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hier hört man die Erstreflektionen viel deutlicher und meiner Ansicht nach sind die auch deutlich zu laut. Die Releasekurve des Halls insgesamt finde ich auch etwas merkwürdig (fällt der Pegel eher linear ab als asymptotisch/exponentiell?), aber konkret kann ich nicht den Finger drauflegen.

ja gut, dem widerspreche ich nicht. Analog ist freilich beides.

könnte alles mögliche sein. Juno 106? Jupiter 6? Deepmind? TEO-5? SH-201? 🤷‍♂️

das hilft imho nicht viel - daher würde ich einen passiven Abschwächer dazwischenpacken. Ist natürlich nur ne Notlösung, weil man da wohl zwei braucht, die man fummelig per Hand auf den selben Pegel stellen muss ...

du könntest einen Behringer RX1602 nehmen, und den Mon/FX-Ausgang nutzen. Der sollte stereo sein ...

das ist wohl wahr. :)

damit werden aber die beiden Stereokanäle des FX-Output wieder auf Mono zusammengemischt. Muss man halt schauen, ob man damit leben kann.

meinten Sie: "Es"? :mrgreen: (EDIT: zu langsam ^^)

ohne daraus jetzt eine Diskussion machen zu wollen, was "wärmere" Obertöne sind (wenn nicht: "weniger" Obertöne) - Transistoren arbeiten auch analog.

Wenn du keinen Mixer mit 2 Aux-Sends oder Subgruppen hast, könnte man über eine hemdsärmelige Lösung aus passiven Multiples und im Patchkabel verbauten Abschwächern nachdenken. Das dürfte recht preisgünstig sein, aber gut das in der Praxis läuft, kann ich nicht sagen. :) Vielleicht bekommst du...

was'n das für ein Gerät? Es gibt von Behringer bisher 5 Tastatursynths (Deepmind, Poly-D, MonoPoly, MS-5, Ub-Xa), aber ich nehme an, du sprichst nur von den Polysynths? Schwer zu beurteilen, wie groß der Markt noch für die ist, aber meiner Ansicht nach sind die Zielgruppen für Clones analoger...

so, habs geschickt - @Solar Chrome: sag gerne kurz bescheid, ob es angekommen ist - hab WeTRansfer noch nie genutzt.

bezüglich der Frage: kann ich leider nicht viel beitragen, weil es wohl auch davon abhängt, wo die Orgelpfeifen stehen. Ob ich als Zuhörer jetzt vor oder hinter dem Altar stehe, dürfte da nicht so viel ausmachen, wenn die Schallquelle ganz hinten über dem Eingang liegt. Aber ich war auch schon...

kommt natürlich darauf an, wie gut man im halbwegs präzisen Einspielen oder -Singen ist. ich nutze zu 90% Quantisierung (schon deshalb, weil ich auch bewusst die Ästhetik sequenzierter Synth-Musik einsetzen möchte), aber meistens nicht zu 100%. Glücklicherweise erlauben ja die meisten DAW die...

Gute Modellbauer gehen da noch mit Dremel, Lack und Weathering-Kits bei ... ;-) - und so wird es bei guten Produzenten wohl auch sein.

kann ich nicht beurteilen, da ich kein guter Musiker bin. :schwachz: k.a. ob man das mit den mehreren Takes von vorneherein so festlegt, aber für problematischer halte ich zu starke Kompression und den überdeutlichen Einsatz von Pitch-Correction und Harmonizern (letzteres kann natürlich auch...

ich habe mich mal an einer Coverversion des bekannten Titels von Alphaville versucht: https://soundcloud.com/user-706408714/forever-young-cover-ft-karstenv Karsten hat netterweise die Vocals beigesteuert ). Bis auf die Drums sind alle Synths Hardware-Klangerzeuger: Polybrute: quasi alls Pads...

wird das dann nicht auch langsamer? Bzw. wenn du bei der Aufnahme die Geschwindigkeit änderst, ändern sich doch auch die Formanten usw.

das hat man allerdings meines Wissens nach schon in den 70ern und 80ern so gemacht - X Takes aufnehmen, und die besten Stellen verwenden (oder bei groben Patzern per Punch-In).

