freidimensional
Kleister aller Massen
Win 8.1 oder höher, bei beiden MPC's?
Damit macht man win7 usern wie mir di Entscheidung leicht
Damit macht man win7 usern wie mir di Entscheidung leicht
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
freidimensional schrieb:Win 8.1 oder höher, bei beiden MPC's?
Damit macht man win7 usern wie mir di Entscheidung leicht
Im Live-Thread wurde das besprochen. 64 Stereo-Stimmen. Wieso Achillesferse?G_Kristic schrieb:weiß jemand bescheid in puncto polyphonie?
das war doch immer die achillesferse der mpcs.
16 Pads, von welchen du denkst, sind 16 Hardware-Trigger-Pads. Mal 8 Bänke ergibt 128 Pads pro Spur bzw. pro Drum-Program. MPC5000 hat 4 Bänke und 64 Pads pro Spur und Drum-Program. Ab der Renaissance wurde das auf 8 Bänke und entsprechend 128 Pads pro Spur und Drum-Program aufgestockt. Somit wird der MIDI-Standard mit 128 möglichen Noten pro MIDI-Spur voll ausgeschöpft.Chris_EOS schrieb:@Burman: Von welchen 128 Pads sprichst du? Wenn ich von Lauflichtprogrammierung spreche, dann würde ich bei den MPC's and die 16 großen Pads denken.
Gefragt wurde nach Parameter-Locks, nicht nach Automation.Chris_EOS schrieb:Und Automation ist nicht das gleiche wie Parameterlocks. Das ist bei den Elektron Maschinen schon genial gelöst!!!
Michael Burman schrieb:Braucht man bei 128 Pads pro Spur und 64 Spuren (macht 8.192 Pads bzw. 8.192 Drum-Spuren) noch Parameter-Locks?
Du hast aber diese Steps trotzdem für einen einzigen Sound. Und von diesen Sounds kann man halt 128 auf einer einzigen Spur haben. Es könnte evtl. sogar übersichtlicher sein für bestimmte Einstellungen separate Pads zu verwenden. Die Bänke sind schnell umgeschaltet. Das ist so: Es gibt eigentlich 128 Pads, man kann aber gleichzeitig jeweils auf einer Gruppe von 16 davon trommeln. Da könnte man dann z.B. die ersten 16 Pads für die Kick mit verschiedenen Einstellungen reservieren, die nächsten 16 für die Snare usw.Chris_EOS schrieb:Ich habe meine 16 Steps (oder in diesem Fall meine 16 Pads) und würde einen bestimmten Step (Note) mir einem Parameter ändern (z.B. eine Cutoff oder Release).
Es kommt darauf an, was am Gerät einfacher geht. Ich habe auf dem Electribe Sampler z.B. 16 Spuren mit 16 Sounds. Es gehen weder 128 noch 8192 wie auf der MPC, sondern nur 16. Andererseits ist die Polyphonie aber so begrenzt, dass man diese 16 Spuren eh nicht voll ausnutzen kann, zumindest nicht gleichzeitig. Jedenfalls, wenn ich z.B. auf bestimmten Steps eine Kick mit längerem Decay haben möchte, so ist es für mich einfacher sie auf ein neues Pad zu legen als die Parameteränderung in die Spur zu recorden. Am Electribe Sampler jetzt. Müsste ich Spuren sparen, würde ich wohl recorden, ist aber halt schon ziemlich umständlich.Chris_EOS schrieb:Das wird doch total unübersichtlich wenn ich für jede einzelne Stepänderung eine neue Bank nutze! Das wird doch einfach viel zu komplex/unübersichtlich!
Ich habe mir immer wieder MPCs mal angeschaut: MPC3000, MPC2000, MPC2000XL, habe stattdessen S2000, S3000XL gekauft, MPC4000 war mir zu teuer, und als die letzten MPC5000 ausverkauft wurden, habe ich entschieden die mal zu holen, um endlich eine MPC auszuprobieren, die auch etwas mehr kann als die ersten. Leider extrem buggy, als Klangerzeuger aber einigermaßen nutzbar. Der Klang ist gut. Der Vorteil für mich gegenüber S2000 und S3000XL: 6 mal so viel RAM. Mit 192 MB kann ich schon was anfangen. Habe viele Samples aus der Zeit als 32 MB Standard waren, und davon passt schon eine Menge in 192 MB RAM.Chris_EOS schrieb:Hatte mir schon immer eine MPC gewünscht (MPC3000) aber was mir immer zu teuer. [...]Gut zu wissen, hier einen erfahrenen MPC5000 User zu haben !
Was man bedenken bzw. worauf man achten sollte: Im Display werden ja wahrscheinlich immer nur maximal 16 Pads gleichzeitig angezeigt, und wenn immer nur aufeinander folgend, dann könnte man nie z.B. Pad #6 und Pad # 72 gleichzeitig sehen. Beim Sequencer-Editing möchte man evtl. mehrere Sounds direkt untereinander sehen. 128 Pads pro Program sind aber gut, um z.B. ein Klavier-Multisample in Verbindung mit einer 88er Tastatur zu verwenden.Chris_EOS schrieb:Das mit den Gruppen hört sich interessant an. Aber auch hier müssen wir uns wohl gedulden bis wir eine X/Live in den Händen halten oder es entsprechend gute Videos dazu gibt.
hairmetal_81 schrieb:Gearnews/Thomann sagt: Das Display spiegelt wie Sau.
[ https://www.gearnews.de/wp-content/uploads/2017/01/akai-mpcx-touch-display-spiegel-mirrorgate-totale-360x198.jpg (•BILDLINK) ]
Warum Thomann?...hairmetal_81 schrieb:Gearnews/Thomann sagt
Wird dadurch die Funktionsweise des Touchscreens nicht beeinträchtigt?...[url:xy7eil54]https://www.gearnews.de/akai-mpcx-und-mpc-touch-spiegelorgie/[/url] schrieb:Wer also weiß, dass er nicht auf Spiegeldisplays steht und viel im Hellen unterwegs ist, sollte sich gleich eine entsprechende Klebefolie mitordern. Ihr wisst sicher am besten, wie ihr eure Displays der Synthesizer und Laptops spiegelfrei bekommt.
Michael Burman schrieb:Warum Thomann?...
Wird dadurch die Funktionsweise des Touchscreens nicht beeinträchtigt?...
Ach so. Nun ja, News sind nur News. Die könnte es auch direkt auf der Homepage von Thomann geben.hairmetal_81 schrieb:Gearnews --> Remise3 Medienagentur --> gestartet durch Thomann
Wir wollen aber einen entspiegelten BSOD! Die Touchscreen-Funktionalität muss für BSOD nicht perfekt gewährleistet sein. Der BSOD sollte aber nicht glänzen, sondern am besten matt und düster sein, aber mit gutem Kontrast und scharfem Bild!hairmetal_81 schrieb:...schöner spiegelnder Akai-BSOD...
Ist doch ultrapraktisch. So kann Mann/Frau (Männer werden ja auch immer eitler, hab ich demletzt gehört) zwischen Beats einklopfen checken, ob die Frisur noch sitzt und das Make Up im Gesicht nicht verschmiert ist.hairmetal_81 schrieb:Gearnews/Thomann sagt: Das Display spiegelt wie Sau.
Erdferkel united schrieb:Habe von jemand bei Native gehört, daß eine Maschine kommt mit Live-Mode, so daß man keinen Laptop mehr zwingend als Host braucht (nur wenn man möchte). Das Teil soll dann auch analoge Einzelausgänge haben.