Akai MPC Key 61/37

Effekt-Einschränkungen kann ich ja bei meinem 25 Jahre alten Yamaha EX5 noch nachvollziehen,
aber bei einem heutigen Fantom für über 3 Mille sollte das kaum noch Thema sein.

Zumal der Fantom eh von meiner Liste ist,
denn allein n/zyme, bei dem hohen Preis gehört die Engine einfach ab Kauf dabei.
n/zyme ist eh nur für den Fantom, was für ein Zirkus.
Ich traue dem (Pattern-) Sequenzer nicht, und Loop-Punkte nach Gehör glätten, nein Danke.

Da war die MPC Key 61 schon nicht schlecht.
Ich träume von einer MPC Key 49, mit einer noch weitreichenderen Analog-Emulation als JURA.
 
Tatsächlich kaum noch zu bekommen,
das wäre dann aber ein kurzes Gastspiel auf dem Markt gewesen (etwa 1,5 Jahre nur).
Inzwischen ist die Kiste bei Thomann wieder im Zulauf (1-2 Wochen). Scheint also doch nichts mit Abverkauf zu sein…

na ja, man weiß es nicht.

Habe mir gestern via Kleinanzeigen ein Gebrauchtgerät gesichert… wird morgen abgeholt. Bin gespannt!
 
Jetzt wird sie auch bei Thomann als Top-Seller gelistet…einen Top-Seller stellt man ja nicht ein oder? Die MPC ist ja eigentlich ein Groovebox und mich würde mal interessieren, ob die Key Version auf diesem Gebiet überhaupt so gut zu bedienen ist, also ob die Elemente gut zu erreichen sind? Ansonsten könnte ich mir eine Version wie der Digitone Key vorstellen, wo die Tastatur daneben liegt.

Was würde ihr von einer Version halten, die ein Tastatur-Split hat? Also zentral die Pads und Display und rechts und links die Keys. Natürlich jetzt nicht als Stage-Keyboard, sondern eher für due ursprüngliche Zielgruppe als Groovebox.
 
Vollkommen verrückt: beim großen M in Köln steht es jetzt als "NEU", "Topseller" und ist dort von 1592 auf satte 1799 hochgepreist worden. Versteht das jemand?
 
Inzwischen ist die Kiste bei Thomann wieder im Zulauf (1-2 Wochen). Scheint also doch nichts mit Abverkauf zu sein…

na ja, man weiß es nicht.

Habe mir gestern via Kleinanzeigen ein Gebrauchtgerät gesichert… wird morgen abgeholt. Bin gespannt!

ahh, bestimmt die für 800 schleifen vom Niederrhein........in Bochum steht auch noch eine zum Verkauf, überlege noch....
 
Als das Teil ´rauskam haben viele das als Workstation-killer betrachet (-ten wollen). Als so eine Art eierlegende Wollmilchsau ist das von Akai auch angepriesen worden. War auch etwas über 2000,- bepreist, wenn ich mich recht entsinne.
Letztlich ist es doch nur eine klassische MPC mit angeschraubter Tastatur. Als "workstationähnliches" Keyboard mit Zugriff auf 1000 Sounds ist es nicht wiklich geeignet. Die Beatboxwurzeln incl. Ladezeiten für jeden aufgerufenen Sound lassen sich bei dem Konzept nicht verleugnen.
Kann ganz gut sein für gewissen Verwendungszweck, aber ehrlichgesagt finde ich eine klassische Box mit selbst ausgesuchtem Keyboard als Controller angeklemmt flexibler und besser. Mit der Qualität der Sounds in einer modernen Workstation kommt das Teil auch nicht wirklich mit und die Rechenkapazität kommt bei etwas größeren Sounds (Stichwort Pianos) schon ziemlich ins schwitzen. Zudem finde ich den Zugriff auf die Sounds umständlich und alles andere als intuitiv. Ich kenn das ja von meiner One.
Als günstiges Teil unter 1500 okay, aber so... näh.
Der Thomannpreis ist gut. Wenn ich vergleiche dass der Uliheim genau so viel kostet, dann bietet das Akaiteil erheblich mehr Musikmachen pro Dollar.
 
