ganje
Benutzerdefiniert
Mir klang es bei manchen Beispielen wie Extraktion. Etwas verwaschen, wie es bei nicht so guten Resultaten üblich ist..
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Jo, es klingt verwaschen und ist mit Artefakten versehen, wie sie z.B. manchmal beim Timestretching auftreten können. Deshalb glaube ich nicht an die Nutzung von Samples - oder werden die vllt. "hingebogen" und es klingt deshalb so?
Ich meinte, dass die Richtung der Quellen, aus denen das Ding zusammengschustert ist, deutlicher zu hören sind als eine etwaige Zielrichtung.Wie meinen?
Hab ich dich irgendwie beleidigt oder so?Dazu brauchst ausgerechnet Du auch keine KI.
War offensichtlich eine bekloppte Bemerkung meinerseits. Habe sie gelöscht...Hab ich dich irgendwie beleidigt oder so?
Dadurch, dass ich anderer Meinung war als du?
Sorry.
Ansonsten verbitte ich mir, mir zu unterstellen, hier Zwietracht zu säen.
Danke.War offensichtlich eine bekloppte Bemerkung meinerseits. Habe sie gelöscht...
Anhang anzeigen goran trip.mp3Das sind noch die Überreste von letzter Nacht..
Anhang anzeigen 209785
Und hier eine andere Variante im selben Stil.
Anhang anzeigen 209786
Irgendwann kaufst Du eine KI, die auf einen Stil spezialisiert ist und von einem bestimmten Menschen/Musiker speziell entworfen, trainiert und voreingestellt wurde. Anstatt eines Albums, kaufst (oder abonnierst) Du dann einen Bot, der dir immer neue Sachen vorspielt, die Du live mit verschiedenen Reglern beeinflussen kannst.Kaufen würde ich sie vermutlich nicht.
Ja, das stimmt. Aber hier nutzt der Mensch die Technik nur im dem Sinne, dass er zwei oder mehrere Stücke zusammensetzt. Der Rest funktioniert wie ne Suchmaschine, was nichts menschliches an sich hat.Solange ein Mensch die Technik nutzt ist was menschliches im Spiel. Selbst wenn man per KI viele Versatzstücke erstellen lässt kann man diese nach seinem persönlichen Geschmack umsetzen.
Ich hatte Brian Eno im Hinterkopf, wenn es um Musik geht die sich aus sich selbst erstellt. Ob nun „fancy“ mit Hirn per KI oder generativ und überwiegend Zufall. Am Ende hat man musikalische Elemente die der Künstler in einem Song verarbeitet (möchte gar nicht wissen wieviel Konserve auch in „anspruchsvoller“ Musik verwendet wird). Der menschliche Anteil wird schon lange nicht mehr den Raum besitzen, was aber vom Genre abhängig sein wird.Ja, das stimmt. Aber hier nutzt der Mensch die Technik nur im dem Sinne, dass er zwei oder mehrere Stücke zusammensetzt. Der Rest funktioniert wie ne Suchmaschine, was nichts menschliches an sich hat.
(Die Hauptdatei hat eine Länge von 2min, die Fortsetzungen 1min.)
Wenn man eigene Texte verwendet, ist der menschliche Anteil zwar vorhanden, aber je nach Input/Output variieren er stark.
Menschen (und Kreative in diesem Fall) sind all das, was sie vorher auch waren. Jetzt halt mit dem zusätzlichen Werkzeug der KI.Ihr habt ja völlig Recht,
aber habt ihr schon entdeckt,
dass sich der Kapuzenhalter
auf euren Schultern auch
zum Denken benutzen lässt?
Nazivergleiche sind ja so eher mau,
keine Frage, stören die Diskussion,
aber so Biedermeier um die 1920er
könnten auch hundert Jahre später
entschuldigend sagen:
Die Zukunft musste halt nehmen, wie sie kommt.
Und machen sich damit mitschuldig
(mitschuldig.)
