Tom Noise
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ca. 150.000 - 200.000 pro Monat.Wieviel Streams im Monat müsste ich denn haben, um 4-500 € zu erzielen?
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ca. 150.000 - 200.000 pro Monat.Wieviel Streams im Monat müsste ich denn haben, um 4-500 € zu erzielen?
Mit meiner Musik wäre das unerreichbar.ca. 150.000 - 200.000 pro Monat.
Bei der Größe Deines (back-)Katalogs wäre ich da gar nicht so sicher. Aber das kannst Du selbst wohl am Besten beurteilen.Mit meiner Musik wäre das unerreichbar.
Und wieso ist dann Dein Argument, dass selbst vertriebene CDs besser sind, weil Du keinen kennst, der von Streaming Einnahmen seine Miete zahlen kann? Wie viele Leute kennst Du denn, die ihre Miete vom CD Selbstvertrieb zahlen können?Nein, selbstverständlich nicht. Wie ich davor schon geschrieben habe, ist es nur ein kleiner zusätzlicher Verdienst.
Wieviel Streams im Monat müsste ich denn haben, um 4-500 € zu erzielen?
wir hatten das Thema schon in anderen Threads mehrfach durchgekaut.Und wieso ist dann Dein Argument, dass selbst vertriebene CDs besser sind, weil Du keinen kennst, der von Streaming Einnahmen seine Miete zahlen kann? Wie viele Leute kennst Du denn, die ihre Miete vom CD Selbstvertrieb zahlen können?
Dann antworte doch einfach nach Sonnenuntergang, wir haben ja keine Eile. Ja, wir haben das Thema mehrfach durchgekaut, aber geantwortet hast du noch nie auf die Frage, warum der CD Selbstvertrieb von dem man die Miete nicht zahlen kann allgemein besser ist als Streaming, weil man vom Streaming die Miete nicht zahlen kann.wir hatten das Thema schon in anderen Threads mehrfach durchgekaut.
Die Sonne scheint gerade wunderbar und ich werde mich jetzt aufs Fahrrad setzen und irgendwo in einem Straßencafé genüßlich frühstücken, statt meine Zeit am PC zu verbringen.
Nutze doch die Suchfunktion, da findest du alles.Dann antworte doch einfach nach Sonnenuntergang, wir haben ja keine Eile. Ja, wir haben das Thema mehrfach durchgekaut, aber geantwortet hast du noch nie auf die Frage, warum der CD Selbstvertrieb von dem man die Miete nicht zahlen kann allgemein besser ist als Streaming, weil man vom Streaming die Miete nicht zahlen kann.
Nein, mit der Suchfunktion werde ich nicht herausfinden können, warum die total unlogische Argumentation für Dich Sinn ergibt, dass Streaming schlechter sei als CD Direktvertrieb, weil du niemanden kennst, der durch Streaming-Einnahmen seine Miete bezahlen kann. Denn es können viel mehr Menschen durch Streaming Einnahmen ihre Miete bezahlen als durch CD Direktvertrieb, das wäre dann ja wohl eher ein Argument für's Streaming, zumal man mit dem CD Direktvertrieb auch noch Arbeit an der Backe hat.Nutze doch die Suchfunktion, da findest du alles.
Ich komme mit meienr Musik niemals auf eine so hohe Streaminganzahl, das dies auch nur annähernd so viel Gewinne abwirft, wie ein CD-Verkauf.
Ist doch super, wenn es bei dir mit dem Streaming finanziell so funktioniert.Nein, mit der Suchfunktion werde ich nicht herausfinden können, warum die total unlogische Argumentation für Dich Sinn ergibt, dass Streaming schlechter sei als CD Direktvertrieb, weil du niemanden kennst, der durch Streaming-Einnahmen seine Miete bezahlen kann. Denn es können viel mehr Menschen durch Streaming Einnahmen ihre Miete bezahlen als durch CD Direktvertrieb, das wäre dann ja wohl eher ein Argument für's Streaming, zumal man mit dem CD Direktvertrieb auch noch Arbeit an der Backe hat.
