Anfänger Techno-Setup Live

Ich glaube noch nicht einmal das er das im Video tatsächlich Live spielt? Eher so wie Mini Playback Show. Aber trotzdem ein gutes Video, meine Meinung.

Ja das mag sein, weil soll ja auch ein gutes Video werden. Ich glaub aber, dass er auf dem Niveau Live spielen kann. Wir schweifen ab ...
 
Da man heute nur noch schwer eine echte 909 bekommen wid, könnte man sich nach einer z.B. Jomox 999 umsehen. Oder MFB Tanzmaus, vom 808 Sound würde ich im Zusammenhang mit Techno eher abraten. 808 passt eher zu House, HipHop oder Minimal, meine Meinung. Oder du nimmst den Elektron Digitakt.
 
Ich hätte nochmal eine Frage...
Ich hab schon recht viel experimentiert, aber ich bin irgendwie mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Die Kicks knallen auf der Circuit einfach nicht so wie in den Techno Tracks, die ich sonst früher aufgelegt habe. Ich würde auch gerne eigene Tracks produzieren und habe mir gedacht es wird höchstwahrscheinlich an den Effekten liegen, die mir einfach fehlen, weil selbst ein Rytm hört sich ohne Nachbearbeitung nur semi an meiner Meinung nach.
Nun die Frage: Wie nehme ich überhaupt Tracks aus dem Circuit auf und wie bekomme ich diese wuchtigen Bässe hin?
 
ich habe dir gleich einen Digitakt empfohlen. Der Circuit ist für Techno einfach nur Spielzeug ohne Druck und Punch
Oh Okay, ich dachte das ist bei allen Drums so, dass die "out of the box" jetzt nicht so scheppern. Liegt das wirklich an der Circuit?
Weil wenn das wirklich so ist steht bald der erste Wechsel im Line up an, die Kick muss schon meiner Meinung nach schon mehr wummern als Sie es momentan tut.
 
Die Kick ist eine Wissenschaft für sich..
Mit dem Digitakt kann man sie aber tatsächlich ordentlich krachen lassen. Der hat ja einen Kompressor (leider nur auf die Summe) und Filter (Cutoff/Reso) pro Kanal oder sogar Step..

Den Circuit kenne ich leider nicht.. Aber es ist nie zu spät sich einen Digitakt zu holen :D
 
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Okay, der DT stand ja von Anfang an zur Auswahl, der Analog Rytm oder der Roland TR8S erscheinen mir nach einigen Hörproben auf YouTube auch das zu sein, was ich soundtechnisch am verfolgen bin.
Wenn Jeff Mills so viele ikonische Songs nur mit einer Drummachine machen konnte, ist das vielleicht auch kein schlechter Anknüpfungspunkt...
So viele Entscheidungen; sagt mal ging es euch am Anfang auch so, dass man durch die ganze Prduktauswahl sein eigentliches Ziel (Musik machen) aus den Augen verliert?
 
Okay, der DT stand ja von Anfang an zur Auswahl, der Analog Rytm oder der Roland TR8S erscheinen mir nach einigen Hörproben auf YouTube auch das zu sein, was ich soundtechnisch am verfolgen bin.
Wenn Jeff Mills so viele ikonische Songs nur mit einer Drummachine machen konnte, ist das vielleicht auch kein schlechter Anknüpfungspunkt...
So viele Entscheidungen; sagt mal ging es euch am Anfang auch so, dass man durch die ganze Prduktauswahl sein eigentliches Ziel (Musik machen) aus den Augen verliert?
Es wird bei dir wahrscheinlich wie bei vielen anderen auch enden hier...
Man macht son kleinen An- und Verkaufsladen auf... Dürfte wohl auf 2/3 der User hier zu Beginn des Musizierens zutreffen.


Der Circuit hat doch schon mal von Haus aus einen DistortionEffekt für die Drums dabei, da kannste es schon mal wummern lassen. Kommt natürlich auch ein wenig auf die Samples an, die du da drin hast... In den meisten der von dir aufgelegten Tracks ist nach der 909 noch ne Menge passiert...
 