Ich habe es getestet. Und ich habe im Verlgeich eine MPC One. Sogar zwei. Abstürze eher selten, kommen aber auch mal vor.
Fazit: Eine Beatbox mit angeschraubter Tastatur und Kapazitätsgrenzen bei Standardanwendungen die für eine klassische Workstation Alltag sind. Ständig Ladezeiten beim Aufrufen von Sounds, mal mehr mal weniger.
Ich habe so ein komisches Gefühl als ob Du öfter mal das Bedürfnis hast zu entwerten was ich schreibe. Hälst Du mich für einen Schwätzer, den du bloß stellen willst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Als "workstationähnliches" Keyboard mit Zugriff auf 1000 Sounds ist es nicht wiklich geeignet.
Das wird sich zeigen. Ich probiere es einfach mal.
Mit dem Workflow der MODX war ich bisher sehr zufrieden. Wenn die MODX+ den VA bekommen hätte, dann wäre ich vermutlich dahin umgestiegen, aber so probiere ich mal was anderes. Ladezeiten sind mir ziemlich egal, wüsste nicht, wo das bei meiner geplanten Nutzung problematisch sein sollte.
Wenn der Workflow oder der Sound bei der MPC nicht passt, dann bleibe ich halt bei der MODX/Blofeld-Kombi.
 
Als das Teil ´rauskam haben viele das als Workstation-killer betrachet (-ten wollen). Als so eine Art eierlegende Wollmilchsau ist das von Akai auch angepriesen worden. War auch etwas über 2000,- bepreist, wenn ich mich recht entsinne.
Letztlich ist es doch nur eine klassische MPC mit angeschraubter Tastatur. Als "workstationähnliches" Keyboard mit Zugriff auf 1000 Sounds ist es nicht wiklich geeignet. Die Beatboxwurzeln incl. Ladezeiten für jeden aufgerufenen Sound lassen sich bei dem Konzept nicht verleugnen.
Kann ganz gut sein für gewissen Verwendungszweck, aber ehrlichgesagt finde ich eine klassische Box mit selbst ausgesuchtem Keyboard als Controller angeklemmt flexibler und besser. Mit der Qualität der Sounds in einer modernen Workstation kommt das Teil auch nicht wirklich mit und die Rechenkapazität kommt bei etwas größeren Sounds (Stichwort Pianos) schon ziemlich ins schwitzen. Zudem finde ich den Zugriff auf die Sounds umständlich und alles andere als intuitiv. Ich kenn das ja von meiner One.
Als günstiges Teil unter 1500 okay, aber so... näh.
Der Thomannpreis ist gut. Wenn ich vergleiche dass der Uliheim genau so viel kostet, dann bietet das Akaiteil erheblich mehr Musikmachen pro Dollar.

Naja, Sounds außerhalb des klassischem Piano sind ja Geschmacksache. Wann spielen denn die Ladezeiten wirklich eine Rolle? Wie viele hochwertige Instrumente bekommt man denn in den Speicher? 4?5? Wenn das jetzt nicht gerade riesiges Multisampleinstrument ist, dann kann man doch genug Sounds vorladen, um ein 2 Stunden Set zu füllen. 1200 Euro ist schon ein Knallerpreis, 1800 wären mir zu viel, weil mehr als eine MPC One mit Keyboard ist es nicht.
 
Das wird sich zeigen. Ich probiere es einfach mal.
Mit dem Workflow der MODX war ich bisher sehr zufrieden. Wenn die MODX+ den VA bekommen hätte, dann wäre ich vermutlich dahin umgestiegen, aber so probiere ich mal was anderes. Ladezeiten sind mir ziemlich egal, wüsste nicht, wo das bei meiner geplanten Nutzung problematisch sein sollte.
Wenn der Workflow oder der Sound bei der MPC nicht passt, dann bleibe ich halt bei der MODX/Blofeld-Kombi.

Auf den MPC Workflow muss man sich einlassen, bietet halt so viel mehr als ein klassischer Workflow, aber braucht viel Einarbeitung und viele die einen klassischen Workflow gewohnt sind, wollen halt einfach nix Neues. „Ich kenn mich aus“ zieht leider nicht bei der MPC.
 
