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Da sind schon auch neue Features dabei. Einfach mal die Demo angucken.Die FX plugins sind nicht neu. Das ist nur eine neue graphische Präsentation von dem was schon drin ist.
Da finde ich jetzt nur die "Latch" -Funktion für den Arpeggiator... ich würde gerne wie bei z.b. allen Roland- oder Artura Produkten die ich besitze einen einzelnen Chord/ Note halten können, während ich mit beiden Händen etwas anderes machen kann.
Außerdem gehen mit "meinem" Ansatz die musikalischen Ideen nicht verloren, wenn man sie gleich aufzeichnet (und speichert).also ja das geht mit deinem Ansatz natürlich...
Auf der Rückseite ist doch nen Anschluss für nen Sustain Pedal ebenso für Expression und FootswitchUhm... Sustain-pedal?
Ich benutze oft Samples und die PlugIns. Änderungen am Sound sind sofort hörbar. Ich schraube nahezu immer live am Sound der PlugIns. Die Rechenleistung finde ich nicht als Einschränkung, da ist der Speicher das größere Nadelöhr, wenn man viel mit Samples macht.Du tust Dir eher einen Gefallen wenn Du das Gerät weniger als Synthesizer betrachtest, denn als BeatBox mit Samples - das auch ein bisschen Workstation mit VSTs spielen kann. Ich bin nicht mal sicher ob Sounds aus den (Virtuellen) Synths überhaupt eine Änderung hören lassen bevor die Taste nicht neu angeschlagen wird. Aber da bin ich mir wie gesagt - nicht ganz sicher. Die Rechenleistung der Kiste ist nicht ganz so überwältigend. Mit Samples kommt das besser klar.
Moinsen, ich hab so nen Ding vor mir und habe sehr viele Fragen, da ich zum ersten mal was von akai rumdrücke. Aber erstmal vielleicht die mir drängenste: Gibt es tatsächlich kein "Hold/ Latch" (ohne Arp)???
Doch, doch. Es kommt schon synth feeling bei mir auf... natürlich sehr gewöhnugsbedürftig (oder offengeistigkeit benötigt), aber ganz cool sind auch die register bei den orgeln und der sound ist (teilweise, je nach fülle und polyphonie) absolut vergleichbar mit den anderen digitalen kisten die ich angefingert habe... es ist auf jeden Fall für mich das dransetzen und loslegen. Was festhalten und ziemlich schnell speichern und als mp3 verschicken.Uhm... Sustain-pedal?
Du tust Dir eher einen Gefallen wenn Du das Gerät weniger als Synthesizer betrachtest, denn als BeatBox mit Samples - das auch ein bisschen Workstation mit VSTs spielen kann. Ich bin nicht mal sicher ob Sounds aus den (Virtuellen) Synths überhaupt eine Änderung hören lassen bevor die Taste nicht neu angeschlagen wird. Aber da bin ich mir wie gesagt - nicht ganz sicher. Die Rechenleistung der Kiste ist nicht ganz so überwältigend. Mit Samples kommt das besser klar.
Du hast aber recht dabei das die sound änderung nicht bei allen einstellungen vor einem Neuanschlag der Tasten hörbar ist. Das ist ja mal mega scheiße...Uhm... Sustain-pedal?
Du tust Dir eher einen Gefallen wenn Du das Gerät weniger als Synthesizer betrachtest, denn als BeatBox mit Samples - das auch ein bisschen Workstation mit VSTs spielen kann. Ich bin nicht mal sicher ob Sounds aus den (Virtuellen) Synths überhaupt eine Änderung hören lassen bevor die Taste nicht neu angeschlagen wird. Aber da bin ich mir wie gesagt - nicht ganz sicher. Die Rechenleistung der Kiste ist nicht ganz so überwältigend. Mit Samples kommt das besser klar.
Außerdem gehen mit "meinem" Ansatz die musikalischen Ideen nicht verloren, wenn man sie gleich aufzeichnet (und speichert).
Achso, nicht falsch verstehen - die One hätte natürlich als Anzahlung für die Key herhalten müssen.Das 61er Akai ist dasselbe nochmal, nur mit ein bisschen mehr Rechenleistung.
Stimmt nicht, die Rechenleistung ist identisch, da der gleiche SoC verbaut ist, es hat nur doppelt soviel RAM.Das 61er Akai ist dasselbe nochmal, nur mit ein bisschen mehr Rechenleistung.
Wenns unbedingt eine Tastatur-Workstation sein soll kann man den Fantom-06 schon nehmen, als reines Soundmodul würde ich eher die MC-707 anschauen, die hat 95% der Sounds des Fantom, es fehlen halt die "Models" (die eh nur Makros für die Engine sind, keine echten Plugins wie bei Akai) und die Supernatural-Sounds (so man sie braucht) und sie kann im Generic-Modus immerhin den Audiomix auf USB ausgeben, was beom Fantom nicht geht. Als Sequenzer macht sich die One am Fantom eh gut, weil weniger eingeschränkt was MIDI angeht (und der große Bildschirm bei Akai läßt sich eh besser bedienen, mal ganz abgesehen von den Gesten), vor allem hat Roland beim Fantom die externe Ansteuerung verbockt. Wenn man den Fantom auf "Generic" stellt ist er MIDI Classcompliant (Audio geht nur mit Treiber), also einfach per USB Host an die MPC hängen (MPC USB A->Fantom USB B, umgekehrt geht nicht und macht auch keinen Sinn, da USB-B an der MPC nur im Controllermodus geht und die Hostports am Fantom reine Eingänge sind) und sich da ein Template bauen.Dann wird es wohl eher die One + der 49er Hydrasynth oder Fantom 06
Eine MPC Key kauft man sich nicht für Musik auf dem Sofa - man kann Argumente gegen dieses Gerät auch verzweifelt an den Haaren herbeiziehen.Mit einem MPC keys 61 sitzt man leider nicht mehr so komfortabel auf der Couch.