Der Circuit hat doch schon mal von Haus aus einen DistortionEffekt für die Drums dabei, da kannste es schon mal wummern lassen. Kommt natürlich auch ein wenig auf die Samples an, die du da drin hast... In den meisten der von dir aufgelegten Tracks ist nach der 909 noch ne Menge passiert...
Also ich hab den Distortion Effekt schon auf der 909 versucht, um da mehr rauszubekommen; ich hab auch schon zwei verschiedene Kicks übereinandergelegt, um da mehr rauszuholen, aber es hört sich nicht so "voll" an, wenn das die passende Beschreibung dafür ist. Als ich in einem Musikladen war, wurde mir auch gesagt, dass die Circuit eher ein Spaßgerät für Anfänger ist, die ein bisschen EDM machen wollen (ihgitt) aber eben nichts für Techno. Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich die Circuit richtig zum krachen bekomme aber das stellt sich ziemlich schwierig dar.
Kann man da durch Effekte noch was rausholen oder wäre man mit einer TR8S/DT/AR besser beraten?
 
Und nochmal zurück zur Frage, wie ich Tracks aufnehmen kann, weil mein Kopf sprudelt vor Ideen über und ich wollte damit Soundcloud zumüllen. Nur fehlt mir das Wissen, wie ich die MIDI Spuren aus der Circuit aufnehmen soll?
Ne DAW?
 
Und nochmal zurück zur Frage, wie ich Tracks aufnehmen kann, weil mein Kopf sprudelt vor Ideen über und ich wollte damit Soundcloud zumüllen. Nur fehlt mir das Wissen, wie ich die MIDI Spuren aus der Circuit aufnehmen soll?
Ne DAW?
Du willst MIDI oder Audio aufnehmen?... Beides geht in der DAW, entsprechendes Equipment / Interface vorausgesetzt.
 
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Sry aber ich muss mal für die Circuits ne Lanze brechen (find die zwar Scheiße, aber aus anderen Gründen). Egal welche aktuelle Drummaschine/Sampler, keine hat genug Bearbeitung am Start um den aktuellen Standards zu genügen. Die Samples die du rein lädst sollten also schon auf einem gewissen Niveau sein und da ist es latte ob Digitakt, TR-8s oder Circuit oder whatever.

Ein Wechsel der Hardware wird vermutlich wieder die Enttäuschung.
 
Sry aber ich muss mal für die Circuits ne Lanze brechen (find die zwar Scheiße, aber aus anderen Gründen). Egal welche aktuelle Drummaschine/Sampler, keine hat genug Bearbeitung am Start um den aktuellen Standards zu genügen. Die Samples die du rein lädst sollten also schon auf einem gewissen Niveau sein und da ist es latte ob Digitakt, TR-8s oder Circuit oder whatever.

Ein Wechsel der Hardware wird vermutlich wieder die Enttäuschung.
Es gibt hier auch den "Techno - Bassdrum - Thread"
Da hat @borg029un03 auch mal sehr ausführlich erklärt, wie er zu scheppernden Bassdrums kommt...
---kann mal wer verlinken? bin mobil unterwegs gerade... ---
 
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Ich denke aber, es wird dem TE helfen zu verstehen, dass man nicht direkt erwarten kann, dass die rohe Kick aus einem Gerät den ganzen Floor plättet und sich genauso anhört, wie aus aktuellen Produktionen.
Da finde ich den Vergleich zwischen 90er Techno Platten und dem Bums auf aktuellen Veröffentlichungen immer wieder beeindruckend.
 
