700 vs. SH2000 vs. Pro Solist & Co.

Sven Blau

Sven Blau

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Korg 700/s, Roland SH-1000/2000, Arp Pro Solist, Yamaha SY1...

Irgendwie mag ich diese ersten Performance Synthis, sie haben Charme.

Wer klingt eurer Meinung nach am Besten?
Wo liegen die Unterschiede zwischen den Geräten?
Wie kann man ähnliche Sounds gut nachbauen, auf was ist zu achten?

Besitzer und Interessierte, vortreten! :)
 
Der 700s mit 2 VCOs wäre meine erste Wahl, schon wegen dem wunderbar sahnigen Traveller-Filter. Kommt klanglich fast an den 800DV heran.
Die SH-1000/2000 können ja nicht so viel, dann eher den SH-3, Pro Solist ist auch nicht das gelbe vom Ei.
 
ARP Pro-Soloist/Pro-DGX klingt m. M. n. am besten, weil er den klassischen TD/Froese/Baumann-Sound draufhat (zwischen 1975 und 1977).

Korg 700S ist kein Preset-Teil, sondern ein richtiger, kleiner Synthesiser, der verdammt nett klingt -- sollte aber wegen der Features der 700-S sein. Der 900-PS war die Presetschleuder von Korg, ist aber viel zu limitiert und zu teuer für das, was er kann.

SH-2000 dürfte das häufigste und erschwinglichste der von Dir genannten Geräte sein -- und wahrscheinlich auch das mechanisch und elektronisch robusteste. Fast alle ARPs haben Probleme mit dem Aftertouch, die sich zwar beheben lassen, was aber mit enormen Aufwand verbunden ist. Elektronisch entwickeln sie auch gerne mal Ausfallerscheinungen.

Yamaha SY-1/2 sind ziemlich unterschätzte Geräte, klingen aber durchaus überzeugend und können ihre Wurzeln (GX-1) nicht ganz verleugnen. Dürften aber mittlerweile keine billigen Geheimtips mehr sein.

Die Sounds sind durch die Bank ziemlich simple Ein-Oszillator-Klänge, die durch die z. T. recht speziellen und aufwendigen Filterbearbeitungen glänzen und natürlich durch die Spielhilfen am Gerät selbst (Aftertouch etc.). Gerade die Filterung dürfte ein Problem beim Nachbauen darstellen, da die GX-Filter im SY sehr eigen klingen und der ARP z. B. recht aufwendige Bandpassgeschichten zur Klangformung einsetzt.

Stephen
 
Ich schwärme ja immer noch von einem Korg M500 Micro-Preset.... der Charme alter Karat-Platten... ;-) zusammen mit nem Logan String.. 8)
Den Sound finde ich sehr interessant.

Die kleinen Kisten haben schon ihren eigenen Charme, aber sind mittlerweile leider auch völlig überteuert.
Eventuell kann man noch den Elka Soloist 505 als relativ günstiges Schätzchen anführen.

Früher habe ich die Dinger gehasst weil Sie wie Spielzeugdosen in meinen Ohren klangen und meist oben auf ner Heimorgel ihren Platz fanden. Oder gar in einer integriert waren.. Die Zeiten ändern sich..
 
Also ich besitze den Korg 700 und den Sh3a und kann nur sagen daß beide vom Klang wirklich sehr, sehr verschieden sind. Die Ergänzen sich also sehr gut.
Der Sound von beiden ist genial. Trotzdem hat es mir der Traveller Sound noch mehr angetan. Also den 700er geb ich nie mehr aus den Händen.
Vom sh3a kann ich mich wahrscheinlich auch niemals trennen. Mit dem kann ich u.a. einen sehr ähnlichen speziellen synthBass erzeugen den ich immer mit meinem
damaligen Juno 106 gemacht habe. Beim Sh3a klingt er allerdings noch uriger. Mit'm 70eer bekomme ich diesen Bass nicht im entferntesten hin. Das ist irgendwie was Rolandtypisches glaube ich.
Ich bin momentan am hin und her überlegen ob ich die beiden midifähig machen lasse. Mal sehen was ich mach.
Was mich speziell mal beim 700er interessieren würde, wäre ob man den reparieren kann wenn mal was kaputt ist bzw. wie es aussieht mit Ersatzteilen.Oder wie riskant ein Umbau auf Midi ist.
 
