Anti-Microsoft Kampagne?

PCs laufen schon sehr lang.

Der älteste der noch läuft und mit dem ich arbeitete, ist ein zum 1024 aufgemotzter arari st 512, auch dem immer noch eine software zum einmessen von Lautsprechern läuft.

Selbst die erste Maus ist noch dran.

Einfach mal Upgrade verkneifen, dann laufen die Teile ne halbe Ewigkeit
 
Mein DOS Rechner läuft auch seit 25 Jahren. Das OS passt auch auf drei Disketten. Sofern man auf Multitasking, HD Grafik, Speicher und so ziemlich alles andere verzichten will (zumindest ohne Zusatztools) und sich als Programmierer um alles selbst kümmern möchte (und das dann auch kann), reicht das völlig aus.
 
Der Amiga konnte schon preemptives Multitasking. Der Kernel war 13 Kilobyte. Das OS brauchte 256 kB.
Das war vor 35+ Jahren.

Fenster gingen dabei natürlich auch.

Win 10 hat bei mir an die 100 000 Dateien die knapp 20 GB belegen. Also das 80 000-fache.

Um was genau zu machen? Werbung anzeigen?
 
Wenn du die cookies löscht, kriegst du auch mal wieder was anderes zu sehen. Flüge und geplante Einkäufe werden dir danach auch wieder günstiger angeboten...
Bei meinen bissher vier PCs ging mal eine Graka. und eine HDD kaput, beides nicht unter Volllast...sind einfach plötzlich abgeschmiert...
Ansonsten auch nie probs gehabt...kann man ja ersetzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich muss sagen, set dem dieses SysMain aus ist scheint es echt zu funktionieren.
 
Dass Dein System mit 4GB RAM und HDD unter Windows 10 nicht sonderlich performant ist, ist kein wirkliches Wunder... mit 4GB RAM ist Windows noch nicht mal komplett geladen, d.h. schon beim Booten wird Dein System anfangen zu swappen, und das auch noch auf eine langsame HDD. Ich verstehe, dass Dein vorgesehenes Budget beschränkt ist, von daher würde ich Dir folgende Reihenfolge empfehlen: RAM aufstocken, am besten so viel, wie der Laptop verträgt (8GB? 16GB?). Mach da keine Zwischenschritte mehr, da Du vermutlich jetzt noch relativ günstig an die entsprechenden RAM-Riegel rankommst, mit der Zeit werden die alten aber nicht mehr oder nur in sehr geringer Stückzahl hergestellt und damit entsprechend teuer. Im zweiten Schritt dann SSD, wenn es das Budget wieder zulässt.
Bzgl. Lesefehler auf der HDD: Die wirst Du schon haben, das ist eher normal, als Ausnahme. Jede Festplatte (und auch SSD) hat eine gewisse Anzahl an Sektoren/Blöcken als Reserve... merkt die Platte, dass ein Sektor/Block defekt ist, wird "ausgetauscht". Das kannst Du über S.M.A.R.T auslesen, wie oft das schon passiert ist und wie viele Reserve-Blöcke noch da sind, gibt diverse Tools dafür. Das Problem an diesem Reparatur-Mechanismus ist nur, dass die Platte erst erkennt, dass ein Sektor/Block defekt ist, wenn er gelesen oder geschrieben wird... i.d.R. ist die entsprechende Datei dann aber schon defekt. Sowas nennt man Bit-rotting. Es gibt Dateisysteme, die dagegen Mechanismen haben und selbständig in off-zeiten alle Blöcke mal lesen um genau das zu prüfen. Meines Wissens nach setzt Microsoft derartige Dateisysteme nicht ein.
 
Als ich den gekauft hatte waren die SSDs in Laptops noch relatriv klein wenn ich das richtig erinnere, und auch nicht unbedingt Standard.

Ist halt das was ich meine - 4 GB war auch Standard denke ich (bei dem gehen auch nur max 8) - und für mich nicht ganz einzusehen daß das dann später nicht mehr reicht ohne jeden Mehrwert - ich nutze eben die selben Programme und Win 10 neueste Version hat auch keine neuen Killer Features die das für mich rechtfertigen.
Sieht für mich nach geplanter Osobleszenz aus.

Aber ich denk ich werd so n 8 GB Riegel besorgen.
 