(mitschuldig.)
am Exorzismus an der Kreativität,
am Exorzismus an der Unberechenbarkeit
des selber denkenden Subjekts.
Wenn das Denken in Faulheit ertränkt,
das Prompt eines KI-Assistenten,
den sie nicht selber kontrollieren,
aber scheiß drauf,
Hauptsache lässig gewirkt,
dann wird auch der Prompt
ihre Mama sein, nach der sie rufen
noch Windeln zu wechseln,
wenn sie achtzehn sind.
Menschen wie beschrieben,
wäre wohl gedient
würde sie ein gnädiger Gott
leicht erreichbar mit einem
Not-Abschalter ausstatten.
Obiger Text hat mit guter Poesie allenfalls die Zeilenumbrüche gemein, steht aber unter Urheberrecht.
Das Nutzungsrecht, ihn an Maschinen von KI-Unternehmen zu schicken, wird ausdrücklich vorbehalten.
Und damit überlasse ich euch die KI-Kloake von morgen, sequencer.de.
Ich konsumiere bewusst seit 1979 Musik und was mir bis heute wichtig /war ist hat immer den Zusammenhang mit einem Künstler. Mit 16 kam von Killing Joke die Night Time mit dem Hit Love Like Blood raus. Nicht nur die Musik hat mich gepackt, auch die Typen dahinter fand ich cool und so war dann auch mein Look. Ich will gar nicht mehr Künstler aus der Zeit auflisten, aber den Mensch dahinter zu sehen ist immer ein Teil des Ganzen.Irgendwann kaufst Du eine KI, die auf einen Stil spezialisiert ist und von einem bestimmten Menschen/Musiker speziell entworfen, trainiert und voreingestellt wurde. Anstatt eines Albums, kaufst (oder abonnierst) Du dann einen Bot, der dir immer neue Sachen vorspielt, die Du live mit verschiedenen Reglern beeinflussen kannst.
Glaubt ihr ernsthaft, ich hör mir diesen KI-Audioschrott an? Mit den Minuten an Lebenszeit kann ich ja sinnvolleres anstellen. Ihr nicht, ist mir klar. Playbuttons ziehen wohl magisch eure Neugier an.
Aber Kompliment. Postet ihr KI-Content full-quote und unterhaltet euch so, bin ich raus.
etzt halt mit dem zusätzlichen Werkzeug der KI.
Kraftwerk etc. und der konsequente Verzicht auf analoge Instrumente trug doch die Saat dieser Entwicklung schon in sich.Ich denke das war´s mit menschengemachter elektronischer Musik, es sei denn, sie wird live aufgeführt, aber so alles andere?
Kraftwerk etc. und der konsequente Verzicht auf analoge Instrumente trug doch die Saat dieser Entwicklung schon in sich.
KI kann für den Menschen eine Art Sparringspartner sein, sowas wie ein Brainstorming-Partner um eigene Ideen zur Reife zu entwickeln. Ich mag diese Sichtweise,
Was in einem steckt? Gutes Stichwort für einen Ausblick auf die Killeranwendung solcher KI-Techniken.KI kürzt den Weg massiv ab, den man früher gehen musste um Skills zu lernen, die es erst ermöglichen das umzusetzen was "in einem" steckt.
Interessante Frage.Wie sollen hier z.B. Battles funktionieren, zwischen Leuten die ihren Beitrag selber machen und andern die das die KI machen lassen? Wird sinnlos.
Wenn das so für dich bereits feststeht, hat das etwas von einer self-fulfilling Prophecy. Da ich generell versuche, die Möglichkeiten zu sehen (weil es letztlich der einzige relevante und lohnende Gedanke ist), sehe ich es eher so, dass egal wie fortgeschritten eine Technologie ist, es immer einen Unterschied machen wird, welche Skills derjenige hat, der sie bedient.Das war´s.
Vögeln, saufen, kiffen, Acid einbauen?Was können wir, was KI niemals können wird?
es immer einen Unterschied, welche Skills der Mensch hat, der damit umgeht.