Ambrosia800 schrieb:
Jow, weisser Odyssey wäre noch was... ;-) aber erst mal der Micro Preset.
Die Hohner/Logan String hab ich ja schón mal..

Vor gut 20 Jahren habe ich mal einen M-500SP in einem Pfandhaus in Moers geschossen. Für 40 Mark. Mußte nur eine Holzleiste neu verleimt werden.

Klang wirklich hübsch. Im Grunde sogar besser als der Sigma, der theoretisch soviel mehr kann.

Stephen
 
Rolo schrieb:
Was mich speziell mal beim 700er interessieren würde, wäre ob man den reparieren kann wenn mal was kaputt ist bzw. wie es aussieht mit Ersatzteilen.Oder wie riskant ein Umbau auf Midi ist.

Als ich meinen 700er gekauft habe, hat er nur gerauscht. Nachdem ich ihn vor 2 Jahren von meinem Reparateur des Vertrauens abgeholt habe, klingt er wunderbar.
Mein Lieblingssynth schlechthin. Große Kosten hat die Reparatur nicht verursacht.
Denke, dass das Midifizieren kein Problem sein sollte aber das ist jetzt kein Wissen, das können andere besser beurteilen.

Viele Grüße
Freddie
 
Ambrosia800 schrieb:
Früher habe ich die Dinger gehasst weil Sie wie Spielzeugdosen in meinen Ohren klangen und meist oben auf ner Heimorgel ihren Platz fanden. Oder gar in einer integriert waren.. Die Zeiten ändern sich..
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Als ich damals mit Orgelunterricht anfing wollte ich unbedingt eine Yamaha ME-50 (FM). Ich hätte so eine CSY-1 wohl mit dem Hintern nicht angeschaut. So eine ME-50 taugt heute bestenfalls als "Masterkeyboard", aber die CSY-1 (oder zumindest der SY-1) ist schon erste Sahne.
Das Traveller-Filter vom M500 ist in der Tat auch klasse und trotzt seiner offensichtlichen Beschränkungen ist er doch recht vielseitig als Solo-Quäke.
Im Vergleich dazu finde ich den SH2000 vom Klang her schon recht modern. Aus dieser Kategorie gefällt mir aber auch der Moog Satellite sehr gut, obwohl ich den nie besessen habe.
 
MacroDX schrieb:
Ambrosia800 schrieb:
[...] Das Traveller-Filter vom M500 ist in der Tat auch klasse und trotzt seiner offensichtlichen Beschränkungen ist er doch recht vielseitig als Solo-Quäke. [...]

So ein richtiges Traveller-Filter mit gleichzeitiger Regelung von Hochpass und Tiefpass hat der M-500 doch eigentlich gar nicht mehr -- das ist doch mehr ein Standard-LPF im Stile eines MS-20, bei dem sich bestenfalls die Eckfrequenz steuern läßt. Oder irre ich mich so sehr...?

Die M-500-Flöte klang aber echt niedlich -- instant "Der Blaue Planet".

VEB_soundengine schrieb:
ja sicher.
er redet aber vom KORG 700 und nicht vom Roland SYSTEM 700 :opa:

Ein Roland 700 läßt sich bestimmt prima midifizieren, und wenn nicht, dann nehme ich das olle Gelumpse und entsorge es gratis.