Denke nicht, dass so´n Riegel alle Probleme löst, sondern nur die Kombi schneller Speicher (Ram) und
schnelle SSD Festplatte, M2 wird dein Rechner kaum haben?

Ich hatte vor´m Upgrade einen deutlich performanteren Rechner (i7 3770 + 16Gb Ram) und war nicht
zufrieden mit der Leistung.

Nichts desto trotz, hält Windows für für Anwender und insb für Musiker Fallstricke parat und
das tunen der Dienste, der Aufgabenplanung und der Registry kann so manche Nerverei bändigen.

Andererseits gibts genug Leute, die installieren und arbeiten, ohne etwas zu tun,
also trifft das Problem nur penible Menschen wie mir oder so :D
 
Naja, man muss schon unterscheiden zwischen minimum requirements (ab wann lässt es sich installieren/läuft irgendwie) und recommended requirements (läuft performant wie vom Hersteller vorgesehen). Leider veröffentlicht Microsoft immer nur die minimal requirements... nach denen reichen für ein 64bit Windows10 2GB RAM... klar, damit bekommt man das installiert, aber da will niemand mit arbeiten! 4GB klingt erstmal toll, weil es über diesen minimum requirements liegt, aber vollständig ist Windows damit nicht geladen... Bei Adobe z.B. findet man sowohl minumum requirements als auch recommended... wobei ich selbst da für professionelles Arbeiten über den recommended liegen wollte...
 
Ist halt das was ich meine - 4 GB war auch Standard denke ich (bei dem gehen auch nur max 8) - und für mich nicht ganz einzusehen daß das dann später nicht mehr reicht ohne jeden Mehrwert - ich nutze eben die selben Programme und Win 10 neueste Version hat auch keine neuen Killer Features die das für mich rechtfertigen.
Sieht für mich nach geplanter Osobleszenz aus.

Die Rechner 'von der Stange' aus den üblichen Scherbelläden sind in der Standardaustattung meist auch untere Grenze. Hier sind jahrelang anderer Leute Rechner - mit WIN 7/8/10 belabelt - angebrandet, denen ich in ihrem Istzustand grad mal XP zugemutet hätte.

Was den Bedarf betrifft: Natürlich ist bei Windows immer eine Menge Zeug drin, dass man nicht braucht (oder auf den ersten Blick nicht braucht).

Beispiel Grafik: Mir persönlich würde die Win98 Optik reichen. Aber mit GDI Grafik werden sich die meisten nicht mehr abfinden wollen und vieles geht damit gar nicht oder kaum. Neuere APIs wie Direct2D bieten volle Hardwarebeschleunigung, Antialiasing, Layers, DPI Awareness usw.. Das alles geht aber auch mit erhöhten Anforderungen an die Hardwareressourcen einher. Und da hat sich gerade in den letzten Jahren an der API einiges getan.

Nächstes Beispiel ist die Abwärtskompatibilität: Da wird einerseits gemault, wenn mal etwas nicht mehr geht, weil hundert jahre alt. Damit es ggf. doch noch geht, muss u.U. ein Subsystem mitlaufen: "Windows on Windows". Und der Name ist Programm, zumindest ist das Dateisammelsurium recht umfangreich. Und auch die APIs schleppen eine Menge Ballast mit ... der sich jedoch bei älteren Programmen durchaus als Segen erweisen kann, wenn man nicht alle vier Jahre alles neu entwickeln bzw. kaufen will.

Ein letztes Beispiel: Als die DOS basierten Windows eingestellt und alles auf NT Basis umgestellt wurde, haben auch viele den Ressourcenverbrauch beklagt. Der war jedoch zu großen Teilen in einer stabileren Architektur des OS begründet (weshalb Bluescreens seit XP fast nur noch bei Hardwarefehlern vorkommen und Programmfehler nicht sofort alles wegreißen).

Also ganz so simpel 'alles doof' ist das nicht. Vielleicht nicht unbedingt optimal gelöst und manches ist auch 'komisch gewachsen', das will ich nicht bestreiten. Und natürlich halte auch ich Überautomatisierung, Datengesammel und animierten Komfortschnickschnack für verzichtbar, zumindest in einer Basisinstallation.