Ja klar, dafür passt das schon. Mit dem Preis sehe auch so. Es ist halt nicht ganz was die Werbung suggeriert hat. Eine bessere MPC mit Tastatur - und etwas extra Controllerhardware.
Wenn Du aber so ein Teil als Livekeyboard benutzen willst, hast Du ein Problem - manchmal will man tatsächlich einen Sound umschalten, mitten im Song. Das muss dann zackig gehen, und da will man keinen Ladebalken sehen.
Wenn Du aber nur mit vorbereiteten Setups arbeitest, und daran angeschlossene Beats, ist das in Ordnung.
Für den Workflow in der MPC habe ich ziemlich lange gebraucht. Habe mich aber auch nicht andauernd damit beschäftigt. Jetzt so nach rund 2 1/2 Jahren MPC ist es ganz okay. Und je mehr ich darüber weiß, um so mehr erkenne ich Stärken und Schwächen. Einige Sachen sind schon merkwürdig gelöst. Oder überhaupt nicht gelöst. Anderes ist gut gemacht. Je nachdem wo man hinschaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, dafür passt das schon. Mit dem Preis sehe auch so. Es ist halt nicht ganz was die Werbung suggeriert hat. Eine bessere MPC mit Tastatur - und etwas extra Controllerhardware.
Wenn Du aber so ein Teil als Livekeyboard benutzen willst, hast Du ein Problem - manchmal will man tatsächlich einen Sound umschalten, mitten im Song. Das muss dann zackig gehen, und da will man keinen Ladebalken sehen.
Wenn Du aber nur mit vorbereiteten Setups arbeitest, und daran angeschlossene Beats, ist das in Ordnung.
Für den Workflow in der MPC habe ich ziemlich lange gebraucht. Habe mich aber auch nicht andauernd damit beschäftigt. Jetzt so nach rund 2 1/2 Jahren MPC ist es ganz okay. Und je mehr ich darüber weiß, um so mehr erkenne ich Stärken und Schwächen. Einige Sachen sind schon merkwürdig gelöst. Oder überhaupt nicht gelöst. Anderes ist gut gemacht. Je nachdem wo man hinschaut.

Aber die Sounds sind doch im Speicher? Du musst sie doch nur Vorladen. Klar, jetzt spontan irgendwelche großen Samples laden…wer macht das? Selbst wenn man das nicht vorplant, dann vergeht doch mehr Zeit den Sound zu suchen, als ihn zu laden. Wir reden ja auch nur von riesigen Sample-Bibliotheken und nicht von einem kleinen Sample, Presets von Synths sind ja auch sofort geladen.
 
