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Ich hingegen finde den Gedanken, dass sich die Zeiten geaendert haben und wir vielleicht einem Modell hinterhertrauern, welches es unter anderen Umstaenden so gar nie gegeben haette, durchaus berechtigt.
Okay und Dein Beitrag ist jetzt naeher am Thema? Gut, Du hast vielleicht Recht, die Diskussion ist sinnlos.
Ich habe dazu halt evtl. den folgenden Gedanken: Spotify zahlt schlecht - deshalb ist viel Geld fuer "die" da, die daran verdienen, egal ob das Spotify selbst oder Investoren sind usw, oder fuer grosse Labels usw, und deshalb wird Spotify vielleicht auch entsprechend gepusht und hat ueberhaupt die Chance, so gross zu werden. Bandcamp ist fair und zahlt 90% an den Kuenstler, aber die Kuenstler muessen sich letztendlich selbst drum kuemmern, dass Hoerer auf Bandcamp aufmerksam werden und dorthin wandern, und deshalb wird es vielleicht fuer immer ein idealistischer Versuch sein, aber nie den Status von Spotify erreichen. Was schade ist, aber vielleicht schlichtweg Realitaet.
Deshalb der Vorschlag, dass jemand sehr bekanntes fuer Bandcamp Werbung machen muesste, sodass die Hoerer ueberhaupt wissen, dass es existiert. Aber vielleicht ist ein sehr bekannter Indie-Kuenstler ja bereits so sehr in der Musikindustrie "gefangen", sodass er schon gar kein Bandcamp mehr nutzt und deshalb auch nicht dafuer Werbung machen wuerde.
Das ist genau der Punkt, den Leute immer nicht kapieren, wenn es um Vergütung geht. Früher kamen 10 Leute auf die Geburtstagsparty mit dem einen Kuchen, heute sind es 10.000. Trotzdem wollen alle ein ganzes Stück abhaben. Hier ist die Mathematik leider der Spielverderber.Mag sein dass frueher die Leute 1000x so viel mit dem Verkauf von Platten verdienen konnten, aber heute gibt es auch 1000x mehr Musiker, die ihre Musik veroeffentlichen.
Das ist genau der Punkt, den Leute immer nicht kapieren, wenn es um Vergütung geht. Früher kamen 10 Leute auf die Geburtstagsparty mit dem einen Kuchen, heute sind es 10.000. Trotzdem wollen alle ein ganzes Stück abhaben. Hier ist die Mathematik leider der Spielverderber.
Das suggeriert jetzt ein bisschen, dass die Zahlen ja gar nicht so weit auseinander sind. Ein wesentlicher Unterschied ist aber, dass die Kohle bei Bandcamp direkt an den Kuenstler geht (gut, inzwischen gibt es auch Labels dort) und die Hoerer direkt Lieder oder Alben kaufen, waehrend sie bei Spotify monatlich einen Pauschalbetrag fuer alles zahlen.Wenn Bandcamp statt 80-90% (nicht 90%) nur 70% wie Spotify ausschütten würde, dann wäre genug Geld für solche Werbung da...
Das suggeriert vor allem, dass Werbung Geld kostetDas suggeriert jetzt ein bisschen, dass die Zahlen ja gar nicht so weit auseinander sind.
Die Bankräuber sind im Zugzwang, die müssen Lösungen entwickeln, dass sich Bankraub nicht mehr lohnt?Die Streamingplattformen sind im Zugzwang, die müssen Lösungen bringen oder Musik ist als Kulturgut nicht mehr relevant
und das funktioniert nur über fairere Regulierung, bsp wie unter #401 vorgeschlagen.
Welche Kohle, oder meinst du dieses Almosen?Das suggeriert jetzt ein bisschen, dass die Zahlen ja gar nicht so weit auseinander sind. Ein wesentlicher Unterschied ist aber, dass die Kohle bei Bandcamp direkt an den Kuenstler geht