Wenn einem Passgenauigkeit zwingend wichtig ist, kann ich nach wie vor nur sagen: Linux ist quasi das Modularsystem der IT -> man nimmt, was man braucht.
 
Ich finde kritische Distanz muss zu Windows erlaubt sein.

Und ich finde halt auch daß die Rechner inzwischen leistungsfähig genug sind daß man nicht alle 2,3 Jahre n neuen braucht.

Wir haben da echt ein hohes Niveau erreicht. Ist wie mit Autos und ähnlichem.

Ist irgendiwe nicht einzusehen warum ein Auto nicht 100 Jahre halten soll.

Oder ein Rechner von heute 20, 30 Jahre.

Ich lauf öfter mal an nem Kohlenhändler vorbei der hat n Benz Laster aus den 1960gern.
Sieht aus wie neu.
Der wurde sicher schonmal neu lackiert und so, sieht man aber nicht.
Auch in der Technik gibt es Evolution, der Mensch kann da leider nicht annähernd mithalten und ist das eigentliche Auslaufmodell. Die Energieeffizient ist z. B. Gutes Beispiel für technologische Evolution. Ich möchte kein 100 Jahre altes Auto mit 10% Wirkungsgrad.
 
Andererseits gibts auch keinen triftigen Grund warum es nicht selbstkompatibel sein sollte.

Unter dem Namen Windows firmierten ja bis in die Nullerjahre unterschiedliche technische Konzepte. Dazu kommt der Wandel von 16 auf 64 Bit. Damit schleppt man automatisch immer mehr mit. Auch Sackgassen (GDI+) und Engpässe (DLL Hell).
 
Die Energieeffizient ist z. B. Gutes Beispiel für technologische Evolution. Ich möchte kein 100 Jahre altes Auto mit 10% Wirkungsgrad.
Ja, das ist ein Punkt, aber auch ein Missverständnis: ich spreche gar nicht unbedingt davon ein Auto von vor 100 Jahren noch zu nutzen sondern ein Auto von heute bis es tatsächlich obsolet ist - und die Effizienz der Motoren ist heute auf einem Niveau das sich physikalisch nicht so sehr toppen lässt.
Aber auch E - Motoren von vor 100 Jahren waren relativ effizient, also jetzt nicht größenordnungsmässig in ner ganz anderen Liga,
auch wenn sich da in den letzten Jahrzehnten nochmal ein Quentchen was verbessert hat.

Unsinn ist natürlich eine Tonne zu beschleunigen um einen Mensch mit Aktentasche von A nach B zu bringen, aber solange das so gemacht wird gibt es keinen Grund Autos nicht viel länger zu nutzen.

Und Windows ist das OS Equivalent von nem SUV, mindestens - während die Prozessor-Strukturen immer kleiner werden und die Architekturen immer effizienter werden wird Windows immer aufgeblähter und ineffizieneter und macht den Fortschritt effektiv zunichte.

Wo ist das Code Equivalent von "immer schlanker"?

Was ist mit "Green Coding"?

Warum muss eine Webpage heute Megabyte groß sein um viellicht 1/2 kB Text zu transportieren?

Warum braucht ein OS das im Prinzp nur Schnittstelle liefert und Ressourcen verteilt mehrere GB groß sein, und wie in meinem Fall vor dem Fix 30% eines mit meheren Gigahertz getakteten Mehrkernprozessors verbrauchen? Das ist schlicht nicht vernünftig zu erkären.
 
Imemr noch nicht fertig mit deinem Rant, weil du einen Low-Cost-Laptop gekauft hast und dich jetzt schon 10 Seiten lang in pseudophilosophischen Betrachtungen über Microsoft und die Welt(verschwörung) ergehst?

Rüst das das Ding auf, 8 GB RAM und große SSD. Aber hör doch endlich auf so viel Quatsch hier zu erzählen…
 
Hehe - was man an dem Thread mal wieder sieht: es gibt Apologeten für schlichtweg alles. Sogar für Werbung im Betriebssystem.
 
Was ist mit "Green Coding"?

Warum muss eine Webpage heute Megabyte groß sein um viellicht 1/2 kB Text zu transportieren?

In der Ausbildung 2008 hat man uns das noch als hohe Kunst beigebracht. Algorithmen optimieren, selektive UI Updates ... . In der Praxis sorgte das immer für Lacher und mitleidige Blicke bzw. Blicke zur Uhr.

