1010music Blackbox Tabletop Sampler

Keine Ahnung 🤷‍♂️… Habe ich nicht ausprobiert und bin jetzt leider nicht mehr im Studio. Ich würde aber vermuten bzw. erwarten, dass die Daten gemerged werden.
 
Und die eingehende Clock wird dann auch gemerged, also der BPM-Durchschnitt von beiden :cool: Ich würde vermuten, dass eines von beiden genommen wird. Aber genau deswegen kann man das ja bei allen mir bekannten Geräten einstellen, damit es nicht so random und untransparent für den User ist. Meistens ist USB die Default-Midi-In-Quelle.

Im Forum hat übrigens fast zeitglich mit meinem Post ein anderer User genau das selbe Problem. Vielleicht eine neue, fehlerhafte Charge, die jetzt gerade abverkauft wird.
 
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Ja. Beim diesen Mini-Klinken bin ich sowieso gebrandmarkt, ist nur ne Frage der Zeit, bis die bei mir einen Wackelkontakt bekommen. Kein Fan von. Aber bei einm nagelneuen Gerät darf das eigentlich nicht passieren. Hatte mir irgendwann auch mal den Vorsatz gegeben, keine Mini-Klinken mehr, aber wie das mit den Vorsätzen so ist ...
 
Das ist ja echt Mist… Na zumindest konntest Du mal testen ob das generell nicht doch was für Dich sein könnte. Scheinbar ist es das aber nicht.
 
Ich hab vorhin mal Midi-Out probiert. Ging auch nicht, das hat mich dann doch stutzig gemacht. So fiel mir auf, dass man das Klinken-Kabel mit ungewöhnlich viel Druck reindrücken und dabei noch einen weiteren Widerstand spürbar überwinden muss. Hab ja schon oft Mini-Klinke reingedrückt, zuletzt bei meinem aktuellen Handy viele Jahre, bis dann irgendwann die Buchse einen Wackelkontakt bekam. Wie auch immer, das war natürlich der Fehler :banane:

@Tom Noise Danke für die Mitarbeit :) Und nein, das Teil ist durchaus was für mich, jedenfalls nach dem, was ich bisher sehen konnte. Bin ja leider wegen Blödheit bisher nicht zum Musik machen gekommen.
 
Wie auch immer, das war natürlich der Fehler :banane:
Hey das ist ja super wenn das alles war! Darauf wäre ich nun auch nicht gekommen. Die Buchsen sind alle sehr stramm, auch die USB Stromversorgung. Ergibt auch Sinn. Das wäre anders auch ärgerlich wenn die Kabel zB im Livebetrieb zu leicht herausrutschen könnten.

Dann weiterhin viel Spaß damit ☺️
 
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Moin, ich bin neu im Forum und habe mich eigentlich nur wegen der Blackbox angemeldet.

Kurz zum Hintergrund: ich bin nicht sehr bewandert in der Synthese. Ich mache Metal in einer Band (Gitarre + Gesang), hab aber auch gerne mal nen Synth Bass. Ich weiß nicht immer, welcher Regler was genau macht ;-)
Wir haben nämlich keinen Bassisten.

Nach einer Aussage zweier Personen habe ich mir die Blackbox geholt vor dem MPC Live/One, da mich die Bedienung sehr anspricht. Selbst intuitiv bin ich recht gut reingekommen.

Jetzt aber zum Problem: ich will auf die Blackbox Songs laden (Stems/Gitarrenspur z.B.) sowie einige Bass-Samples und dann zum Song eine Bass-Spur erstellen.
Nun ist alles in Sequenzen unterteilt und ich habe das Problem, dass meine Gitarrenspur 3:41 Minuten z.B. lang ist. Die wird entsprechend immer abgehackt beim Sequencer.

Hat jemand eine Idee, wie ich diese Spur dauerhaft laufen lassen kann und dazu dann die Bassspur einspielen kann?
Theoretisch müsste ich die Sequenz so lange laufen lassen wie die Spur. Ich würde aber der Übersicht wegen gerne unterschiedliche Sequenzen zu der einen Spur haben.
Theoretisch würde mir wohl eine Sektion reichen. Mehrere wäre natürlich der Variation wegen klasse!

Die Gitarrenspur will ich nicht zerteilen. Dann habe ich nachher alleine 6-8 oder mehr Pads nur damit belegt.

Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.
 
