Das man für Clicks und Playlisten Geld ausgeben kann, wurde ja schon mehrfach erwähnt.
Wofür du als Kpnstler zahlst, und das ist damit gemeint, und eigtl weiß das auch jeder, bis es jemand als Gegenargument bringt,
weil ihm nichts anderes einfällt, dass die meisten Distributoren eine Gebühr für die Veröffentlichung verlangen oder gleichzeitig
mitverdienen. Mir ist zumidnest keiner bekannt, der das gänzlich für lau macht (warum auch?)
Früher haben das die Labels gemacht und trotz 80/20 Bandübernahmeverträgen, was schon standard war, mein bester war 60/40,
und obwohl da auch noch Verlage mitverdient haben, kam am Ende mehr bei rum. Also deutlich mehr. Mit einer durchschnittlichen
Veröffentlichung ließ sehr leicht deutlich im 4 stelligen Bereich verdienen.
Dafür musst du heute megastar sein und Merch verkaufen
Selbst auf guten Playlists, ist das schon fast utopisch.
Ergo: Die Kohle geht verloren und wo das passiert, wird in der ARD Doku schön aufgedeckt
Genau das ist doch der Kritikpunkt und exakt das passiert ja gerade nicht.
Wenn ein Hörer deine Musik zu 90% hört, bekommst du nicht 90% der 10€, bzw dessen was da netto übrig bleibt (4 oder 5€)
Nein, du bekommst für einen 5 Min. Track, den jemand ununterbrochen den ganzen Monat durchhört, weniger als 90 Cent
Und du willst hier erklären du hättest das System verstanden? Gar ncihts hast. Du lässt dich auf ganzer Linie verarschen und feierst dich dafür