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das finde ich jetzt aber doof, daß ich dumm bin.
Wenn man das erstmal kapiert hat, wirds leider auch nicht besser, eher schlimmer.....
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das finde ich jetzt aber doof, daß ich dumm bin.
arbeite nur mit pc mir fehlt da nix. hab kein platz und is billigerHardware hat ( für mich) halt immer noch den haptischen Vorteil. Und am Modular kann man halt alles kombinieren, digi und analog, quasi der ultimative Hybride, dafür leider auch ultimativ teuer
neue Synthesverfahren mit einer Hardware-Basis kennenzulernen
Dann passt da vielleicht Make Noise 0-Coast in das Schema?Ich glaube den Synthesizer-Nerds wie ev. auch dem Threadersteller geht es eher darum neue Synthesverfahren mit einer Hardware-Basis kennenzulernen. Nicht um das Musik machen oder das Endergebnis. Ich glaube von dem Gedanken muss man hier in gewissen Threads im Forum sowieso ein bisschen wegkommen.
muss man für neue innovative Ansätze wohl fast beim Modularzeugs
Display mit Modulationsmatrix. Wer hat das größte, wo alles reinpasst?
Es gibt halt einfach Dinge, die sich Bewähren. Das Rad wurde auch vor Ewigkeiten erfunden und hat sich bewährt. Sogar das Spaceshuttle hat Räder, die ja vom Grundprinzip noch genau so funktionieren wie die Räder an der Ochsenkarre vor hunderten Jahren.
Alter Wein in neuen Schläuchen schmeckt besser als neuer Wein in alten Schläuchen.
Gewohnheit/Erinnerung/... , .... .
[...]
Ich bin für die Aufhebung von Musiker und Instrument. Quasi ein MusikerInstrument.
und was - Inhaltlich - Primaten Musiker z.B. auf einer Rahmentrommel spielen.
Jo, nur weil man etwas langweilig findet, heißt das ja nicht, dass das grundsätzlich schlecht ist. Natürlich gibt es auch geile Musik aus Brot und Butter Sounds.
Die haben es nicht abwertend gemeint
Bei entsprechendem Untergrund würde das richtig gut funktionieren.
FM-Hybrid. Sowas wie Lives Operator als Hardware. Oder gibt es sowas?Die Substraktive Synthese ist die beste.
Naja, da besteht aber auch die Gefahr, dass man sich musikalisch nicht weiter entwickelt, weil man mehr Zeit mit dem Sound-Design verbringt, auch wenn für mich z.B. Sound-Design zur Musik dazu gehört. Bei größeren Studioproduktionen werden Aufgaben sehr gern aufgeteilt. Wenn man alles alleine macht, kann man dann einfach – wenn man will – akzeptieren, dass Sound-Design einem mehr Spaß macht und Musik auf der Strecke bleiben darf.ich kann hier einige nur bewundern, wie technisch sie sich in die synthese vertiefen.
ich kratze da ja nur an der oberfläche.
Ja ja, nur baut man immer wieder weitere Werkzeuge, kommt aber nicht zu ihrem Einsatz, bzw. mit jeder Bohrmaschine wird vereinzelt irgendwo ein Loch gebohrt, ohne dass dieses Loch am Ende irgendeinen Zweck erfüllt, außer stolz zeigen zu können: "Dieses Loch habe ich mit dieser Bohrmaschine gebohrt!".Gut hergestellte Werkzeuge (d.h. Sounds) kann man immer wieder gebrauchen. Im Idealfall halten sie, wie gutes Handwerkszeug, ein Leben lang.
Da ist was dran.da besteht aber auch die Gefahr, dass man sich musikalisch nicht weiter entwickelt, weil man mehr Zeit mit dem Sound-Design verbringt