Ich glaube, "die Miete" steht hier eh nur rhetorisch für einen signifikanten Beitrag zum Einkommen, oder? Also einen Beitrag, für den man auch noch Steuern abdrücken darf. Alles unter 400 Euro im Jahr oder im Monat(?) ist ja steuerfrei. Zum Glück verdien ich mehr mit anderem, kann das Musikbusiness anderen überlassen und das sag ich ganz ohne Neid.
Yeah, ich Kauf mir einen Lamborghini!Habe noch mal reingesehen.
Pro Track kommt man bei einigen Anbietern auf € 0,0003
Bei einigen anderen können es sogar nur € 0,0001 werden.
So reich können Musiker werden.
Wen es interessiert: Wir liegen hier in Rodgau mit der Miete so ab 11,00 € je qm, das ist halt der Speckgürtel von Frankfurt.Nein, er meint das bestimmt exakt so, wie er es geschrieben hat, also in etwa 8€ pro qm Wohnfläche,
deshalb möchte Spotify auch immer den Mietvertrag dazu haben.
Unser gemietetes Haus hat 140qm zzgl. 70qm Wohnraum fürs Studio im Keller.Wären schlappe 26.667 Streams pro qm Wohnfläche.
Gibt es dazu Untersuchungen, auf die Du Dich beziehst, oder aus welchen Quellen speist sich Deine Post?Denn es können viel mehr Menschen durch Streaming Einnahmen ihre Miete bezahlen als durch CD Direktvertrieb, …
Ich zahle allerdings nur die halbe Miete, wohne ja nicht alleine hier.Sind ja nur 7.700.000 Streams pro Monat.
Also für die Miete
Direktvertrieb war schon immer schwierig, selbst in den 90ern. Aber wenn es großartig angezweifelt wird, dass man in einer Welt, wo kaum noch jemand Abspielgeräte für physikalische Tonträger hat eben diese Tonträger aus seinen privaten Räumlichkeiten heraus nur schwierig an den Markt bringen kann, dann muss ich meine Meinung wohl überdenken.Gibt es dazu Untersuchungen, auf die Du Dich beziehst, oder aus welchen Quellen speist sich Deine Post?
Ganz genau so sehe ich das auch (habe ich ja nun auch schon ausführlich dargelegt hehe)Ich verstehe dieses "entweder oder" nicht. Bernie hat sich eine Fanbase aufgebaut und vielleicht bevorzugt diese CDs. Und wenn er weiß, dass der Großteil dieser Käufer nicht oder kaum Spotify nutzen würde, so braucht wohl niemand anzuzweifeln, dass er mit CDs besser fährt. Natürlich mag es interessant sein, dass die eigene Musik irgendwo in versteckten Ecken dieser Welt gehört wird. Aber das generiert doch kaum Einnahmen. Und darum geht es doch, wenn man von der Musik leben möchte.
Umgekehrt mag es für junge Bands, die irgendeine Musik des aktuellen Zeitgeist-Geschmacks produzieren, von Vorteil sein, wenn sie Spotify nutzen. Einfach weil sie damit dichter an die passende Hörerschicht heranrücken.
Ich kann in meiner Abrechnung auch sehen wer/wo alles meine Musik gekauft oder gestramt hat.Ich bin ja bei Spotify For Artists und da bekommt man sehr detallierte Informationen geliefert, wann, wo, wer die Musik gehört hat - da freue ich mich jeden Monat, dass es Leute z.b. in Ernkulam (India), Tuxtla Gutiérrez (Mexico) oder Nishinomiya (Japan) gibt, die meine Musik hören, da sind mir auch die paar Cent egal.
Mich würde mal interessieren, wie die Spotify-Einnahmen von solchen elektronischen Musikern wie Jarre oder Tangerine Dream aussehen. Ob die zufriedenstellend sind oder man das nur macht, weil man es macht, die größere Einnahmequelle aber immer noch der CD-Verkauf ist.
Ich habe dieses Jahr 17 CDs nach Japan verkauft, mit Porto für € 35 das Stück.Ich bin ja bei Spotify For Artists und da bekommt man sehr detallierte Informationen geliefert, wann, wo, wer die Musik gehört hat - da freue ich mich jeden Monat, dass es Leute z.b. in Ernkulam (India), Tuxtla Gutiérrez (Mexico) oder Nishinomiya (Japan) gibt, die meine Musik hören, da sind mir auch die paar Cent egal.