Kurz zum Hintergrund: ich bin nicht sehr bewandert in der Synthese
Keine Sorge, die Blackbox hat fast nüscht mit Synthese zu tun ;-)

Jetzt aber zum Problem: ich will auf die Blackbox Songs laden (Stems/Gitarrenspur z.B.) sowie einige Bass-Samples und dann zum Song eine Bass-Spur erstellen.
Nun ist alles in Sequenzen unterteilt und ich habe das Problem, dass meine Gitarrenspur 3:41 Minuten z.B. lang ist. Die wird entsprechend immer abgehackt beim Sequencer.
Die Pads mit den Sounds sind unabhängig von den Sequenzern. Ich denke das Einfachste wäre wenn Du den Modus des Pads auf "Trigger" stellst (wenn sie nur ein Mal abgespielt werden soll) und einfach das Pad manuell zum richtigen Zeitpunkt triggerst. Wenn Du wirklich den Sequenzer zum Triggern brauchst, kannst Du die Auflösung sehr niedrig einstellen, z. B. auf 8 Bars und die Anzahl der Steps auf 64 oder so. Wie lange der Trigger anhält ist dem Pad egal, deswegen sind die 8 Bars kein Problem.
 
Theoretisch würde mir wohl eine Sektion reichen.
Das wird schwierig, weil eine Sektion nicht länger als 32 Bars sein kann. Auch wenn Du die Spuren nicht teilen willst, wäre es mE die beste Möglichkeit.
Du könntest die einzelnen Spuren, zB. die Gitarrenspur im Slice Modus laden und die Splitpunkte an den verschiedenen Sektionen setzen. Dann halt mit den passenden Noten die verschiedenen Slices triggern.
So bräuchtest Du jeweils nur ein Pad dafür.
 
Ich bräuchte wohl doch noch eine Definition von "Bars". Ich dachte, dass dies die Anzahl von Schlägen in einer Sequenz ist. Ich hatte etwas damit rumgespielt und das ganze Preset damit aus den Fugen gleiten lassen.

Also kann ich über den Slice Modus eine Spur/Pad so teilen und über eine Sequenz triggern, dass sie fortgespielt wird über die Sektionen?
 
Ich bräuchte wohl doch noch eine Definition von "Bars". Ich dachte, dass dies die Anzahl von Schlägen in einer Sequenz ist.
1 bar = 1 Takt. Standardmäßig ist der Sequenzer auf 1/16 eingestellt, also 16 Schritte/Schläge pro Bar. Wenn Du ihn auf 1 Bar stellst, ist es eben 1 Schritt pro Bar. Bei 8 Bars ist es eben alle 8 Take ein Schritt. Wenn der Sequenzer nun 64 Schritte hat, dauert es 64*8 Takte bis er ein Mal durchgelaufen ist. Es geht dabei explizit darum Deine Gitarrenspur zu triggern, ich bin davon ausgegangen dass Du das ja nur ein einziges Mal brauchst in dem Song. Die 8 Bar mit 64 Schritten ist jetzt nur aus der Luft gegriffen, wie viel Du genau brauchst musst Du ausrechnen.
 
Vielen Dank, ihr habt mir sehr geholfen.

Eigentlich sagt mir die Blackbox richtig zu in der Handhabung und Optik/Haptik. Aber so wird es doch schwieriger sie einzubinden. Ich möchte eigentlich abends auf dem Sofa die Bassspuren vorbereiten und nicht grübeln, wie ich das hinbekomme :heul:

Ich muss mir doch mal ein MPC angucken. Schreckt mich in der Handhabung ab, ist aber mehr DAW als die Blackbox ...
 
ist aber mehr DAW als die Blackbox ...
Yep, so ist es. Da kannst Du dann auch relativ leicht Audiospuren abfahren und Dir dazu parallel die Bassläufe Stück für Stück aufbauen.
Für das was Du machen willst, ist es wahrscheinlich die richtige Entscheidung. Das Problem bei der Blackbox ist, dass sich zwar lange Files problemlos abspielen, nicht aber mittendrin starten lassen, weil es keinen linearen Timeline Mode gibt.
Geht dort also nur mit Workarounds.

Es gibt ja die MPC Beats Software kostenlos. Da kannst Du ja auch mal reinschnuppern und schauen ob Dir die Arbeitsweise passen würde.
 
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oh man, ich komm auf lausige 4,6 V .. das nicht so doll und würde usb-midi-probleme erklären
Mit dem original Netzteil? Nicht das es was ändern würde aber das ist die erste Frage die 1010music stellen würde. Es gibt dazu schon ein Thema zu in deren Forum, kannst Du da auch posten zwecks Sichtbarkeit?
 
Mit dem original Netzteil? Nicht das es was ändern würde aber das ist die erste Frage die 1010music stellen würde. Es gibt dazu schon ein Thema zu in deren Forum, kannst Du da auch posten zwecks Sichtbarkeit?
ne aber brauchbare andere usb strom quelle. und im forum hab ich vorhin direkt auch geantwortet. riecht ja fast nach hardware issue
 
gab ne antwort von aaron:

The voltage you see on the secondary USB port on the blackbox depends on a number of things:
  • The quality of your USB cable from the blackbox to power.
  • How bright the screen currently is
  • What you have connected to the secondary port.
  • The power supply plays an important part. But the above three are typically more the issue.
If you see anything above 4.7V, you are generally OK. Below 4.5V is a problem. In between these is a gray zone. I hope this helps.

soo bin auch vorran gekommen mit meinem lipo battery mod (5000mah), der sollte für 4-5h locker reichen.
 