OT: gemütliches Studio! 👍

yo, war leider am WE zu ausgelastet mit anderen Sachen, kommt aber heute oder morgen. Wollte einen Mix machen, der schon Summen-EQing enthält, aber notfalls gibt es einfach den Mix vor der kompletten Masteringchain.

stimmt - aber eben auch nur als Strukturkopie mit Extras (digitale Wellenformen etc.).

Da ich gerade keinen Super-6 mehr habe, hab ich hier mal zugeschlagen. Allerdings wäre mir neu, dass der Super-6 besonders nach Jupiter-8 klingt - ich bin bisher davon ausgegangen, dass er mehr oder weniger nur eine Strukturkopie ist.

ohne Frage, die Flippers sind auch Profis. Ich kannte die Spotnicks gar nicht, und habs zuerst für einen KI-Fake gehalten - aber dafür sind die Bewegungen und Details noch zu gut. ;-)

ich hätte spontan auch auf eine Mischung aus D50 und M1 getippt - Sampler mag auch dabeigewesen sein.

klingt allerdings eher nach den Flippers ...

die haben auch nicht das Geld, oder? ;-) vielleicht gibt es Leute, die der Ansicht sind, dass ein Analogsynth ein klassisches Instrument ist (und wenn nicht, warum dann die Stromgitarre?). kann ich nicht beurteilen - aber vielleicht sollte dann mal jemand Behringer bescheid sagen; die haben ja...

ich war mal so frei, den Threadtitel anzupassen. @monorecord: möchtest du den Thread gerne mit dem großen Deluge-Thread zusammenführen, oder ihn als eigenes Thema stehen lassen?

Naja ... Synthesizer gibt es nicht erst seit zwei Jahren, und das ist (analog zur Konjunktur) immer ein Auf und ab. Keine Ahnung, ob die Lego- und Fototypen einen signifikanten Teil der Käuferschaft ausgemacht haben, aber man sieht ja hier im Forum, dass auch Synthmusiker, die gut ausgestattat...

Richtig. Ich würde ja mitmachen, aber weder ist mein Setup auf Live-Performance angelegt, noch hätte ich entsprechende Fähigkeiten . 🤷‍♂️

das schreibst du doch nur, um zu sehen, wer sich dadurch provoziert fühlt, oder?

ich würde sogar sagen, seit dem Mercury 4.

Dieses Verhalten ist in sofern normal, als dass es schon beim original MS20 so war: https://www.christeck.de/2021/04/03/korg-ms-20-envelope-generator-2-behaviour/

meiner vermutlich auch.

interessant - ich habe den Minifreak nicht mehr und hatte nicht in Erinnerung, dass sich das Ansprechverhalten zwischen den Modi ändert.

man muss hier natürlich zwischen Input- und Output unterscheiden: Auf der Outputseite kann man zwischen Aftertouch und Velocity wählen, Input ist immer so eine Art kapazitiver Widerstand in Abhängigkeit der aufliegenden Hautfläche, oder?

jetzt wo du's sagst ...

Bei Neutron und Proton wäre das wie gesagt der "ASSIGN"-Ausgang (über die App kann man festlegen, welches Signal dort herauskommt). Beim Pro-800 kannst du Velocity über das Menü einem Ziel zuweisen - dort gibt es keine Patchbuchsen. Der MS-101 hat hinten eine Velocity-Out- und eine VCF-CV...

Wenn Reverb auf Bass, dann mache ich das als Send-FX und packe ggf. einen EQ/Filter vor das Reverb. 🤷‍♂️ ... hat außerdem den Vorteil, dass du den Wet-Anteil noch per Sidechain ducken kannst, wenn er sich mit anderen Spuren (oder dem Dry-Bass selbst) ins Gehege kommt.