Jein.
Das ist quasi organisiert wie ein Projekt in einer DAW. Du hast Spuren, auf die Du Plugins oder Samples laden kannst. Manche Plugins bestehen auch aus Samples und nicht nur aus Software. Die haben dann etwas mehr Ladezeit.
Diese Spuren sind seit den letzen, neueren Versionen der Software auch so organisiert, daß Du sie wie in einem multitimbralen Instrument auch als Layers und Splits darstellen kannst. Tatsächlich hast Du aber technisch immer noch einzelne Tracks die je einen Sound halten, oder eine Sammlung von Samples wie bei einem Drumset oder einer Keymap für einen polyphonen Sound.
Nehmen wir mal an Du hast Dir ein Setup zurechtgelegt, bei dem Du über das Keyboard auf verschiedene Sounds zugreifen kannst.
Jetzt willst du eine andere Kombination aufrufen.
Wie in einer DAW musst Du jetzt ein neues Projekt öffnen und das alte aus dem Speicher löschen. In der neueren Software haben sie das so abgekürzt daß Du auf Shortcuts zugreifen kannst, die Du Dir vorher anlegen musst. Du lädst also quasi ein neues Projekt, wenn ich mal bei der DAW-Sprache bleibe. Das dauert schon einen Moment.
Ich könnte ja jetzt auch in einer der Tracks den Sound wechseln. So lange ich in der Spur bei derselben Soundengine bleibe, geht das auch recht flott. Will ich aber jetzt an der Stelle ein Piano mit ein paar mehr MB an Samples haben, muss ich die Engine umschalten und den Sound laden. Auch das geht mit einem Shortcut (das ich vorher anlege), ändert aber nichts daran dass im Hintergrund die Pluginengine aus dem Speicher lösche und eine neue starte und deren Programm lade. Ich könnte natürlich auch vorher ein Piano in einem anderen Track vorbereitet geladen haben. Dann muss ich aber die Spur wechseln, technisch gesehen.
Verstehst Du den Brainfuck der da im Hintergrund abläuft?
Es ist im Prinzip eine DAW-Engine, die über den Umweg von einem Software-Frontend ein mutlitimbrales Keyboard vorspiegelt. Mit den Konsequenzen die das hat.
Nehme ich jetzt eine, sagen wir mal Kurzweil-Workstation (mit denen kenne ich mich halt gut aus), ist das mit den Sounds und Engines ziemlich egal. Da hst Du in einem Layer oder Zone einen Sound. Willst du einen anderen an der Stelle rufst Du ein anderes Programm auf, bei dem es egal ist ob es ein Rompler, VA, Sample oder FM-Sound ist. Es ist eine lange Liste aus Programmen/Sounds, in deren Hintergrund verschiedene Engines stecken. Die laden aber auch sofort, auch wenn nichts im Speicher vorgehalten wird. Der wird einfach an die Stelle geladen, fast verzögerungsfrei.
Schaltest Du das Ding ein und willst mit einer Band spielen, ohne vorher extra alles in Setups vorbereitet zu haben, musst Du jedesmal die Ladepausen akzeptieren, auch wenn du ein Shortcut angelegt hast. Und Du musst Ladepausen akzeptieren wenn Du von Setup zu Setup wechselst. Die mögen oft nicht lang sein, aber ich bezweifle daß das wirklich livetauglich ist. Das kannst Du zwischen Songs machen, die jeweils ein eigenes Projekt sind, aber nicht während eines Songs. Zu Hause ist das was anderes, da ist das egal.
Ich komme also wieder zurück auf die Eingangsbehauptung: Das ist wie eine MPC an die ein Keyboard geschraubt wurde. Etwas mehr Arbeitsspeicher, soweit ich mich erinnere doppelte Rechenleistung gegenüber den älteren Modellen, aber... wie gesagt. Es ist ein Computer mit einer Hardware DAW.
Mir kommen noch ein paar andere Gedanken als Kritik, aber da bin ich mir nicht so sicher ob die 61key doch anders ist als die normalen MPCs.
Wie gesagt, immer im Vergleich zu einer klassischen Workstation. Als Beatbox ist das schon in Ordnung wie das gemacht ist.
Man kann damit sehr komfortabel Samples herumschubsen, Beats machen und patternbasierte Stücke zusammenbauen. Alles super. Die Dinger können schon echt viel, so wie ein Computer mit DAW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es noch nicht so nachvollziehen, weil ich habe keine Key. Aber mit der MPC One lade ich halt die Samples vor die ich brauche und Live brauche ich ja keine super krassen multi layer Instrumente. Läd denn eine Fantom schneller? Klar, ich meine ein multilayer Piano mit nem Gigabyte an Samples läd natürlich auch ein paar Sekunden, aber selbst mit der Super-SSD braucht es wahrscheinlich etwas Zeit. Ob nun 4 oder 8 Sekunden spielt das so eine Rolle?
 
Habe keinen Fantom, keine Ahnung. Im Kurz läd sowas ohne Verzögerung. Ist auch eine andere Technologie, oder? Die heutigen Rolands sind hardwareseitig nur noch Computer mit virtuellem Kram am laufen, oder?
Wenn ich live spiele, spielt das eine sehr große Rolle. Wenn ich von der Hammondsim auf das Piano im Song umschalte, DARF das nicht mal eine Sekunde dauern. Mir würde sowas tierisch auf den alten Sack gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim MODX ist es auch so, dass das Wechseln von Performances ohne Pause (also <1 sek) funktioniert. Da habe ich für jeden Song eine Performance mit 1-8 Spuren gespeichert, die ich vor dem nächsten Song am Touchscreen umschalte. Da könnte man auch noch verschiedene Scenes programmieren, in denen Spuren der Performance gemutet sein können oder Lautstärken verstellt, aber das habe ich bisher nicht benötigt.
Mir genügt es, songweise Splits/Layer mit bis zu 8 Spuren zu programmieren und im Anschluss wird dann ein neuer Song geladen.
Beim MODX ist es praktisch, dass man über die Fader auch die Lautstärken der Spuren im Zugriff hat - wenn man beispielsweise ein FX-Sample einfaden will. Die MPC hat ja viel weniger Bedienelemente. Da bin ich mal gespannt, wie der direkte Zugriff funktioniert.
 