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so der braten ist fertig und läuft einwandfrei.

war etwas nervig, ich musste alle smd kondensatoren verlegen, damit platz ist für den dicken lipo.

desweiteren habe ich 5V+ der usb buchse getrennt und mich mit dem powermodul dazwischen gehängt, so kann ich sauber den taster nutzen für bb an und bb aus.
 

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Gerade veröffentlicht:

2.0.5 is an update that fixes a few things:
  • On some micro SD cards, the box would experience drop outs in the audio. This could be seen on the waveform and heard during playback.
  • When turning or automating the filter through 0%, sometimes you would hear a click.
  • With certain WAV files, the box would have trouble writing the root note and other meta data. (The problem was with mono 24-bit files).
  • Various behind the scenes performance enhancements.
 
Ich habe man ne Frage an die anderen Blackbox-Besitzer hier. Ich versuche den ganzen Nachmittag schon verzweifelt, mit einer externen Tastatur (die vom Minilogue XD) eine MIDI-Sequenz zu recorden. Also MIDI-Noten in den Blackbox-Sequenzer (kein Audio, das geht). Da kommt aber nichts an. Ich kann die Noten im Touch-Screen der Blackbox einmalen, aber nach Druck auf REC+PLAY und Spielen auf dem Minilogue kommen keine Noten an. Hab natürlich alle nur denkbaren Settings auf beiden Seiten geprüft (z.B. Midi-Kanal), aber völlig egal, das ich mache, da kommen keine Noten im Sequenzer an. Ist auch völlig egal, ob ich den Synth per USB oder TRS-Midi anschließe.

Geht das eventuell grundsätzlich nicht? Dann bräuchte ich gar nicht weiter probieren.

Update: Ich habe die Blackbox mal restarted, und bekomme jetzt endlich die Midi-Noten eingespielt. Aber nur mit der Länge von einem Step. Jemand ne Idee, warum das?
 
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Nein, wie soll das gehen? Ich will Midi-Noten an einen externen Synthesizer senden, um diese dort zu triggern. Dem entsprechend ist der Modus der Sequenz MIDI und nicht PAD.

Der Plan ist:

1. Sequenz mit dem Keyboard des Synth quantisiert einspielen. Das ist theoretisch ganz nett, denn die Blackbox kann 256 Steps.

2. Die Sequenz eventuell noch mal überarbeiten und dann auf demselben Synth abspielen (oder einem anderen). Während des Abspielens das Audio als Loop recorden und ggf. während der Aufnahme dabei ein bisschen an den Potis rumdrehen.

Bei Schritt 1 scheiter ich leider schon, weil die Notenlängen immer 1 Step sind.

Edit: Ich bin den ganzen Nachmittag schon am rum am Fummeln mit dem kleinen Stinker und poste parallel auch noch ins 1010 Forum, wo aber noch keiner geantwortet hat. Was ich inzwischen kapiert habe, ist, dass mann wohl immer ein gemutetes Platzhalter Sample im anderen Screen aktiviert haben muss im Gate-Modus.
 
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Gerade erfolgreich durchprobiert: du brauchst das "Dummy" Sample auf dem Pad, um einen MIDI-Eingang zu haben.

a) Pad --> dummy sample laden --> MIDI In auf z.B Ch4
b) Mix --> das Pad muten
c) Seq --> leere Sequenz auswählen --> von PADS auf MIDI umstellen --> Info drücken, MIDI Out auf z.B. ebenso Ch4
d) Play, Rec --> einspielen

und ja: der Sequenzer nimmt immer nur einzelne Steps mit Länge 1 :-|
Ist (leider) nur ein sehr rudimentärer MIDI-Sequencer ...
 
@stuartm Ja, so sehe ich das inzwischen auch. Es wäre eigentlich ein sehr schöner Sequenzer. Mein Keystep Pro hat z.B. keine 256 Steps, nur 64. Aber so, wie die Blackbox Programmierer das implementiert haben, ist das sehr umständlich und nicht wirklich eine Option für einen glatten Workflow.
 
Merke:
Alles was den MIDI-Eingang betrifft im PAD ändern!
Das ist ein guter Tipp. Ich hatte bis jetzt den Midi-In-Kanal bei den Tools gesetzt (MIDI Keys). Das führt zu so nervigen Effekten, dass beim Spielen auf dem Synth gleichzeitig auch Clips transportiert und getoggelt werden.

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, zu verhindern, dass die Pads auf dem Touchscreen den ext. Synth spielen, wenn eine Sequenz aktiviert ist, die den Synth-Kanal als out eingestellt hat? Dss ist irgendwie so ein seltsames, nerviges Verhalten.
 


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