analoges string orchestra

Die preisliche Positionierung wird das Problem sein.. Wieviel will man dafür denn ausgeben?
Ich denke das die Entwicklungskosten und die Produktionskosten hier den Engpaß darstellen...
 
serenadi schrieb:
Gerade die Godwin Samples sind umwerfend.
Es tut mir furchtbar leid, aber ich muss jetzt grad mal angeben:
Das war MEIN Godwin Symphony und MEIN Polychrome, von denen die Samples kamen!
Schon irgendwie klasse, die Instrumente so verewigt zu sehen, plus die Erinnerung an die extrem netten Sample-Sessions...

@tripbeat: Ich bin sehr gespannt auf deine Stringmaschine, und obwohl ich aufgrund meiner Erfahrungen mit diversen Stringern sehr klare Vorstellungen habe, welche Features für mich persönlich drin sein sollten und welche besser fehlen sollten, werd ich dich mit Vorschlägen verschonen (falls du sie doch hören willst: einfach PM an mich!).
Du machst das schon...
 
Zum Preis , jetzt von dem, was akzeptiert würde, nicht aus Kostensicht

Als Boutique Teil, so wie die noblen neuen Monosynths (Leipzig, Oberheim o. ä), in kleiner limitierter Auflage, wären so 1400-1900 EUR möglich als Endpreis zu erzielen.
Als Kult Teil, so wie der minibrute oder die Korg Quietschies, wären 400 - 450 EUR im Rahmen .

Nur so meine Meinung
 
Bei aller Liebe für solche nachbauten: ich glaube dass man sowas zu einigermaßen vernünftigen Kosten am besten in einem DSP realisiert. Phasenstarre (und gleichphasige!) Oszillatoren sollte da ja auch machbar sein. Filter sind vor den VCAs nicht nötig. Die Filterbänke und
den Stringchorus, darf man gerne analog machen.

Bei der Gelegenheit kann man auch den vorher schon geforderten AutoHold-Modus realisieren. Mit einem traditionell gebauten Orgelteiler und GatterVCAs wäre ein AutoHold kaum machbar.
 
florian_anwander schrieb:
Bei aller Liebe für solche nachbauten: ich glaube dass man sowas zu einigermaßen vernünftigen Kosten am besten in einem DSP realisiert. Phasenstarre (und gleichphasige!) Oszillatoren sollte da ja auch machbar sein. Filter sind vor den VCAs nicht nötig. Die Filterbänke und
den Stringchorus, darf man gerne analog machen.

Bei der Gelegenheit kann man auch den vorher schon geforderten AutoHold-Modus realisieren. Mit einem traditionell gebauten Orgelteiler und GatterVCAs wäre ein AutoHold kaum machbar.
ein autohold wäre über die keyboard logik machbar. ebenfalls ein arpeggiator oder sequencer.
definitiv wird ein dsp zum einsatz kommen als ergänzung.
wer sowas für 500 euro bauen will, darf es gerne machen. möchte da eigentlich gar nicht günstig anbieten, sondern eher wertig und individuel.
ich denke an eine eigenentwicklung, keine kopie, dat wär mir zu langweilig, wobei ein ensemble als auch das vibratosystem des synthorchestras zum einsatz kämen.
lasse mir zeit damit..
 
florian_anwander schrieb:
Bei aller Liebe für solche nachbauten: ich glaube dass man sowas zu einigermaßen vernünftigen Kosten am besten in einem DSP realisiert. Phasenstarre (und gleichphasige!) Oszillatoren sollte da ja auch machbar sein. Filter sind vor den VCAs nicht nötig. Die Filterbänke und
den Stringchorus, darf man gerne analog machen.

Ich habe mich auch schon gefragt, wieso das noch keiner per DSP realisiert hat, böte sich doch an und vermeidet einfach die Bauteilbeschaffungsproblematik.

Analog sind die Dinger ja eh nur nach dem TOS und Teiler.