Die Kick ist eine Wissenschaft für sich..
100 Punkte!
und das Zusammenspiel mit dem Bass ist am Anfang für die meisten auch tricky!
Ich verstehe nicht ganz, warum hier keiner dem TS den Vorschlag gemacht hat, bei jemanden mal in der Küche vorbei zuschauen.
Dann sieht/hört er am besten, was es alles braucht.
Klar kann man mit zwei drei Geräten was ordentliches zimmern - wie auf Platte klingt das aber selten.
Und eine Kick zu formen ohne Kenntnisse ist auch eher schwierig
 
Wenn es amtlich klingen soll, braucht es einiges zur live Nachbearbeitung der Kick.
Da kann es mehr Sinn machen, sich ein paar Samples selbst zu erstellen in einr DAW und dann ins Circuit zu laden.
Es gibt viele Tutorials wie man Kicks kombiniert und dann komprimiert und dann ein fertiges Sample rausbekommt.
Wobei ich sagen muss, dass auch recht schlicht gehaltene Kicks mit halb aufgedrehter Circuit interner Verzerrung ganz schön Wumms und Durchsetzungsvermögen bekommen.
Die bereits enthaltenen sind Kicks sind zu EDM mäßig, die knallen zwar auch, aber auf eine andere - unerwünschte Weise.
Am besten also gute Techno Kick Samples besorgen oder bauen.
 
Der Digitakt klingt m.M. hörbar besser als der Circuit. Sicher ergeben sich die klanglichen Unterschiede aber auch aus den Bediener*innen der Gerätschaften, was klar darauf hindeutet, dass Digitakt User*innen geil sind und Circuit Leute Loser*innen.
 
Ich hab in Ableton mal angefangen mithilfe eines YouTube Videos ne Kick zu basteln und ich bin echt überrascht, wie einfach das alles mit Ableton ist. Kann es sein, dass es sogar mit Ableton einfacher ist, einen fertigen Techno Track zu produzieren als mit Hardware, weil es ist ja komplett einfach die Spuren auf Ableton zu arrangen und aufzubauen, da hatte ich mit der Circuit immer Schwierigkeiten, weil außer am Mixer die einzelnen Spuren aus und wieder einzuschalten ist da ja nicht so viel möglich.
Aber eins hat mir der Circuit sicher gezeigt, nämlich dass ich total Lust hab, Tracks selbst zu machen.
 
Kann sein. Ableton kenne ich nur vom Hören/Sagen, aber angeblich ist es super für Techno. Kommt halt drauf an ob man gern mit Software arbeitet. Ich persönlich nutze die DAW nur für's Arrangieren, Mixen, Effekte und irgendwelche Feineinstellungen. Wer gerne mit der Maus arbeitet, findet in der Software aber viel mehr Möglichkeiten und muss sich mit nur einem Workflow vertraut machen..

Für's Jammen ist aber Hardware besser, zumindest wenn man gerne Schraubt und nicht nur Vorgefertigtes abspielt, wobei Ableton als Performance-Tool mit seinen Clips fast unschlagbar ist.
Alles hat Vor- und Nachteile. Es kommt sehr viel auf den persönlichen Geschmack sowie die Anforderungen an.
Heutzutage kann man mit einem Smartphone mehr machen, als früher mit X anderen Geräten gleichzeitig. Der digitale Sound ist auch nicht viel schlechter, als der analoge und im Mix hört man die Feinheiten kaum raus.
Die Kreativität im Arrangement und Komponieren machen einen Track aus. Das soll nicht heißen, dass der Sound unwichtig ist, aber ein Track mit guter Komposition und Arrangement mit mittelmäßigen Sounds, wird immer besser wirken, als ein schlecht komponierter und arrangierter mit den "besten" Sounds.

Man sollte auch das Mastering sowie gute Abhöre und den Raum nicht unterschätzen.. Was zu Hause nicht genug Druck hat, sprengt vielleicht die Boxen im Club. Am besten einen (oder mehrere) Track, den man für gut produziert hält, als Referenz nehmen und vor und nach dem Eigenen abspielen.
 