Gleiches beim Thema Sicherheit: "Sowas lohnt nicht", sprach ein Entscheidungsträger. Hier mal ein Blick in seinen Serverraum, rechts die zentrale Telefonanlage:

IMG_0003.jpg
 
Hehe - was man an dem Thread mal wieder sieht: es gibt Apologeten für schlichtweg alles. Sogar für Werbung im Betriebssystem.
Ich jedenfalls nicht. Aber du solltest vielleicht mal zur Kenntnis nehmen, dass ALLE, ich wiederhole: alle modernen Betriebsysteme zigtausend Dateien auf die Festplatte schreiben. Auch Linux wird immer größer, sowohl der Kernel als auch der benötigten Festplattenplatz.

Und jetzt kommts: Die Betriebssysteme sind deshalb NICHT immer langsamer und weniger performant geworden. Daten auf der Festplatte brauche keine CPU-Zyklen. Dienste die im Taskmanager stehen und inaktiv sind, brauchen keine CPU-Zyklen.

Aber es stimmt schon, dein Rechner ist für ein aktuelles Windows 10 hardwaremäßig am unteren Ende. Insbesondere Single-Channel RAM und eine 15W-Spar-CPU. Aber ich bleibe bei meiner Einschätzung: Das einzelne wirksamste Hardwareupgrade für alle PCs ist eine SSD. Mach es und hör auf zu jammern. ^^
 
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Ja, das ist ein Punkt, aber auch ein Missverständnis: ich spreche gar nicht unbedingt davon ein Auto von vor 100 Jahren noch zu nutzen sondern ein Auto von heute bis es tatsächlich obsolet ist - und die Effizienz der Motoren ist heute auf einem Niveau das sich physikalisch nicht so sehr toppen lässt.
Aber auch E - Motoren von vor 100 Jahren waren relativ effizient, also jetzt nicht größenordnungsmässig in ner ganz anderen Liga,
auch wenn sich da in den letzten Jahrzehnten nochmal ein Quentchen was verbessert hat.

Unsinn ist natürlich eine Tonne zu beschleunigen um einen Mensch mit Aktentasche von A nach B zu bringen, aber solange das so gemacht wird gibt es keinen Grund Autos nicht viel länger zu nutzen.

Und Windows ist das OS Equivalent von nem SUV, mindestens - während die Prozessor-Strukturen immer kleiner werden und die Architekturen immer effizienter werden wird Windows immer aufgeblähter und ineffizieneter und macht den Fortschritt effektiv zunichte.

Wo ist das Code Equivalent von "immer schlanker"?

Was ist mit "Green Coding"?

Warum muss eine Webpage heute Megabyte groß sein um viellicht 1/2 kB Text zu transportieren?

Warum braucht ein OS das im Prinzp nur Schnittstelle liefert und Ressourcen verteilt mehrere GB groß sein, und wie in meinem Fall vor dem Fix 30% eines mit meheren Gigahertz getakteten Mehrkernprozessors verbrauchen? Das ist schlicht nicht vernünftig zu erkären.
Code optimieren kostet Zeit und braucht Know-how... beides ist teuer. Es ist wesentlich billiger mit fertigen Frameworks zu arbeiten, die zwar auch alles mögliche dabei haben, was man nicht braucht und auch sonst nicht sonderlich ressourcenschonend sind, aber dafür ist man schneller durch mir der Entwicklung. Und in einer Zeit, wo wir auch noch extrem schnelle Komponenten für fast umsonst (ich habe für meine erste 20MB Festplatte gebraucht 300DM bezahlt... Bitte einmal auf heute übliche Größen hochrechnen...) zur Verfügung haben, ist das die logische Schlussfolgerung.
 
ivh weiß, aber deswegen muss ich es ja nicht gut und richtig finden.

Alle reden vom Klima, aber dort wo man am leichtesten sparen könnte wird der größte Irrsinn gemacht.

Und Frameworks mit 1000 Features und immer mehr angeknödeltem Extracode von denen keiner weiß was eigentlich genau wo wie warum passiert sind der Grund für ständig nachwachsende Sicherheistlücken...

