanal) Mischpult anliegen und ich so einfach besser den Überblick über das Geschehen incl. FX und EQ habe.
 
Sehr interessant, ich liebe es anderen über die Schulter oder ins Studio zu schauen, auch wenn es wie hier nur per Text ist.
 
Reverse And Play schrieb:
Alles irgendwie komplizierter
Ja, alles würde komplizierter. Lass es sein. Aktuell scheinst du nichts zu vermissen. Wieso etwas ändern? Weil andere sagen ihnen gefällt das? Ich kann dir 100 Leute zeigen denen Helene Fischer gefällt. Deshalb wirst du dir wahrscheinlich keine CD von ihr kaufen. Oder doch?
 
woolie schrieb:
Reverse And Play schrieb:
Alles irgendwie komplizierter
Ja, alles würde komplizierter. Lass es sein. Aktuell scheinst du nichts zu vermissen. Wieso etwas ändern? Weil andere sagen ihnen gefällt das? Ich kann dir 100 Leute zeigen denen Helene Fischer gefällt. Deshalb wirst du dir wahrscheinlich keine CD von ihr kaufen. Oder doch?
Ähm nein :mrgreen:

Ne, vermissen tu ich auch nichts. Ich denke halt nur, ich verpasse was wenn ich nicht auch auf diesen echten Analogzug ein wenig aufspringe. Dann sehe ich wieder die Preise und überlege mir ob ein Microbrute, Volca oder was in dieser Preisklasse mich nun total vom Hocker hauen würde. Im Moment bin ich wieder total davon ab mir einen echten Synthesizer zu holen, dann lieber MIDI-Controller.
 
Bei mir ist es gemischt, Hardware und Software gleichberechtigt - was sich eben grad für einen bestimmten Sound anbietet. Controller nutze ich gar nicht und nur wenig Midi - Sequencing. Ich arrangiere meist mit Audioschnipseln.
 
ich benutze hardware als sound generator, die software als aufnahme studio und mischpult.

ich mag es, eingespielte midi spuren zu korrigieren, und am 99 kanal mixer die stücke zu mischen.

ich arbeite auch etwas mit einem kollegen hier aus dem forum zusammen, der ausschließlich mit software plugins arbeitet.

da stelle ich fest, mein rechner kommt mit plugins schnell an seine grenzen und was mit hardware ganz sinpel ist, empfinde ich mit software irgendwie ungelenk.
 
Bei mir ist es etwas Hybrid. Verwende als DAW Logic X benutze dort jedoch lediglich die Standardfunktionen. In Vorproduktionen nehme ich gerne Softwareinstrumente um die Klangfarben festzulegen, manchmal auch schon gemischt mit echten Synths etc. Wichtig ist es mir hier immer das ich keine Zeit verliere und im Fluß bleibe.

Wenn dann alles steht werden die Parts neu (ohne Midi) über echte Instrumente neu aufgenommen. Die zweite Aufnahme ist dann meist auch aufwendiger so werden z.b.: alle Parts ständig variiert. Z.b.: durch das einspielen, die benutzung von Effekten, veränderung von Parametern etc.

Die Stärke der Hardwareinstrumente ist für mich der direkte Zugriff auf die Klangerstellung und Veränderung.
 
Reverse And Play schrieb:
Ne, vermissen tu ich auch nichts. Ich denke halt nur, ich verpasse was wenn ich nicht auch auf diesen echten Analogzug ein wenig aufspringe. Dann sehe ich wieder die Preise und überlege mir ob ein Microbrute, Volca oder was in dieser Preisklasse mich nun total vom Hocker hauen würde. Im Moment bin ich wieder total davon ab mir einen echten Synthesizer zu holen, dann lieber MIDI-Controller.

Dazu kommt, dass es bei einem Synth nicht bleibt. Wenn du Spass damit hast, wirst du dir irgendwann was gescheites holen wollen, dann noch ein paar Effektgeräte, dann noch einen Synth, noch mehr Effekte, ein Mischpult, Studiomöbel, noch mehr Synths, Summeneffekte, ein größeres Pult. Wenn du richtig Pech hast, kaufst du dir irgendwann nen Modularsynthesizer und kriegst gefallen daran, dann darfst du dir gleich ne neue Wohnung und ne tolerantere Freundin suchen...

Im Ernst. Kauf dir doch ma nen gebrauchten Synth. Wenn er dir nid gefällt, verkaufstn wieder.
 
ergänzend kann man auch sagen, oft klingt hardware einfach schöner als software.
der unterschied ist nur klein, aber er ist hörbar.
 
