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Geschrieben hat er das nicht, aber gut. In dem Fall: Was muß da synchronisiert werden?

@verstaerker Alles was oszilliert, kann ein Taktsignal erzeugen.

Das Eurorack kann MIDI mit dem Computer (oder anderen MIDI-Geräten) sprechen und CV mit dem Serge (oder anderen modularen Synthesizern).

Wenns nur um Drohnen geht, reicht ja ein Clouds bzw. Verwandte und eine Handvoll Modulation. Dazu ein paar Lieferanten für Input, z.B. externes Mikro ('audience paticipation'), Radio oder Smartphone. Oder ein Sample Player. Ladik's alte D-333 Drum ROMpler eignen sich auch als LoFi Wavetable...

Ja hübsch. Leider sind die Module auch nicht billig (und selten daher kaum gebraucht zu kriegen) sonst hätte ich schon zwei oder drei. Mehr zu Nixie-Röhren bei Wikipedia.

Was mir da fehlen würde ist ein Stereo-Mixer mit zwei FX Sends. Dafür könnte ich auf den Rainmaker und Starlab verzichten, die brauchen viel zu viel Platz für das was sie tun. Weiter fehlen mir da Modulationsquellen und CV-Mixer. Hast du vor auf Mono-Summe zu mischen (LR-MS wäre eine Option)...

Von computergestützten Lösungen abgesehen fallen mir die Taktomer- Zählermodule von Paratek ein.

In Ordnung ist das, aber mehr auch nicht. Würd ich nicht kaufen. Wenn du erst mal Erfahrung mit patchbaren Synths machen willst, würde ich auch zu einem semi-modularem raten, wie dem Neutron oder 2600. Dazu noch einen Korg SQ-1 Sequencer, da ist dann schon richtig was los.

Wahrscheinlich weil Behringer überdurchschnittlich erfolgreich (und deswegen groß) ist. Man muß ihn ja nicht gleich neben Amazon stellen nur weil er versteht wie man Geld verdient.

Ist u.a. auf meinem Dell-Notebook auf der Handablage und auf den Türgriffen innen von meinem Ford. Abreiben mit Akohol oder anderen Mittelchen brachte nichts. Türgriffe mit Gewebeband umwickelt, fertig. Dell sieht seinem Lebensende entgegen, da mach ich nix mehr. In Zukunft achte ich bei...

Ja du hast Recht. Ich hab meistens 3 gesehen, um zwischen 2 verschiedenen Schaltungsvarianten auszuwählen.

Ein Jumper. Suche nach einem Modul das auf der Rückseite (3) offene Pins hat, ohne Stecker drauf. Da gehört der hin. Die Bedeutung steht im Handbuch Moduls.

Ja und vielseitig. Besonders gefällt mir die Uneindeutigkeit der Hüllkurven-LFO-Oszillatoren und die Matrix. Trotzdem würde ich das Geld eher modular investieren.

Hallo, du kannst 3 (Mono-) Signale mischen, wobei der Aux nicht regelbar ist. Hilft das?

Das kannst du verwenden wie du willst, z.B. für Filter Cutoff, um einen VCA zu modullieren (Tremolo), oder für irgendwas was dir einfällt -- oder nicht einfällt, ausprobieren. Versuch macht kluch.

Wo mischt du denn die Ausgänge zusammen? Da noch 2 hp frei sind würde ein Takaab 7-2 Mixer reinpassen.

Das Instruo ist keine schlechte Wahl aber ziemlich teuer. Egal. Mach deine Erfahrungen damit; die nächste Wahl wird informierter sein. Deine persönlichen Erfahrungen kannst nur du selbst machen.

Logik braucht man, sag ich mal pauschal. Einmal für Ablaufsteuerung und Sequenzen und auch für Drums/Perkussion. Von den 2 Klavis würd ich zum Logica raten. Eigentlich langt aber auch ei gebrauchtes Doepfer ( https://www.modulargrid.net/e/doepfer-a-166) für die Hälfte um praktische Erfahrungen...

Danke für dieses schöne Gleichnis ;-)) @goorooj Es wird um ein Mehrfaches teurer als ein Polyphoner Synth, die Handhabung ist wesentlich umständlicher, es gibt keine speicherbaren Patches, Stimmen ist langwierig, .... Und was würdest du letztendlich mit der Modularität anfangen? Schon in...