Stephen
 
Die Innereinen vom Korg 700 einfach nur mal so zu betrachten ist wie ich jetzt feststellen musste doch nicht so leicht wie ich dachte. Beim einem Juno z.B. oder bei meinem SH3a geht das easy, nicht so beim
Korg 700. Ich hab jetzt mal nach einem Foto gegoggelt und bin dafür auf eine Anleitung zum midifizieren gestoßen. Wird genau beschrieben wie's gemacht wird und welches Interface man braucht.
Absolut easy, kann ich sogar selber machen 8) ..schade nur daß es ne Weile dauern kann bis man an das Midijack2 rankommt. Wie ich das versteh warten die erst auf XX anfragen um die Dinger dann erst noch
zu bauen :? Das ist jetzt echt Pech. Naja gut, bei solch einem alten Schinken sollte man sich keinen Stress machen. 8) Vielleicht finde ich ja sogar ne Alternative.
http://images.google.de/imgres?imgu...rQAhWMDSwKHRWwCxsQMwhIKCUwJQ&bih=959&biw=1920
 
Ich würde den Teisco 100P nicht vergessen. Ist sehr kräftig im Klang und hat ein paar Spezialitäten wie Federhall und einen einfachen Flanger.

 
SvenSyn schrieb:
Korg 700/s, Roland SH-1000/2000, Arp Pro Solist, Yamaha SY1...

Irgendwie mag ich diese ersten Performance Synthis, sie haben Charme.

Wer klingt eurer Meinung nach am Besten?
Wo liegen die Unterschiede zwischen den Geräten?
Wie kann man ähnliche Sounds gut nachbauen, auf was ist zu achten?

Besitzer und Interessierte, vortreten! :)

Der 700s war mein erster, und gebe dem daher auch den subjektiven Liebes-Memory-Bonus. Auch die anderen genannten haben diesen gewissen eigenen Charme, spiele die einfach mal, und du merkst das sicherlich recht schnell.

Dennoch werden die gerne etwas zu sehr gehypt, denn die können (fast) nichts, was man nicht mit verschiedenen modernen oder anderen (besseren) Vintage Sachen auch machen kann. Dem 700s fehlen eklatant die Wheels, der zweite OSC ist mit Mühe zu bedienen. Der Ringmodulator toll, aber mehr oder weniger unberechenbar. Der Traveler ist zwar echt nett, das kann man aber mit smartem Controller Programming schon mit einem guten VA simulieren. Da der 700s keinen besonderen Biss hat, sondern eher etwas brav wie der aktuelle Minilogue klingt, wäre der bereits die bessere Alternative.

Der ARP ProSoloist lebt definitiv von den Performance Controllern. Die Presets selber sind für die Katz, das kriegt man mit jedem anderen halbwegs korrekten Synth hin. Hier kommt es also auf die multiple Modulation an, die man drauf haben muss. Und das nicht per Automatisierung, sondern live mit beiden Patschehändchen. Wenn man den mit Genesis Songs in Verbindung bringt, dann sind das die genialen Tony Banks Lines, nicht der Synth.

Der SH2000, nun, der ist nicht ohne Grund bei Musikern vom Balkan gerne gesehen. Die Sounds sind siehe ProSoloist.

Die monophonen Yamaha Essypsilons sind pure Presetsynths, auch wenn man die hinstellen kann als 1 Stimme eines CS80. Zuviel erwarten von denen wäre falsch.

Generell muss man die Dinger auch mit Effekten veredeln, alleine klingen die ziemlich kraft- und saftlos. Also Bandecho, analoge Flanger und am besten noch nen Röhrenamp dran, dann stimmt das halbwegs. Wenn man das beherzigt, dann klingt ein 900PS und Micropreset 500 tatsächlich ganz ok. Bei Letzterem kann man 2 Preset Buttons gleichzeitig drücken, und schon hat man einen weiteren Sound. Hidden Feature.