@ganje das sind echt super Tipps, ich bin momentan noch in der Phase, wo ich mal so rumprobiere was mir am besten gefällt.
Ich find generell Hardware super interessant, gerade weil ich wegen meinem Studium schon den ganzen Tag am Bildschirm hänge, und die Musik abends gerne mal als Ausgleich nehmen würde.
Mit dem Circuit habe ich gemerkt, was viele hier sagen, nämlich dass man ein paar Geräte vielleicht benutzen muss, bis man das findet, was am besten zu einem passt. Der Circuit ist das meiner Meinung nach nicht für mich; alleine schon diese ganzen Lichter machen mich halb wahnsinnig nach ner halben Stunde jammen...;D
Was ist zur Zeit dein Setup zum produzieren?
Und wie verbindest du die Hardware mit der DAW? Lässt du alles durch ein Audio Interface in den PC laufen?
 
Ich produziere kaum und habe mein Setup vor Kurzem erst abgebaut, da ich momentan nichts mache. In ein paar Monaten wird es wieder aufgebaut. Muss mir noch einen Tisch mit großer ausziehbarer Fläche bauen/kaufen, damit es etwas aufgeräumter wird. So sah es vor dem Abbau aus: Link.

Mein Fuhrpark:
- Digitakt
- Digitone
- Reface CP
- Monologue
- TD-3
- Ploytec PL-2
- Model:Cycles
- E-Bass
- Kaoss Pad KP3+
- einige Effektpedale
- ein paar Mikrofone und akustische Instrumente

Abgesehen vom Cycles behalte ich alles. Der ist mir doch etwas zu speziell und irgendwie in meinem Setup unnötig, aber die Neugier war zu groß. Musste die Kiste mal ausprobieren.

Habe noch nie alles gleichzeitig angeschlossen, weil ich nicht so viele Eingänge habe und auch nicht alles gleichzeitig brauche. Es wird je nach Track, Lust und Laune eingesetzt.

Digitakt ist Master. Von dort gehe ich mit MIDI in eine Thru-Box und von dort in alle anderen Geräte. Falls die 8 MIDI Spuren vom Digitakt nicht reichen, steuere ich auch mit dem Digitone was.. Je nach Setup, Lust und Laune..

Der DT ist per USB mit dem Rechner verbunden und empfängt nur die Clock. Wenn ich also die DAW starte, wird sie zum Master und sagt das Tempo an. Somit kann ich DAWless jammen und sehr bequem in den Aufnahmemodus umschalten, wenn mir danach ist. Keine Ahnung ob das eine empfehlenswerte Verkabelung ist, aber bei mir funktioniert es ganz gut.

Das Audiointerface ist gleichzeitig mein Mixer. Jedes Gerät wird direkt angeschlossen, sodass ich alles in Einzelspuren aufnehmen kann. Durch Overbridge kann ich nun auch die Elektrons bequemer aufnehmen.
Mein Workflow ist so, dass ich in einem Zug alle Loops aufnehme und dann in Cubase arrangiere/mische. Die Ideen und Sounds sammele ich an Abenden, wenn ich aus Spaß an der Freude jamme. Wenn mir was gefällt, speichere ich es als Preset ab. Das ist weshalb ich mit Synths ohne Speicher nur wenig anfangen kann.
Für's Mastering nutze ich Ozone 8 Elements. Das reicht für meine Anforderungen.

Habe das Focusrite Clarett 4Pre und früher oder später kommt noch das Behringer ADA8200 o.ä. hinzu. Das Clarett habe ich genommen, weil kompakt und relativ günstig mit 8 Eingängen + ADAT. Irgendwann, wenn ich mehr Geld für Luxus haben sollte, hole ich mir wieder ein Steinberg-Interface. Hatte bis vor paar Monaten noch das UR28M. Leider kein ADAT und wenig Kanäle, aber ansonsten war ich sehr zufrieden. Bei Focusrite stört mich die Software. Bin verwöhnt.

