ACA
|||||||||
Was:
Die ADMP-Padmachine ist ein kleines simples Projekt von mir.
Analog, digital, modular und polyphon soll sie sein. Weil sie auch kostengünstig sein soll gibt es von allem aber nur die Hälfte.
Die Tonerzeugung soll digital sein, da billig und stimmstabil. Die Filterung und Effekte sollen aber analog und modular verschaltbar sein. Ziel wäre es einen warmen und bewegten Padsound mit Charakter zu erzeugen, und das eben polyphon sowie modular, damit der Experimentier-Trieb befriedigt wird.
Womit:
Die digitale Tonerzeugung übernimmt ein handelsübliches Soundmodul. (bei mir der E-mu Proteus 2000)
Wichtig ist einfach, das das Soundmodul mehrere Audioausgänge besitzt, Layer erstellen kann, und möglichst viele Stimmen besitzt. Ob die Klangerzeugung nun FM oder ein schnöder Sampelplayer ist spielt dabei keine grosse Rolle.
Im modularen Teil sind ausser allen Effektenmodulen, wie z.B. Phaser, Panner und Flanger, mehrere unterschiedliche Filter pflicht.
Wie:
Im Soundmodul wird ein Preset erstellt welches mehrere Layers beinhaltet. Jedes Layer wird einem eigenem Audioausgang zugeteilt. Jedes Layer wird auch unterschiedlich in der Amplitude moduliert mit LFO oder Envelope. Der gegebenenfalls interne Filter des Soundmoduls bleibt meist unbenutzt.
Jedes Layer wird dann unterschiedlich im analogen modularen Teil mit Filter und Effekten bearbeitet.
Also, schlussendlich eine Art Additive Synthese.
Hier ein einfacher Beispiel-Track:
Soundmodul E-mu Proteus 2000 mit 4fach Layer. Soundmodul Out 1 (=Layer1) geht auf ein LP, Out 2 (=Layer2) auf einen Bandpass, Out 3 auf einen weiteren Bandpass und Out 4 auf einen HP.
Es sind 7 Beispielsounds:
1. Benutzte Grundwellenform (Sägezahn)
2. Envelope:Attack=kurz,Decay=unterschiedlich, Release=nur auf Out3+4
3. gleich wie 2, aber Filter unterschiedlich im Panorama verteilt
4. gleich wie 3, aber Attack=mittel
5. gleich wie 4, aber mit einer Rechteckwellenform
6. Amplitudenmodulation mit LFO, Filter unterschiedlich im Panorama verteilt, Layer sind leicht gegeneinander verstimmt
7. alles durcheinander und auf Out 5 noch eingeblendete Effekte (Flanger, Federhall)
Natürlich würde ich mich über jegliche konstruktive Vorschläge oder einfach über eure Meinung zum Projekt freuen.
Die ADMP-Padmachine ist ein kleines simples Projekt von mir.
Analog, digital, modular und polyphon soll sie sein. Weil sie auch kostengünstig sein soll gibt es von allem aber nur die Hälfte.

Die Tonerzeugung soll digital sein, da billig und stimmstabil. Die Filterung und Effekte sollen aber analog und modular verschaltbar sein. Ziel wäre es einen warmen und bewegten Padsound mit Charakter zu erzeugen, und das eben polyphon sowie modular, damit der Experimentier-Trieb befriedigt wird.
Womit:
Die digitale Tonerzeugung übernimmt ein handelsübliches Soundmodul. (bei mir der E-mu Proteus 2000)
Wichtig ist einfach, das das Soundmodul mehrere Audioausgänge besitzt, Layer erstellen kann, und möglichst viele Stimmen besitzt. Ob die Klangerzeugung nun FM oder ein schnöder Sampelplayer ist spielt dabei keine grosse Rolle.
Im modularen Teil sind ausser allen Effektenmodulen, wie z.B. Phaser, Panner und Flanger, mehrere unterschiedliche Filter pflicht.
Wie:
Im Soundmodul wird ein Preset erstellt welches mehrere Layers beinhaltet. Jedes Layer wird einem eigenem Audioausgang zugeteilt. Jedes Layer wird auch unterschiedlich in der Amplitude moduliert mit LFO oder Envelope. Der gegebenenfalls interne Filter des Soundmoduls bleibt meist unbenutzt.
Jedes Layer wird dann unterschiedlich im analogen modularen Teil mit Filter und Effekten bearbeitet.
Also, schlussendlich eine Art Additive Synthese.
Hier ein einfacher Beispiel-Track:
Soundmodul E-mu Proteus 2000 mit 4fach Layer. Soundmodul Out 1 (=Layer1) geht auf ein LP, Out 2 (=Layer2) auf einen Bandpass, Out 3 auf einen weiteren Bandpass und Out 4 auf einen HP.
Es sind 7 Beispielsounds:
1. Benutzte Grundwellenform (Sägezahn)
2. Envelope:Attack=kurz,Decay=unterschiedlich, Release=nur auf Out3+4
3. gleich wie 2, aber Filter unterschiedlich im Panorama verteilt
4. gleich wie 3, aber Attack=mittel
5. gleich wie 4, aber mit einer Rechteckwellenform
6. Amplitudenmodulation mit LFO, Filter unterschiedlich im Panorama verteilt, Layer sind leicht gegeneinander verstimmt
7. alles durcheinander und auf Out 5 noch eingeblendete Effekte (Flanger, Federhall)
Natürlich würde ich mich über jegliche konstruktive Vorschläge oder einfach über eure Meinung zum Projekt freuen.