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Cortana deinstallieren: So entfernen Sie Cortana dauerhaft
Cortana deinstallieren ✓ Einfache Anleitung für Windows 10 ✓ Per Powershell oder Registry ✓ Alternativ Taskleiste & Startmenü ausblenden ✓

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Wenn du mein das ein als und ein wie die Relevanz wie unterschiedliche Geschlechter und Gleichberechtigung hat
Was schlägst Du vor? Wie soll es aufgebaut sein? Was wäre wichtig? Klar, keine Werbung ... aber sonst?
Gibt es Microsoft noch, oder hat die Kampagne schon Wirkung gezeigt?
Ja gibt es noch, aber Satya hat sich grade beim Torvalds beworben um ne Zukunft zu haben![]()
Es gibt 'ne Menge Geräte die du erst für Updates mit 'nem Internet verbinden musst und auf die eine oder andere Weise zeigen mir fast alle meine Synths dass ich eigentlich zu doof für sie binund wenn du dich bei waldorf darüber beschwerst, dann bekommst du zur antwort "du bist halt zu doof dafür. mach halt mal einen synthesizer anfänger kurs, dort bekommt man dann erklärt, warum man das nicht ausschalten kann".
In Teilen kann dir der Taskmanager helfen, der verschleiert allerdings vieles und zeigt nicht alles. Es gibt sicherlich auch für Windows entsprechende Tools, mit denen du das tracken könntest, die Frage wäre nur: Was würde es dir bringen? Windows ist mit seinen Diensten und dlls ineinander so verwoben, dass man kaum etwas deaktivieren kann, ohne dass es wo anders wieder knirscht. Was bei dem einen funktionieren kann, weil er bestimmte Programme gar nicht nutzt, kann den anderen in den Wahnsinn treiben, weil für ihn nichts mehr geht. Bei den unterschiedlichen Betreibssystemen muss man die Philosophien dahinter verstehen und dann das passende für sich wählen. Für mich sieht das wie folgt aus:aber um deine frage mal ernsthaft zu beantworten und dabei die punkte, die der TE anspricht nicht zu übergehen:
ich würde mir wünschen, dass man bei windows mal versteht, was es da macht, wenn es ununterbrochen auf der festplatte schreibt oder liest.
ich kritisiere es gar nicht. ich will einfach nur wissen, was das ist oder wo ich nachgucken kann was das ist.
begründen tue ich meine frage damit, dass macos das z.b. nicht macht.
bei unix kann man FSevent mit einen logging tool mitloggen und dann kann man sich das als text anschauen. bei windows kann einem solche sachen kann einem kein mensch sagen.
und nein, ich werde keine lösungen akzeptieren, bei der ich erst einen debugger brauche. ich will solche dinge ja während der arbeit machen können, und nicht nur im testlabor.
Genau.Mit dem Betriebssystem will ich mich am besten gar nicht beschäftigen, hin und wieder ein Update einspielen, um das ich mich auch nicht groß kümmern muss. Ansonsten soll das Betriebssystem lediglich meine Programme starten können und meine angeschlossene Hardware nutzen können.
Wenn man versucht eines dieser Systeme so zu verbiegen, dass es wie ein anderes z.T. funktioniert, wird man eher selten froh damit werden
Fand ich auch spannend, aber da fehlte leider zu viel, vor allem Hersteller, die dafür ihre Programme portierenIch fand damals ja das BeOS Projekt spannend, schade daß da nie was draus wurde.
Es gibt auch noch die unterschiedliche Unixe und BSDs... unterm Strich hast Du die volle Auswahl und kannst alles realisieren, was Du willst. Was fehlt Dir? Die Eierlegende Wollmilchsau, die auch goldene Eier legt gibt es nicht, irgend einen Kompromiss wirst Du machen müssen, aber Du kannst wählen welchen.Daß es im großen und ganzen nur die Wahl zwischen Mac, Win und Linuxen gibt ist problematisch und auch nicht zeitgemäss.
Das siehst Du tatsächlich falsch. Eine Philosophie ist auch nicht falsch, es ist eben eine Philosophie. Bei MacOS ist das: Definierte Hardware und zeitnah aktuelle Konzepte und Technologien mit dem Kompromiss, dass immer wieder harte Schnitte gemacht werden. Was man aber Apple lassen muss ist, dass sie bei den harten Schnitten die Anwender nicht komplett im Regen stehen lassen. Es gibt immer über 2-3 Versionen eine Kompatibilätsschicht, mt der man noch nicht portierete Programme laufen lassen kann... von OS9 nach OSX gabs nen Classic-Mode, der unterm Strich ein fast komplettes OS9 bei Bedarf gestartet hatte... von Motorolla nach Intel gabs Rosetta, jetzt Rosetta2. Apple will technologisch mit seinem OS voran kommen und scheut sich eben nicht dafür auch alte Konzepte, wenn es Sinn macht, komplett fallen zu lassen. Kann man mögen oder auch nicht. Bei Windows funktioniert das eben anders... hier wird auf Teufel komm raus die Abwärtskompatibilät gewahrt, mit dem Nachteil das eben alle möglichen Altlasten mitgeschleppt werden und einige Sachen nicht sauber umgesetzt werden können, weil ein altes Konzept das nicht zulässt.Übrigens, vielleicht sehe ich das zu laienhaft, aber dass die Mac OS nicht zu sich selbst kompatibel sind zeigt für mich eigentlich
auch daß da zT ne falsche Philosophie dahinter stecken muss, wenn es nicht nur Entwicklungszeitkosten sind die der Grund sind.