An Controllern habe ich nur den Keystep, aber nutze ihn kaum. Beatstep Pro habe ich auch mal ausprobiert, war aber nicht so meins. Jetzt macht das alles der Digitakt.

Was ich bislang alles verkaufte:
- Roland TR-8, TR-09, TR-08, TB-3, TB-03, VT-3, VT-4, JV-1010, JV-2020
- Behringer Model D, Crave
- Korg Volca Beats, Bass, Keys, Mix, Minilogue XD, Kaossilator KO3+, Electribe 2
- Akai MPC Studio Black, XR-20
- Alesis SR-18
- Yamaha Reface YC (den kaufe ich irgendwann wieder), FB-01
- Modal Skulpt
- Einige Effektpedale
- Ein paar Geräte, die ich vergessen habe oder nicht nennen wollte..

Gar nicht mal so viel.. Bei vielen ist die Liste um einiges länger. Meine wird hoffentlich nicht mehr groß erweitert.

Mit Software habe ich mal angefangen, aber das war nicht so das Richtige für mich.. Arrangieren ja, aber alles andere mache ich ungern mit der Maus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja diesen Eindruck habe ich auch bekommen, dass alles mit der Maus machen irgendwie nicht denselben Spaßfaktor hat, wie mit Hardware zu jammen...mit dem Studentenrabatt konnte ich ordentlich bei Ableton sparen, weshalb ich mir einfach die dann geholt habe.
Ich wollte demnächst wenn die Klausuren mal rum sind in den Session Store in Walldorf gehen und da mal den DT, TR8S und AR ausprobieren wie die mir so gefallen, habe in verschiedenen Foren gelesen, dass der AR als Einsteigerinstrument schon ein ziemliches Brett ist, was man kontrollieren muss, aber auch wenn es sich blöd anhört, finde ich, dass der Circuit für mich musikalisch nicht tief genug ist, deshalb mal schauen, was so mein Herz an Hardware erobern kann.
Welche MIDI Thru Box benutzt du? Weil ich finde die Idee von deinem Setup echt klasse, dass man leicht vom Jam- in den Aufnahmemodus schalten kann.
 
Ja diesen Eindruck habe ich auch bekommen, dass alles mit der Maus machen irgendwie nicht denselben Spaßfaktor hat, wie mit Hardware zu jammen...mit dem Studentenrabatt konnte ich ordentlich bei Ableton sparen, weshalb ich mir einfach die dann geholt habe.
Ich wollte demnächst wenn die Klausuren mal rum sind in den Session Store in Walldorf gehen und da mal den DT, TR8S und AR ausprobieren wie die mir so gefallen, habe in verschiedenen Foren gelesen, dass der AR als Einsteigerinstrument schon ein ziemliches Brett ist, was man kontrollieren muss, aber auch wenn es sich blöd anhört, finde ich, dass der Circuit für mich musikalisch nicht tief genug ist, deshalb mal schauen, was so mein Herz an Hardware erobern kann.
Welche MIDI Thru Box benutzt du? Weil ich finde die Idee von deinem Setup echt klasse, dass man leicht vom Jam- in den Aufnahmemodus schalten kann.

Schau dir unbedingt ein paar Tutorials zu den Maschinen an zum einen weil sich die Bedienkonzepte zur Software schon stark unterscheiden und zum anderen haben Elektron Kisten und die TR-8s unterschiedliche Herangehensweisen.
 
Sofern du noch kein Midi-Interface hast, kannst du dir eins von iConnectivity holen. Das macht eine Midi Thru Box überflüssig. Das Interface funktioniert auch als Patchbay sogar dann, wenn dein Rechner ausgeschaltet ist.

Hier mal als Beispiel ein Setup aus:
Mixer Mackie 820i
Groovebox Synthstrom Deluge
Groovebox Elektron A4
Synthesizer Roland SE-02
Synthesizer Korg Monologue
Midi iConnectivity Mio4

Gelegentlich schließe ich ein IPad, um damit Sounds zu erzeugen oder für Aufnahmen.
 

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