Einige frühere Euro-Spezialitäten haben sich ja auch nach 4u und 5u ausgebreitet, siehe Mutable Instruments. Was genau vermisst du denn nach dem Formatwechsel?

Kennst du dieses Video über eine minimale Technobox? Ist sicher ein Kontrast zu dem Video was du gepostet hast und er erklärt, warum er die jeweiligen Module gewählt hat. Außerdem ist es klein und überschaubar.

Jau. Mein nextes Modul ist ein Laborkittel!

Na ja. Für mich klingt die Interpretation eher etwas naiv. Aber ein Bach verzeiht sowas, der ist auch mit simplen Rechteck-Stimmen in 4-Bit-Auflösung über ein Telefon gespielt nicht kaputtzukriegen. Sozusagen ene "reine Musik", die fast unabhängig ist von Klang und Produktion.

Bezieht sich 50% nur auf Ladenverkauf? Für Arches wird auf der Webseite 799 aufgerufen, das ist wohl der reguläre Preis.

Vactrol oder nicht.. Hhm - es gab doch schon Module die mit Vactrol-losen Schaltungen die Vorteile von Vactrols (das "organische" Ausklingen) ohne die Nachteile (z.B. Streuung) realisiert haben. Namen fallen mir grad nicht ein. Und ja, die Phantasiepreise für das 292T ärgern mich auch.

Ist das noch aktuell?

Das kommt mir bekannt vor. Hat dein Netz/Stromkabel 2 oder 3 Kontakte?

Alles Gute. Laß hören wenn man dir helfen kann.

Hast du das hingekriegt?

Ich hatte den NW1 ganz am Anfang für ein paar Monate. Die Möglichkeit eigener wavetables war definitiv ein Kaufgrund. Aber egal was ich damit angestellt habe, er klang für mich immer flach, hart und höhenlastig, dabei aber nicht transparent. Deswegen hab ich ihn ohne Ausprobieren eigener...

Aus dem Line Out meines Erica Pico Out in Stereo in FLAC-Dateien auf einem gebrauchten Diktiergerät für 60 EUR.

Erstens das und zweitens sind die Winkelstecker so klobig das ich meist Platzprobleme habe. Wird nur verwendet wenn nix anderes greifbar ist. Es war irgendwo als Zugabe dabei...

Über selbstgelötete Kabel oder ein Multiple, z.B. PCV3

Benutze diese Excel Valley. Brauchen wenig Platz und hatte keine Ausfälle in 1,5 Jahren bei 12 Kabeln.

Ein kleines Modul mit 18 ins und 3 outs +1 CV? rechne mal mit 20hp und >300 EURonen. Was ist denn nun eigentlich der Anwendungszweck? Vielleicht geht das ja auch einfacher...

Eventuell meinte @fairplay den A-152? Was mit 18 Eingängen und 3 Ausgängen von der Stange gibts nicht - sag ich mal. da müsste man was kaskadieren. Drei Ausgänge/Busse hat immerhin das Feedback Bus 1/2/3-System.

Für pitch CV muß es schon sehr genau sein, immerhin macht ein Volt eine ganze Oktave aus. Das da was überspricht scheint mir ein Fehler zu sein, aber ich hab das Modul selbst nicht. Aber gut daß du das zu deinem Vorteil nutzt statt dran zu verzweifeln ;-))

Für die externe Variante würde ich z.B. nehmen: 1. Starkes externes Brick/"Notebooknetzteil" mit 3-poligem Anschluß für echte Erde (manche Module funktionieren nicht richtig oder gar nicht mit 'floating ground'). Sekundärspannung muß zum Wandlermodul passen. Stecker der Sekundärseite muß...

Ein Modul mit dem man sich am Kopf kratzen kann wenn man nicht mehr weiter weiß ;-))

Du kannst damit z.B. einen zweiten ähnlichen Klang triggern und damit einen accent zum ersten machen. Oder den Send zum Hallgerät öffnen. Oder den CV-gesteuerten Kopkratzer aktivieren oder was du sonst so hast.