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Gibt es schon Wireless Patchkabel?
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siebenachtel schrieb:Ich denke, die zukunft von modular sieht rosig aus.
....aber vorerst, so die nacähsten 5 Jahre oder so vor allem digital.
.........kann einem dann auch das kotzen kommen,
weil du ständig zig manuals neben dir liegen haben musst,
mit manual in der hand patchen musst usw..........mal gucken
nullpunkt schrieb:Mein Ziel ist es jedoch eigentlich auch nicht einen fertigen Track zu machen. Ich will herumspielen, Synthesizer-Komponenten verstehen und in "fettem Sound baden". Das kann ich mit dem Modular meines Gefühls nach besser, als mit Software - die hat dafür andere Vorteile.
dstyl schrieb:Wie sieht für euch die Zukunft von Modular Systemen aus?
kl~ak schrieb:jeder sollte 12HE eurorack besitzen
dstyl schrieb:Danke für den Hinweis ich füge noch die Definition dazu, ich denke schon das sich da schon alternative gestaltungsmöglichkeiten zB Korg Littlebits. Wegen den Patchkabels muss ich dir leider wiedersprechen ARP 2500 und EMS benutzen steck matritzen und sind trotzdem Modular (Matrizen würden auch ein Speichern ermöglichen zB beim patchladen leuchten die benutzen Matrixplätze auf) und Digitale Modular Synthesizer gibt zb den Airborne. Und einige Buchla systeme haben eine Funktion zum Speichern einzelner Modul einstellungen. Ich hab mir auch überlegt einfach einen ganzen rechner als Modul in einen klasischen Modularsynthesizer zu stecken und der dann einfach die belegten buchsen von Patch X aufleuchten lässt und auch die Modulle einstellt.
Ein Midi Kontroller der aussieht wie ein Modularsystem und die Modular funktionen einer DAW kontrolliert wäre auch sehr cool ^^
SkywalkerBL
Was ich mich aber frage : Ob nicht die ganzen Modulationssignale oder auch nur einen Teil davon auf Software verlagern könnte und die Signale werden dann auf dem Computer erstellt (gezeichnet, verknüpft oder generiert uvm.) und analoge generiert.
Das wäre theoretisch glaube ich schon mit dem MOTU-Interface möglich ?
Allerdings müsste dies hochauflösend sein und frei von der MIDI-Rasterung. Dadurch könnte man a) sehr flexible Signale generieren b) sich einige Module und Strippen sparen und zumindest diesen Part speichern, wer möchte. So quasi eine Breakout-Box für das iPad/Computer und eine frei konfigurierbare App/Software.
Sekim schrieb:Im Rahmen dieses threads wäre es vielleicht interessant, eine moderne Umsetzung einer Patchmatrix á la EMS durch Erica Synths zu erwähnen, bei der eine 10x8 Matrix mit touchscreen speicherbare (und sequenzierbare) Verknüpfungen von Audio und CV Signalen erlaubt:
http://www.schneidersladen.de/de/erica-synths-matrix-mixer.html
http://www.ericasynths.lv/en/shop/3117-erica_synths_matrix_mixer.html
Dieser in vielerlei Hinsicht interessante Ansatz kann natürlich nur Verknüpfungen reproduzieren und bietet keine Speicherbarkeit der Einstellungen an den beteiligten Modulen an. Diesbezüglich könnte man Ansätze wie die von Expert Sleepers oder die Verlagerung von Modulationen in Rechner oder Geräte wie Analog Four weiterdenken:
dstyl schrieb:die tastatur ist eher einrückschritt
weil niemand mehr darauf spielen kann.Cyborg schrieb:warum das denn?
Bernie schrieb:weil niemand mehr darauf spielen kann.Cyborg schrieb:warum das denn?