DSP hätte auch den Vorteil, da verschiedene Charakteristiken emulieren zu können, was mit einer reinen Hardwarelösung nicht möglich wäre. Wenns wirklich authentisch sein soll, dann DSP mit analogen BBD-Chips dahinter, und sowas gibts ja noch bzw wieder (zB von Behringer).
 
Ich kenne jetzt nicht alle Stringmaschinenschaltpläne dieser Welt. Aber mal eine doofe Frage: sämtliche Stringmaschinen, deren Schaltplan ich kenne, arbeiten mit spezial ICs, die zumindest die sogenannten "Gates" enthalten (wenn nicht gar auch die Divider). Also in Synthesizersprache: die VCAs für jede Note - also zwischen 45 und 70 Stück! Solche ICs gibt es heutzutage nicht. Willst Du das wirklich diskret aufbauen?
Wenn ja, wo ist dann noch der Unterschied zu einem PS3100-Klon. Die VCFs machen dann das Kraut auch nicht mehr fett...
 
Wenn das ganze rein DSP basiert ist, ist dann noch ein Unterschied zu nem mox oder nem falschen Jupiter ?
Ausser dass er 11 Presets hat statt 11 Millionen ?
 
Man muß es ja nicht rein DSP-basiert machen. Wobei es für die TOS-Teilermimik ja eigentlich keinen DSP bräuchte, das ist ja ein digitaler Schaltkreis, den man in einen FPGA packen kann. Dahinter noch einen FPAA für analoge Signalformung und die BBD-Chips, das wäre dann ein hybrides Design. Unterscheidet sich von dem falschen Jupiters durch die nicht auf Samples basierende Klangerzeugung.
 
mink99 schrieb:
Wenn das ganze rein DSP basiert ist, ist dann noch ein Unterschied zu nem mox oder nem falschen Jupiter ?
Theoretisch hast Du recht, praktisch nicht.
Die ganzen existenten basierten DSP-Synths, die mir einfallen, arbeiten voicebasiert. Machen also das nach, was irgendwann mal Oberheim mit dem Fourvoice angefangen hat. Es wäre wirklich was neues, phasenstarre Vollpolyphonie mit einem DSP zu bauen. Ein Jupiter80 simuliert - wenn denn - 65 VCOs. Ein DSP basiertes Stringgerät müsste einen VCO mit TopOCtaveGenerator und nachfolgenden Teilern simulieren. Das ist was anderes.

Und ich darf nochmals einwerfen, nicht nur die Phasenstarrheit ist relevant. Auch die Phasenrelation. Also ob die Oktave-Teilung durch einen Up-counter oder durch einen Downcounter erfolgt (das macht sicher den Klangunterschied zwischen verschiedenen Strings aus).
Ausserdem sollte man sich mit der Gewinnung des Sägezahns über Mischung der Oktavlagen beschäftigen, wie das zB bei der Roland RS-Serie gemacht wird.
 
florian_anwander schrieb:
mink99 schrieb:
Wenn das ganze rein DSP basiert ist, ist dann noch ein Unterschied zu nem mox oder nem falschen Jupiter ?
Theoretisch hast Du recht, praktisch nicht.

Ich sehe das auf einer technischen und einer verkaufsebene. Technisch bin ich bei Dir, klar, keine Diskussion
Aaaaaaaaber.......


Ich hatte die Werbung für das Gerät , so als Anzeige im synmag, vor meinem geistigen Auge. Wir sind hier in der Hochpreis Kategorie
Wenn dann unter einer reisserischen Überschrift steht
... Die Tonerzeugung der klassischen Stringensembles wurde bis ins kleinste Detail mittels speziell programmierter DSPs nachempfunden ....
so ist das deutlich weniger verkaufsfördernd, als wenn da steht
... Die Tonerzeugung wurde vollständig analog anhand des Aufbaus klassischer Stringensembles realisiert ....

Zweiteres wäre ein USP, das erste hätte, bei wahrscheinlich höherer Stabilität und Qualität, es deutlich schwerer auf dem Markt.

