A
Altered States
Guest
Ja damit hast du wohl recht. Es kann halt nicht jeder erfolgreicher Musiker sein, das ist halt so - würde mir zwar wünschen das wäre anders, aber so siehts wohl aus.
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Das stimmt doch überhaupt nicht.selbst die "grossen " künstler verdienen nix, nada, niente bei streaming
Wenn man es per Aggregator hoch lädt (der genannte Protagonist nutzt AWOL) kann man es auch gleich in die üblichen Shops mit hochladen (iTunes, Amazon etc) aber Streaming macht inzwischen längst den Löwenanteil der Einnahmen aus.aha,
150.000 nur aus streaming...
??
da das kam aber in der doku nicht so rüber.
Nein, Spotify zahlt z.B. im Schnitt ca. 0,38 Cent pro Stream. Das entspricht im Beispiel des genannten unabhängigen Protagonisten - basierend auf der in der Doku genannten Streaming-Zahlen - über den Daumen gepeilt etwa 17 Millionen Euro im Jahr.wieviel war das noch pro stream ?
0,0001 ct ?
Gary Numan hat einen Altvertrag mit einem Major Label und die sacken die ganze Kohle ein, das hat mit Spotify überhaupt nichts zu tun. Wenn ein Künstler einen solchen Vertrag nach deutschem Recht geschlossen hätte, dann könnte der wegen Sittenwidrigkeit auf Nachzahlung pochen.und wo ist da dann der unterschied zu gary numan (37 pfund für 1 million)??
oder hat der protagonist dann über 10 millionen streams...
also irgendwas haut da doch nicht hin?
ach so ja, doch ...
gary numan ist nicht mehr unter den top 100 künstlern.
finde ich daneben, ehrlich gesagt.
1 Euro fürs Streaming, 1 Euro für den Rest? So in etwa?ein screenshot meiner persoenlichen gema-verteilung. hellblau ist ausland, dunkelrot ist.... streaming! ziemlich genausoviel wie alle anderen verwertungsformen zusammen.
Andererseits wird man ja hier teilweise auch für rein sachliche Äußerungen unsachlich angegangen. So wie auch in diesem Fall. Was spielt es für eine Rolle ob 1€ oder 1 Million €. Dabei geht es doch nur darum, den Mitforisten anzugreifen, oder etwa nicht? Wer Google bedienen kann und sich für die Thematik interessiert könnte durchaus wissen, dass der Anteil der Streaming Einnahmen bei fast 2/3 der gesamten Musikbusiness-Einnahmen liegt und zwar unabhängig von der (=vor der) außergewöhnlichen Pandemie-Situation wo der Streaming Markt nochmal arg zugelegt (und dem Musikbusiness beinahe einen Allzeit-Einnahmen-Rekord beschert) hat. Alles andere - inklusive Konzerte, Merchandising, Musikverkäufe etc. entfällt auf das weitere Drittel. Also was soll das bitte?1 Euro fürs Streaming, 1 Euro für den Rest? So in etwa?
Deine Art dich hier zu äußern ist nicht dazu angetan, dir freundlich entgegenzutreten.
Das Kuchen-Diagramm zeigt lediglich auf, welche Anteile wo % bezogen/verkauft wurden.ich muss mich ja zusammenreissen hier nichts mehr zum thema zu sagen. leider ist diese verbockte blindheit "spotify ist boese" "man kann mit streaming doch eh kein geld verdienen" "gary numan kriegt nur 5 mark" so abschreckend und auf einem so unreflektierten und uninformierten niveau das jede auseinandersetzung wie vergebene liebesmueh erscheint. die zahlen und fakten scheinen vom feindbild-erhaltungstrieb immer wieder erfolgreich verdraengt zu werden.
das scheint so erfolgstraechtig wie mit einem querdenker ueber politik und wisenschaft zu diskutieren. das wuerde ich mir auch nicht antun.
edit: aber das hier lass ich doch direkt mal noch hier: ein screenshot meiner persoenlichen gema-verteilung. hellblau ist ausland, dunkelrot ist.... streaming! ziemlich genausoviel wie alle anderen verwertungsformen zusammen. die aufteilung nach medien im ausland sieht natuerlich aehnlich aus.
Anhang anzeigen 99591
Die Kohlekumpel hatten früher auch ein bekömmlicheres Auskommen.