Forumkollege Starkstrom hatte die Arie kürzlich durch, bei zwei Modellen hatte ich mich aus purem Eigennutz (Samples nehmen, Artikel schreiben) als Empfänger und Kurier hergegeben. Bei der Gelegenheit bin ich die, trotz guter Kenntnis der Teile, nochmal aktuell gründlich durchgegangen. Im Fazit kann ich sagen, so wie bei einem Verwandten: Man muss ihn mögen, dann macht es auch Spaß :)
 
Klaus P Rausch schrieb:
SvenSyn schrieb:
Korg 700/s, Roland SH-1000/2000, Arp Pro Solist, Yamaha SY1...

Generell muss man die Dinger auch mit Effekten veredeln, alleine klingen die ziemlich kraft- und saftlos. Also Bandecho, analoge Flanger und am besten noch nen Röhrenamp dran, dann stimmt das halbwegs. Wenn man das beherzigt, dann klingt ein 900PS und Micropreset 500 tatsächlich ganz ok.

Vielleicht ist es auch gerade das... man ist gewillt, einen eigentlich eingeschränkten Grundsound mittels Effekten so zu pimpen, das die Dinger Spaß machen. Bei nem hochglanzpolierten Grundsound neigt man dazu, diesen nicht mehr weiter zu veredeln.. :D
 
Unbedingt. Hatte ich ja kürzlich im Workshop "Effektketten" mit zahllosen Audio Tracks vorgestellt. Das gilt nämlich auch für MicroBrute und Konsorten.
 
Klaus P Rausch schrieb:
Die monophonen Yamaha Essypsilons sind pure Presetsynths, auch wenn man die hinstellen kann als 1 Stimme eines CS80. Zuviel erwarten von denen wäre falsch.
Man kann die Presets ja auch mit dem "Free"-Schalter befreien und dann, besonders beim SY-2, sehr schön einstellen. Die Spielhilfen (z.B. Pedal aufs Filter, Aftertouch aufs Vibrato) geben der Sache dann aber, wie bei den anderen Preset-Synthis auch, erst den echten Reiz.
Übrigens ist es wohl eher eine Stimme des GX-1 als eine des CS-80, so weit ich weiß. Aber was weiß ich schon?

Klaus P Rausch schrieb:
Generell muss man die Dinger auch mit Effekten veredeln, alleine klingen die ziemlich kraft- und saftlos. Also Bandecho, analoge Flanger und am besten noch nen Röhrenamp dran, dann stimmt das halbwegs. Wenn man das beherzigt, dann klingt ein 900PS und Micropreset 500 tatsächlich ganz ok. Bei Letzterem kann man 2 Preset Buttons gleichzeitig drücken, und schon hat man einen weiteren Sound. Hidden Feature.
Der Tipp für diese manchmal etwas näselig klingenden Teile: das Waldorf 2-Pole-Filter. Verwandelt all diese Instrumente in sehr performante und kraftvoll klingende Synthesizer.

Klaus P Rausch schrieb:
Forumkollege Starkstrom hatte die Arie kürzlich durch, bei zwei Modellen hatte ich mich aus purem Eigennutz (Samples nehmen, Artikel schreiben) als Empfänger und Kurier hergegeben. Bei der Gelegenheit bin ich die, trotz guter Kenntnis der Teile, nochmal aktuell gründlich durchgegangen. Im Fazit kann ich sagen, so wie bei einem Verwandten: Man muss ihn mögen, dann macht es auch Spaß :)
Dieser Dienst war tatsächlich sehr hilfreich, nochmals danke dafür!
All diese ganz frühen 70er-Jahre-Preset-Synthis haben so eine nasale Note im Grundsound, die IMHO ziemlich prägnant ist. Wenn man die mag und eher der Spielertyp als der Fricklertyp ist, hat man viel Spaß mit den Instrumenten, und das für vergleichsweise wenig Geld. Noch.

Schöne Grüße,
Bert
 
Feinstrom, wie komme ich nur auf Starkstrom? :)

Gerade alle dieses Tricks sind es ja, die den Kleinen so schön auf die Sprünge helfen. Beim 700s hatte ich unterschlagen, dass der bei mir über einen Fender Showman Röhrenamp und ein 2x12" Speaker Cabinet lief. Das fegt dann durchaus.