Gruss Mink

PS

Stell dir mal den Aufschrei vor, jemand schraubt den Minibrute auf und findet das Gehäuse leer bis auf einen kleinen Chip oben rechts in der Ecke, wo Sharc draufsteht......
 
Es wundert mich wirklich, daß das noch keiner gemacht hat bisher. Wobei man die pasenstarre Geschichte des TOS mit Teilern nicht im DSP simulieren müßte, wenn man sowas per FPGA baut, der DSP ließe sich viel besser für die Mimik dahinter, also Wellenformung und Simulation der BBD-Chips nutzen.

Meine Idee ist aber rein theoretisch, weiß nicht ob das in der Praxis so umsetzbar ist.
 
Nun lasst den tripbeat doch erstmal in Ruhe machen! Wenn ich von tausend Ecken gute Ratschläge bekäme, würd ich ganz schnell die Lust verlieren, und das wollen wir doch nicht, oder?
Der kriegt das schon alleine hin, und wenn nicht, weiß er bestimmt, wen er fragen muss.
Aber andererseits hat er's hier gepostet, da muss er mit sowas rechnen :D ...

Schöne Grüße,
Bert
 
mink99 schrieb:
Wir sind hier in der Hochpreis Kategorie. Wenn dann unter einer reisserischen Überschrift steht...
Naja, man wäre mit dem DSP/FPGA/whatever halt eben nicht in der Hochpreiskategorie. Das ist ja der Witz.

Außerdem: das Memotron ist Hochpreiskategorie, scheißt sich einen Dreck um Bandschleifen, und ist trotzdem ein Hypegerät.

Ich warte geradezu darauf, dass Korg hier snoopt und in einem Jahr haben wir nicht nur ein Vintagepiano SV1 sondern auch ein Vintagestring VS1.

Stell dir mal den Aufschrei vor, jemand schraubt den Minibrute auf und findet das Gehäuse leer bis auf einen kleinen Chip oben rechts in der Ecke, wo Sharc draufsteht......
Mein einziger Schrei wäre "Geiiiill....". Bitte bitte steck acht davon in ein Gehäuse und gib ihm eine polyphone Ansteuerung
 
Feinstrom schrieb:
Das war MEIN Godwin Symphony und MEIN Polychrome
Bert, Deine Instrumente sind toll! :D Danke!
Hast Du die Clavia angeboten, oder wie kommt so ein Kontakt zustande?

Wie gesagt, das Godwin klingt echt schön, vom Polychrom gefällt mir aber nur das String 1 Sample. Aber ich gehe davon aus, daß auch die im Original noch ein wenig anders klingen, den direkten Vergleich habe ich ja nicht.

Zur Realisierung

Was die Diskussion hier angeht, Bert, frag' mal den Thommy, der hatte einen ganzen großen Teil der Ideen für seine Geräte auch hier aus dem Forum, da sollte eigentlich jeder Hersteller froh sein, wenn er auf einen kostenlosen brainstorm pool zurückgreifen darf.

Sicher ließe sich ein TOS und die Frequenzteiler im DSP oder FPGA realisieren, etwas Klangformung gehört dann noch dazu, im Solina Ensemble sind es ziemlich abenteurlich aussehende, enge Pulse mit exponentiell abfallender Flanke, wenn ich mich recht erinnere. Und man sollte im Auge behalten, daß das nach den Teilern ja vollpolyphon wird, d.h. die VCAs, die Florian schon erwähnte und auch der Layout-Technische Aufwand der Tastenkontaktierung wird so ein Gerät in eine Hochpreisregion drücken, der Kundenkreis kleiner und der Preis damit wieder höher. Ein Teufelskreis! :mad:

Auch sollte man sich nicht allzuviel von technischen Erweiterungen versprechen: Außer zum Stringensemble taugt eine TOS Tonerzeugung eben nicht so doll, das bleibt eine -> Piepsorgel und der Kundenstamm bleibt dann doch lieber bei Dr.Böhm.
Ich hatte allerdings gerne ein Formant 12dB Statevariable VCF hinter dem Solina, welches auf Allpass geschaltet mit einem LFO moduliert war. Gab einen schönen phaserartigen Sound.

florian_anwander schrieb:
Bei der Gelegenheit kann man auch den vorher schon geforderten AutoHold-Modus realisieren
Genau. Dann klappt das auch mit den 32 Takten e-moll. Nur keine Hektik.