Für alle genannten Aspekte gibt es völlig unterschiedliche architektuelle Konzepte, wie ich die umsetzen kann. Wenn man keinerlei Betriebssystemfunktionen nutzen würde, dann hätte man portierbaren Code, den man einfach für die entsprechende Platform neu compilieren könnte und fertig. Das würde aber bedeuten, dass jedes Program anders aussehen würde, ein anderes FEsnterverhalten hätte und ggf. anders auf das Filesystem zugreifen würde, weil das jeder für sich selbst nach seinem Gutdünken implementieren müsste. Z.T. kann man das unter Linux beobachten, wo es z.B. unterschiedliche Desktopumgebungen mit allen ihren eigenen Libraries gibt. Startet man da eine Applikation, die für eine andere Desktopumgebung geschrieben wurde, dann sieht das mistig aus und lässt sich auch nicht so toll bedienen, es ist ein Fremdkörper im System. Der Vorteil eines Betriebssystems ist es ja, dass es mir Schnittstellen zu aktuellen Technologien liefert, die ich dann nutzen kann und meine Applikation dann auch sauber integriert ist. Als Beispiel nehmen wir mal Hardwarebeschleunigung bei Grafikkarten: Als Programmierer hab ich die Wahl entweder für jede auf dem Markt befindliche Grafikkarte die Hardwarebeschleunigung für meine UI selber zu implementieren, die Betriebssystemfunktion dafür zu nutzen oder auf Hardwarebeschleunigung zu verzichten. Ersteres ist eine Mammutaufabe und Neu-Erfindung des Rades, bei letzterem werde ich Schelte von den Anwendern bekommen, weil meine Applikation sich so "laggy" verhält...Wenn ein OS wirklich nur definierte Schnittstellen, Taskverwaltung und UI bereitstellt sollte es eigentlich möglich sein das relativ hardwareunabhängig zu sich selbst kompatibel und portierbar zu halten.
Ja, sehr guter Ansatz... für jeden Job das passende Werkzeug wählen! Wie heisst es so schön: Wer nur einen Hammer hat, sieht jedes Problem als Nagel an...ja, das kann ich alles bestätigen.
nur es hat z.b. bei mir - aufgrund der art und weise wie ich mit computer arbeiten möchte - dazu geführt, dass ich inzwischen MacOS9, OSX, macOS-ARM, und windows 10 parallel benutze, um dadurch in den genuss der jeweiligen vorteile zu gelangen.![]()
und Emulation ist da keine Option für Dich?ja danke für dein lob, aber es nimmt halt mehr platz weg und so ohne weiteres kannst du nciht immer die bildschirme teilen usw usf. ich habe sogar wegen dem www-laptop einen zweiten arbeitsplatz eingerichtet.
wie ich hier in meinem ersten posting schon im scherz schrieb: eigentlich will ich dass das MacOS9 auf dem studio ultra läuft und ich zwischendurch bei bedarf auch in windows booten kann.
denn die gleichen hardwaretreiber brauche nicht zwangsläufig mit unterschieldlichen OS (das wäre auch zuviel verlangt, dass peripherie endlos lang supported wird.)
Auch in der Technik gibt es Evolution, der Mensch kann da leider nicht annähernd mithalten und ist das eigentliche Auslaufmodell. Die Energieeffizient ist z. B. Gutes Beispiel für technologische Evolution. Ich möchte kein 100 Jahre altes Auto mit 10% Wirkungsgrad.
Würde bedeuten der Menschen wäre DIE Schöpfung und entwickelt sich nicht annähernd so schnell wie Technik da er es als DIE Schöpfung es gar nicht mehr nötig hat.Dann zeige mir einen Computer, der alles das kann, was das menschliche Hirn kann und 20W verbraucht.
Nur mal so für die Perspektive.
Grüße
Omega Minus
Wir sind doch schon mitten drin...wenn die Technologische Singularität eintritt.
Naja, man muss auch sehen dass die Anforderungen an Betriebssysteme sehr verschieden und teils widersprüchlich sind. Systeme, die lange supported werden (Windows, einige Linux-Distris) schleppen i.d.R. aus Kompatibilitätsgründen zu alter Software jede Menge Ballast an Treibern und Bibliotheken mit sich rum.Ich bleib dabei: ein vernünftiges OS sähe anders aus. Und daß es mit Linux auch nicht viel besser ist weiß ich schon.
"Kein Mensch weiß wie man sowas künstlich erzeugen könnte." die KI entwickelt sich ja mittlerweile schon selbst ohne Menschliches zutun (hat man durch Medien vernommen das die KI eine Sprache entwickelt hat) und das wird exponentiell geschehen sofern genug Leitung zur Verfügung steht. Fragen der Existenz wird dir die KI mit unseren beschränkten Wortschatz nicht verklickern können.Wir sind doch schon mitten drin...
Andererseits setzt es vorraus daß KI Existenz der Nichtexistenz vorzieht.
Dazu müsste sie Freude an der Existenz verspüren.
Kein Mensch weiß wie man sowas künstlich erzeugen könnte.
Würde bedeuten der Menschen wäre DIE Schöpfung und entwickelt sich nicht annähernd so schnell wie Technik da er es als DIE Schöpfung es gar nicht mehr nötig hat.