Habe keinen Fantom, keine Ahnung. Im Kurz läd sowas ohne Verzögerung. Ist auch eine andere Technologie, oder? Die heutigen Rolands sind hardwareseitig nur noch Computer mit virtuellem Kram am laufen, oder?
Wenn ich live spiele, spielt das eine sehr große Rolle. Wenn ich von der Hammondsim auf das Piano im Song umschalte, DARF das nicht mal eine Sekunde dauern. Mir würde sowas tierisch auf den alten Sack gehen.

Aber kannst du das nicht? 2 Instrumente vorladen ist doch kein Problem oder? Wenn ich jetzt die MPC nur als Stagepiano nutze, dann gibt es sicherlich bessere Alternativen.
 
Ich glaube als reines Stagepiano ist gar nicht mal schlecht, zumindest was die Sounds angeht. Solche Instrumente können eher wenig und sind daher nur schwache Konkurrenten im Vergleich.
Natürlich kann man 2 Sounds vorladen. Wenn einem das reicht.
 
Mal so eine doofe Frage: virtuelle Instrumente für die MPC gibt es ausschließlich die Plugins von AIR und AKAi, ist das korrekt? Oder können irgendwelche 3rd Party Plugins aufgespielt werden?
 
So, ich nochmal..

Habe mir noch die Plugins vom Juno und Minimoog gegönnt, scheitere aber kläglich bei der Installation.

Das aktivieren auf der MPC hat noch geklappt, aber beim Download der Daten bekomme ich eine Fehlermeldung, sowohl im WLAN als auch im Ethernet. 😢
Hat jemand eine Idee? In irgendeinem MPC-Forum war ein Tipp bzgl. DNS-Einstellungen, aber das hat nichts geholfen. Ich bekomme sowohl im WLAN als auch im Ethernet die "Please check you network connection" - Fehlermeldung, obwohl mir die in beiden angezeigt wird, dass ich im Netzwerk drin sei....
 

Anhänge

  • IMG_2004.jpeg
    IMG_2004.jpeg
    1,2 MB · Aufrufe: 5
  • IMG_2005.jpeg
    IMG_2005.jpeg
    1,2 MB · Aufrufe: 5
Das kann aber auch mal an der Gegenseite, sprich Akai Sever, liegen.

DNS sollte die IP Adresse Deines Routers sein, mit der Du Dich bei diesem einloggst.

Check mal in Deinem Router, ob die MPC dort erscheint. Ich hab meine immer im Flugmodus und am Kabel hängen, da funktionierte auch der Download problemlos.
 
Danke, hat aber leider nichts gebracht.

MPC wird vom Router angezeigt, sowohl im WLAN, als auch alternativ im LAN.
Bekomme beim Versuch des Downloads aber immer noch dieselbe Fehlermeldung (ich habe ja auch nichts geändert).

Gibt es ggf. die Möglichkeit, die Daten über einen Stick in die MPC zu karren?

Aktiv schalten konnte ich die Plugins ja, d.h. irgendeine Form von Kommunikation mit dem MPC Server findet statt (musste mich ja auch vorab einloggen)…
 
MPC Foren sind leider voll mit solchen Meldungen.
Vielleicht versuchst Du es mal mit einem Ticket bei Akai.
Wenn sich da nichts tut, hast Du zumindest schon mal einen Schritt Richtung "Geld zurück" gemacht.
 
PS: Wusstest Du auch daß Du diese bezahlten Plugins in regelmäßigen Abständen online "reaktivieren" musst, sonst sind sie gesperrt?
Viele der Beschwerden beziehen sich gerade darauf, daß es schon lief, und dann nicht mehr.
Ich hatte das bisher noch nicht, also musste nur online gehen, dann ging´s wieder. Was aber wenn du das Ding irgendwohin mitgenommen hast wo Du nicht ans Netz kannst, und just dann will es eine Reaktivierung?
 


Zurück
Oben