Ich bleib dabei: ein vernünftiges OS sähe anders aus. Und daß es mit Linux auch nicht viel besser ist weiß ich schon.

zT sogar noch schlimmer, da dort ein Ding aufs andere aufgesetzt ist.
 
Alle reden vom Klima, aber dort wo man am leichtesten sparen könnte wird der größte Irrsinn gemacht.

Man kann seinen Computer auch ganz abschaffen. Bringt am meisten.

Alle reden vom Klima, aber dort wo man am leichtesten sparen könnte wird der größte Irrsinn gemacht.

Gegen den Aufwand beispielsweise für die technische Infrastruktur des Netzes sind moderne Endgeräte eher 'das kleine Ende'. Oder so Zeug wie mining farms für Kryptogeld, das frisst richtig... .

Ich bleib dabei: ein vernünftiges OS sähe anders aus. Und daß es mit Linux auch nicht viel besser ist weiß ich schon.

Was schlägst Du vor? Wie soll es aufgebaut sein? Was wäre wichtig? Klar, keine Werbung ... aber sonst?
 
Daß es sich auf das wesentliche fokussiert, und das möglichst effizient.

Also Schnittstellen liefert halt, Fileverwaltung, Prozessorzeit für Tasks verwaltet, GUI bereitstellt usw, aber mehr nicht.

Ob da dann auch noch 10 000 veraltete Treiber mit installiert werden oder nicht ist schon zweitrangig.

Ein Teil der Ressourcenfresserei bei mir kam zB auch durch Datensammelwut. zB wurde zuletzt mal eben ein neues Sprachmuster angelegt.
Cortana nutze ich gar nicht. Da rede ich lieber mit mir selbst.
Fernwartungsscheiß wurde dauernd angeschmissen, usw, alles Zeug auf das ich dankend verzichten würde, zumal dann wenn es meine Ressourcen frisst. Persönliche Schrifterkennung - schön und gut, wenn man das will und braucht - ich brauchs aber nicht und ich wills nicht.
 
Glaubst Du... Ich hatte Cortana damals als es noch ging auch ausgestellt.
Nutzen kann man es auch nicht. Laufen tut es trotzdem dann und wann, Sprachmuster werden offenbar dennoch manchmal angelegt.

Hab ich auch nur zufällig gesehen bei der Suche was da eigentlich dauernd CPU gebraucht hat.

Sonst wär mir das nicht aufgefallen.
 
Das Genie hat offensichtliche Erinnerungslücken und kann sich nicht einmal mehr an seine eigenen Beiträge erinnern! Um das ganze aufzufrischen:

richtig, ich hatte erklärt, was ein whiteboard ist, wie es in schulen verwendet wird.

daraufhin hast du erklärt, "doch, gibt es". da fehlt dem genie nun ein wenig der zusammenhang, denn dass es das gibt, hat ja zuvor niemand in abrede gestellt.

RoomOS produkte von cisco sind im gegensatz dazu weder whiteboards noch wären ein beispiel für ein whiteboard auf windows basis.

webex in diesem zusammenhang als "state of the art" zu bezeichnen ist in anbetracht der tatsache, dass es mit zoom & co zu 90% identisch ist, allenfalls noch lustig.

Und jetzt bin ich hier raus. Das ist mir deutlich zu unsachlich

du warst nie drin. :) du hast schon in deinem ersten posting einfach nur dein unverständnis über den gesamten thread geäußert und den TE diskreditiert.
 
Cortana ist seit Jahren bei mir deaktiviert. Hat sich nie wieder gemeldet, trotz regelmäßiger Updates… Windows 10 Pro x64.

ich frag mich immer warum man das zeug nicht einfach physisch löschen kann.

bei OSX sind solche dinge meistens coreservices oder deamons. die sind alle an einem ort, den man™ auswendig kennt, und wenn du eines ganz los werden willst, zum beispiel eine alternative dock.app nutzen willst, dann verschiebst du das zeug einfach und dann wird es nicht mehr geladen.

bei windows bin ich da entweder zu blöd dafür oder es geht tatsächlich nicht so elegant und straight forward wie man sich das wünschen würde.
 
Physisch löschen habe ich noch nicht versucht. Habe mich an eine mehrstufige Anleitung gehalten um Cortana zum Schweigen zu bringen…
 


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