Wem die SY innerhalb der Yamaha Familie zuzuordnen sind, weiß ich auch nicht exakt, CS80 ist jedenfalls Flurfunk Hörensagen.

Im Grunde sind diese einfachen Synths allesamt eine dankbare Angelegenheit, von Moog Prodigy bis Yamaha CS30 und wie sie alle heißen. So richtig schlecht klingt eigentlich keiner, selbst der Korg Micro Preset 500 oder KP30 Sigma. Letzterer eh, weil man die Presets mischen kann.
 
Der SH2000 hat eine Moog-Kaskade drinnen und ein lustiges Design im VCO, man setzt dort einfach einen Sägezahn aus vielen Rechtecken zusammen.
Der Synth ist allerdings breit wie Hölle.

Hier ein paar Sounds vom SH-2000:

play:



Die Sounds bei 1:34 würde man einer Preset-Kiste so nicht zutrauen.

Meiner ist vor einiger Zeit aus einer Erbschaft als Roland Synthesizer für EUR 80 gekauft worden.
Genial ist der Aftertouch, der sich gut spielen und feinfühlig dosieren lässt. Alle modernen Synths mit Midi stinken dagegen total ab. Der CS-50 kommt noch gerade so mit...
 
so wie es auf dem Bild in meinem link oben aussieht hat der Korg700 keinen einzigen IC drinne. :shock: Das ist schonmal gut. Wäre blöd wenn ein alter chip nicht mehr zu bekommen ist
wenn er mal das Zeitliche segnet.
Also ich habe den 700er echt lieb gewonnen. Herrlich einfach und klingt wirklich toll auch ohne dazwischengeschaltete Effekte und Kram. Das Ding rockt. Kann auch echt Klassische gute Bässe so
wie man von Moog her kennt. Und auf das Filter freue ich mich jeden Tag erneut. Das klingt so Fruchtig und seidig wie kein anderes.
 
Bei Korg 700 vs. Roland Sh3a fällt mir noch ein daß ich mit dem Sh3a sehr "drahtig" klingenden Sound machen kann, sehr ähnlich wie ich es mit meinem damaligen Akai Ax80 machen konnte. Sowas geht mit dem
Minikorg absolut nicht. Naja die beiden Synths sind total verschieden, nicht nur vom äusserlichen design sondern auch vom Sound. So war das damals halt noch. :P
 
Rolo schrieb:
so wie es auf dem Bild in meinem link oben aussieht hat der Korg700 keinen einzigen IC drinne. :shock: Das ist schonmal gut. Wäre blöd wenn ein alter chip nicht mehr zu bekommen ist
wenn er mal das Zeitliche segnet.

Nun, hier ist ein IC in einem Metallgehäuse (schau mal die vielen Beinchen):
korg004.jpg


2x Keio TS201012 ICs...
korg005.jpg
 
:shock: uiuiuiuiui... ein IC ohne Beinchen? Diese IC's sehen irgendwie so aus als könnten sie echte Raritäten sein. :floet:
 
Kann man nur hoffen daß die ewig halten. Ich denke mal die wurden damals für die Ewigkeit gebaut.
Der auf dem obersten Bild sieht aus wie ein Transistor. Das sind ja echte Ur-Chips :eek:
 
intercorni schrieb:
uA726, den bekommst du so gut wie gar nicht mehr. Schaut so aus, als hätte diese jemand woanders besser gebraucht.
Das ist ein uA741 im 8-poligen Metal-Can Gehäuse. Wohl TO-78.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... iner_Seite
Bis in die 1980er Jahre allgemein üblich, seitdem nur noch selten verwendet. Heute noch übliche Anwendung u.a.: Photodioden, erhöhte Umwelt- und Zuverlässigkeits-Anforderungen, Laserdioden.

Quelle:
http://manuals.fdiskc.com/tree/Korg/Kor ... Manual.pdf
 


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