Lieben Gruß
Bernd
 
serenadi schrieb:
Zur Realisierung

Was die Diskussion hier angeht, Bert, frag' mal den Thommy, der hatte einen ganzen großen Teil der Ideen für seine Geräte auch hier aus dem Forum, da sollte eigentlich jeder Hersteller froh sein, wenn er auf einen kostenlosen brainstorm pool zurückgreifen darf.

Sicher ließe sich ein TOS und die Frequenzteiler im DSP oder FPGA realisieren, etwas Klangformung gehört dann noch dazu, im Solina Ensemble sind es ziemlich abenteurlich aussehende, enge Pulse mit exponentiell abfallender Flanke, wenn ich mich recht erinnere. Und man sollte im Auge behalten, daß das nach den Teilern ja vollpolyphon wird, d.h. die VCAs, die Florian schon erwähnte und auch der Layout-Technische Aufwand der Tastenkontaktierung wird so ein Gerät in eine Hochpreisregion drücken, der Kundenkreis kleiner und der Preis damit wieder höher. Ein Teufelskreis! :mad:

Genau auf letzteres wollte ich hinaus.

Wobei ein vollpolyphones Gerät nicht zwangsweise den Drahtverhau von damals haben muß, sprich: jede Taste schaltet einen Ton. Das hat man damals gemacht, weils nicht anders ging und Mikroprozessoren entweder noch nicht verfügbar oder teuer waren. Auch ein vollpolyphones Gerät kann man mit der üblichen uC-gesteuerten Matrixtastatur ansteuern, die Stimmenanzahl wird ja durch den Tastaturalgorithmus bestimmt, und wenn da kein Limit drinsteht, hat man ein vollpolyphones Gerät. Korg hat beim EPS-1 ja auch nichts Anderes gemacht, das ist eine vollpolyphone Kiste mit uC-gesteuerter, anschlagdynamischer Tastatur. Da werden dann genug Analogmultiplexer drinstecken, muß nochmal schauen. Die kann man sich aber auch sparen, wenn man das schon im FPGA als Zeitmultiplex einbaut, geht an anderen Stellen doch auch.

Der andere Aspekt, den Du ansprichst, mit der Wellenformung, ist mir schon klar. Das mußte damals aufgrund der Bauteilmenge simpel gehalten werden und bestand oft einfach nur aus RC-Konstanten, die die Wellenform so ein bißchen nach Sägezahn verbogen. Genau da hätte man durch die Umsetzung mit dem DSP den Vorteil, die unterschiedlichen Charakteristiken simulieren zu können, ohne daß es bauteiletechnisch ausartet. Daher ja meine Idee mit der Kombi aus FPGA und DSP dahinter. Dem FPGA kann man ja auch die unterschiedlichen Teilermodi, die Florian erwähnte, umschaltbar einbauen.
 
florian_anwander schrieb:
Naja, man wäre mit dem DSP/FPGA/whatever halt eben nicht in der Hochpreiskategorie. Das ist ja der Witz.

Außerdem: das Memotron ist Hochpreiskategorie, scheißt sich einen Dreck um Bandschleifen, und ist trotzdem ein Hypegerät.

Ich warte geradezu darauf, dass Korg hier snoopt und in einem Jahr haben wir nicht nur ein Vintagepiano SV1 sondern auch ein Vintagestring VS1.
Tripbeat als Ideengeber sagte Hochpreis . Und ich denke, dass eine ausreichende Gewinnspanne drin sein kann, niedrige Produktionskosten und hoher Endpreis wären doch ok ?

Frage, das weisst du sicher besser als ich, ist das memotron wirklich ein wirtschaftlicher Erfolg ?