Ist irgendwie wie LED vs. Glühbirne. LED ist effizienter, macht genauso hell, geht weniger schnell kaputt. Glühbirne macht jedoch das angenehmere Licht und ist in der Laufzeit teurer :mrgreen:
 
letzten Endes kommt es ja darauf an das Ziel zu erreichen. Ich finde beide Seiten haben ihre Vor und Nachteile. Software kann sehr geil klingen aber anders als Hardware.
Ich habe beide Welten bis dato gut erforscht und mag beides. Mal habe ich lust an Geräten was zu machen mal an Software oder mal beides zusammen :)
 
Reverse And Play schrieb:
Ne, vermissen tu ich auch nichts. Ich denke halt nur, ich verpasse was wenn ich nicht auch auf diesen echten Analogzug ein wenig aufspringe.
Nein, tust du nicht, wenn es nicht explizit dein Wunsch ist, so was zu besitzen und damit zu arbeiten. So wie du deine Situation bisher geschildert hast, solltest du dein verfügbares Budget nicht auf einen Hardwaresynth verschwenden, sondern eher dein natives System erweitern/optimieren. Das mit dem BCR ist da schonmal ein guter Ansatz, da geht wirklich enorm viel was Steuerung angeht. Gibt auch genug Quellen im Netz für Templates und Overlays.
Um da auf meine Arbeitsweise den Bogen zu schlagen: Ich hab für mich festgestellt, dass mir PlugIns einfach zu unpersönlich sind. Ich mag echte Geräte unter den Händen haben, abgesehen davon, dass mir Hardwarebasteleien auch einfach Spass machen.
Den Rechner nutze ich mittlerweile nur noch als Mischpult und Recorder mit Cubase. Habe mir zu dem Zweck eine Scarlett 18i20 und ein ADA8200 zugelegt. Sounds dann mit Hardware, auch die mesiten Effekte. Mein Genudel braucht kein Total Recall, aber die Spuren im Nachhinein bearbeiten zu können ist schon super.
Klanglich hast du mit PlugIns auch keine wirklichen Einbußen. Ich kann dir zwar versichern, dass ein echter MS20 anders klingt als der MS20 Legacy, aber welche Rolle spielt das am Ende denn wirklich?
 
MacroDX schrieb:
Habe mir zu dem Zweck eine Scarlett 18i20 und ein ADA8200 zugelegt. Sounds dann mit Hardware, auch die mesiten Effekte. Mein Genudel braucht kein Total Recall, aber die Spuren im Nachhinein bearbeiten zu können ist schon super

Wieviele Spuren hast du denn jetzt mit dieser Kombi ? Ich habe gehört das man mit ADAT günstig und gut an viele Analoge Ein u. Ausgänge kommt !? Ich hab mich aber nie näher mit der Materie beschäftigt.
 
Das ist alles eine Frage von "wie lang schon" - würde ich heute beginnen, würde ich kein Vintage kaufen. Ich lass das auslaufen.
HW hätte ich wohl schon, aber sehr viel weniger und wenn ich nicht davon leben würde bzw mein Ding sozusagen mehr Produktion wäre, wäre es vermutlich eine schöne süße Ecke irgendwo.

Eine LiveStation mit Zeug, eher HW und dann Rechner und die 2-3 Spezialisten.
Das ist leicht zu pflegen, funktioniert und man kann sich ja auch mal was leihen fürs Studio.

Bei mir ist das Faulheit, Gewohnheit und Verwöhntheit, manchmal auch durchaus Wissen, dass das anders auch geht. Ich habe dieses Jahr ne Menge verkauft an HW, eher das, was ich nicht pflegen will und Spezialisten. Man kann die behalten, weil genau die gibt es NICHT als Soft oder sowas.
Aber sinngemäß kann man es tun.
Es gibt ein paar haptische Dinge, die mir lieb sind.

Aber - bei Neuanfang? Dann eben etwas anders, nicht genau so.
Und wir sind hier schon ein Haufen alte Säcke und sowas. Geb'ts zu ;-)

Und ja, ich mag auch nen Jupiter und so, es gibt hier so 2-3 Synths, die ich nicht abgeben werde, weil ich die liebe.
Aber alles andere könnte gehen und mach ich nicht wegen wohlfühlen und weil sie da sind nutze ich die auch. Zackbumm.
Ich will nach einer anderen Sache hier nochmal drübergehen, aber das Gear und Studio ist dann zuletzt dran.
Midlife Clean Action.

also - überzeugt bin ich von nichts mehr wirklich - es gibt sehr gute Sachen und ich krieg meine Musik schon rüber.
Live hab ich da aber noch nix, was meine Ideologie und Machart gut bringt, sonst würde ich auch da ändern, ich setze auch auf langlebigkeit und Nachhaltigkeit, ich will nicht alle 2 Jahre gucken, ob das noch geht und so..
Soft und Hard.
Vintage und schweres Zeug kommt nicht mit, ggf. in Ausnahmen für sehr spezielle Gigs wegen Ziele, nicht wegen "Material ist geil".
Achja, der EMS kommt gelegentlich mit, der ist Vintage. Stimmt.
 
Das Thema "Latenzen" ist mit einem RME Interface KEIN THEMA !!! Selbst ein altes PCI Multiface schafft Latenzwerte von ca 5 ms rein und raus.
 
Achja - mein Traum - ein Ding mit 24in und 8 outs und gut is. Keine ADAT-WC-Sachen, das nervt nämlich, ich hab 3 Geräte dafür aktuell, ging alles kleiner und so.

naja, 16 gibt es schon und 24 nur ins gibt es auch - aber mit Spezialanschluss, sowas find ich superdoof, aber irgendwann kommt's.
 
Dark Walter schrieb:
Das sind 18 In und 20 Outs über das Scarlett und 8 Ins über das ADA8000
Das ist so nicht ganz richtig. Du musst die Unterstützten Busse vom Scarlett betrachten. Dass ist einmal der analoge Hardware In Bus mit 8 Eingängen, dann der ADAT In Bus mit 8 Eingängen, macht 16 und dann noch der Stereo SPDIF, macht 18 Inputs. Ausgangsseitig 10 Hardware Outs, zwei davon Headphone routbar, Stereo über SPDIF macht 12 und dann noch die 8 ADAT Outs, macht dann 20. Daher 18i20.
Die ADAT Hardware, also in dem Fall das ADA8200, stellt dir nur die beiden ADAT Busse (8In/8Out) als Hardware-Anschlüsse zur Verfügung.
 
Moogulator schrieb:
Achja - mein Traum - ein Ding mit 24in und 8 outs und gut is. Keine ADAT-WC-Sachen, das nervt nämlich, ich hab 3 Geräte dafür aktuell, ging alles kleiner und so.

naja, 16 gibt es schon und 24 nur ins gibt es auch - aber mit Spezialanschluss, sowas find ich superdoof, aber irgendwann kommt's.

Die Antelope Orion (sind nicht ganz billig) passen gut in das Schema und sollen richtig gut sein.
Die haben hinten sogar schön DB25 Ausgänge. Das kann unter Umständen (idealerweise eine Patchbay mit DB25) gut Geld und Nerven sparen.
 
treffer, danke.
Allerdings sind das wieder Spezialdinger und nicht einfach Klinken/XLR, aaaber das ist jammern auf höherem Niveau. Komisch ist, dass es die nicht als kaufbare Kabel oft gibt, ggf. hab ich nur nich gut geguckt, aber 32 in / out ist supersuper ok.

achja und 2 preamps für mics dann ist das Dingsi komplett. Da ist also nur das, was fehlt und eben die Anschlussbastelei mit Patchbay müsste man sich stricken.

https://www.thomann.de/de/antelope_orio ... n_376046_1
plus Kabel plus 1-2x Preamp.
 
Ich hab mich damals nach viel Recherche für ne TT Patchbay von Signex entschieden. Da hatte ich viel gutes gelesen, speziell was die Haltbarkeit angeht und sie sind nur halb so teuer wie die Neutrikteile. Ein Teil meiner Hardware hat bereits DB25 Ein und Ausgänge, ein passendes DB25-DB25 Kabel gibt es schon für ca. 30 Euro. Den Rest hatte ich mit DB25 auf diverse Multicoreauflösungen gemacht (XLR, Klinke) Also in meinem Fall konnte ich durch die teure TT Patchbay relativ gut sparen. Mal abgesehen wäre ich mit 192 Kabeln aus beiden Patchbay raus gar nicht glücklich.

DB25 Kabel in diversen Auflösungen gibt es bei Thomann unter Studio Multicores. Ca. 30 - 90 Euro. Für Highend Kabel, Patchkabel und diversem Extra Kram zu wirklich guten Preisen hab ich nen Kontakt in England. Dort bestell ich mir auch immer wieder spezialkabel mit denen ich nicht fix verbundene Geräte mal schnell frontal in die Patchbay stecke.

Von Orion gibt es übrigens noch andere Modelle in unterschiedlichen Konfigurationen. Manche haben auch Micpres oder Reamp-Möglichkeiten. Laut deren Website lässt sich externes Gear auch super rein und rausrouten. Ich hab irgendwann aufgehört nach den Orions zu recherchieren als ich zu gutem Preis an ein Apogee Symphony System gekommen bin. Das lässt sich gut erweitern und hat eine ausgezeichnete Performance (2ms Roundtrip)
 
Achja: das Orion+ ist noch recht teuer, da gibt es auch noch günstigere Modelle wie das Orion ohne Plus und ein paar Mischkonfigurationen. Einige der teuren Wandler ohne Preamp haben zum Teil noch eine Art Mini Preamp bei der eine Verstärkung von ca. 12db machbar ist, das reicht zwar kaum für Mikrofone ist aber ideal um z.b. den schwachen Pegel einer Volca zu pushen.
 
Moogulator schrieb:
Achja - mein Traum - ein Ding mit 24in und 8 outs und gut is. Keine ADAT-WC-Sachen, das nervt nämlich, ich hab 3 Geräte dafür aktuell, ging alles kleiner und so.

naja, 16 gibt es schon und 24 nur ins gibt es auch - aber mit Spezialanschluss, sowas find ich superdoof, aber irgendwann kommt's.

jo halte auch schon lange aus schau nach so einem interface , wobei ja eigentlich mir schon 12 IO mir reichen würden
 


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