Ob korg ein vs1 baut oder ein mattel-vs1 mit kindertasten wäre abzuwarten.
 
mink99 schrieb:
Frage, das weisst du sicher besser als ich, ist das memotron wirklich ein wirtschaftlicher Erfolg ?
Das Memotron könnte sich viel viel besser verkaufen, wenn es da endlich mal regelmäßig neue Sounds geben würde. Wenn man nur einmal im Jahr eine neue CD mit 15 neuen Sounds herausbringt, dann ist einfach zu wenig. Das Ding könnte man wunderbar mit Vintage-Strings und tausend anderen Krachern füttern, aber man sieht das memotron bei Manikin leider nur als Ersatz für das Mellotron. Man könnte so schön FX damit abfeuern, überblenden usw., aber da passiert garnix, was sehr schade ist.
Leider passiert da ziemlich wenig -gäääääähn!
 
Bernie schrieb:
mink99 schrieb:
Frage, das weisst du sicher besser als ich, ist das memotron wirklich ein wirtschaftlicher Erfolg ?
Das Memotron könnte sich viel viel besser verkaufen, wenn es da endlich mal regelmäßig neue Sounds geben würde. Wenn man nur einmal im Jahr eine neue CD mit 15 neuen Sounds herausbringt, dann ist einfach zu wenig. Das Ding könnte man wunderbar mit Vintage-Strings und tausend anderen Krachern füttern, aber man sieht das memotron bei Manikin leider nur als Ersatz für das Mellotron. Man könnte so schön FX damit abfeuern, überblenden usw., aber da passiert garnix, was sehr schade ist.
Leider passiert da ziemlich wenig -gäääääähn!
gebe ich gerne ma an die jungs weiter ;-)
eine produktpflege gerade bei einem sampleplayer ist das a und o.
 
tripbeat schrieb:
gebe ich gerne ma an die jungs weiter ;-)
eine produktpflege gerade bei einem sampleplayer ist das a und o.
jo, mach das, es kann nicht schaden!
Auf der Musikmesse hatte ich jedoch immer das Gefühl, das es die Leute von Manikin nicht besonders zu interessieren scheint. Jede neue Library muß man den Jungs aus der Nase ziehen, jede Neuerscheinung zieht sich hin wie Kaugummi. Ich will mehr davon!

Dabei könnte ich mir gut vorstellen, das der Klaus Hoffmann-Hoock als alter Meister der Mellotrone noch einiges an coolen Sounds in der Schublade hat.
Das Memotron hat wirklich mehr potenzial, als nur alte Samples vom Mellotron abzuspielen. Richtig abgefahren finde ich die FX-Librarys, das ist wirklich geiles Zeugs.
 
irgendwie ist mir immer noch nicht klar wie der audioweg eines ensemble-generators aufgebaut ist :mrgreen:
3 delays mit Ausgang 100 nass aber laufen die delays in Serie oder parallel?
 
leedoeslala schrieb:
irgendwie ist mir immer noch nicht klar wie der audioweg eines ensemble-generators aufgebaut ist :mrgreen:
3 delays mit Ausgang 100 nass aber laufen die delays in Serie oder parallel?
3 kurze ddb modulierte delays paralell, die phasenauslöschungen passieren dann in der summierung am ende.
 
Hi,

kann sich denn noch jemand daran erinnern für wieviel das Teisco EX-300 Multikeyboard damals in der Bucht wegging? Man findet ja nichts zu dem Teil. Lediglich ein altes Teiscoprospekt schwirrt rum. Danke schonmal
 
Hi,

kann sich denn noch jemand daran erinnern für wieviel das Teisco EX-300 Multikeyboard damals in der Bucht wegging? Man findet ja nichts zu dem Teil. Lediglich ein altes Teiscoprospekt schwirrt rum. Danke schonmal

Es war nicht soooo teuer, aber mir zu teuer, um es auszuprobieren (und mich mit dem Weiterversand herumzuschlagen, sollte es meine Erwartungen nicht erfüllen).

In der VEMIA brachte eins mal weniger als 200 Pfund (was aber auch schon eine Weile her ist):


Stephen
 


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