Yamaha Reface

intercorni schrieb:
Leute eure Preisdiskussionen sind total lächerlich. Yamaha gibt den Preis vor, Punkt fertig. Selbst wenn der Reface nur 10 Euro kosten würde, wäre es manch einem aus dem Forum zu teuer.

Und ich war immer davon überzeugt, dass sich der Kunde den Preis selbst aussuchen kann :lol:.
Es geht einfach nur darum, dass Yamaha sich möglicherweise im Konzept geirrt hat und die Kunden nicht dazu bereit sind, das angebene Geld zu bezahlen. Ob das stimmt oder nicht, werden wir in Zukunft sehen.
 
Zolo schrieb:
Auto-Off ist natürlich Pflichtprogramm bei Batteriebetrieb. ABer ich finde ausschalten dieser Funktion auch. Kann mir auch nicht vorstellen, dass dies nicht abzuschalten ist.

Genauso wichtig wäre natürlich auch die Speaker abschalten zu können. Bin ich mir auch sicher dass dies gehen wird, aber habe nirgends was darüber lesen können bislang.

Die Auto-Abschalt-Funktion lässt sich deaktivieren und die Lautsprecher lassen sich abschalten.

Quelle: Bedienungsanleitung 8)

http://download.yamaha.com/search/produ ... id=2064629
 
Ist das weil das digital ist? Wenn div. coole Musik damit irgendwo gemacht wird und die Leute das super rüber bringen, dann wird der Wunsch danach schon bald wieder steigen.
Scheint ja dynamisch und mit Druck zu sein, so wie sich's darstellt.

Gute Gründe - einfache Bedienung und Tragbarkeit ist doch, was hier so oft besprochen wurde - Ok, Minitasten mögen mache nicht. Das ist wohl so, aber ist schon interessant was jetzt passiert und vielleicht später wenn man wirklich an die Praxis denkt und damit einfach spielt und so. Mal sehen…

Ist ein Odyssey eine Innovation? Wäre natürlich auch denkbar, dass man etwas mit wenig aber effektiven Parametern bringen würde, was "superneu" ist in Sachen Synthese, sowas wie der Mutable Elements mit dem passenden drumrum - also so eine Art reduzierter VL1 oder noch besser VP1.. das würde schon irgendwie gehen. Wäre ggf. sogar richtig spannend.
Kann ja auch noch werden.

In welcher Liga spielen die hier? Das kann man ja fragen, klanglich wie performance-mäßig..
 


SonicTalk über die Refaces... u.a. mit Mark Doty
Ab 6:30 gehts los... ist interessant
 
der yamaha dx 100 hat mehr speicher, mehr presets, modulationsrad, lässt sich wahrscheinlich ebenso gut bedienen wie der neue und hat noch den charme der alten wandler... kriegt man für 250 euro und sind wie plastikpanzer gebaut.

und die dx7 haben 6 operatoren, mehr speicher (bzw. je nach modell), besseres keyboard und kriegt man ab 150.

wieso sollte man sich einen neuen dx für 400 euro kaufen?
 
hertzdonut schrieb:
der yamaha dx 100 hat mehr speicher, mehr presets, modulationsrad, lässt sich wahrscheinlich ebenso gut bedienen wie der neue und hat noch den charme der alten wandler... kriegt man für 250 euro und sind wie plastikpanzer gebaut.

und die dx7 haben 6 operatoren, mehr speicher (bzw. je nach modell), besseres keyboard und kriegt man ab 150.

wieso sollte man sich einen neuen dx für 400 euro kaufen?

Weil die versifft sind und stinken ? Ja sowas stört manche Nicht-Nerds :mrgreen:
Weil die Rauschen wie sau ? Ja sowas stört manche
Weil Garantie drauf ist ?
Weil man weiß dass alles nach dem Kauf funktioniert und man es zurückgeben kann ?
Weil man den neuen viel schöner findet ?
Weil man die Effekte mag ?
Weil man brandneue und moderne Sounds ausm Internet laden will ?
Weil alle Parameter an die DAW gesendet werden ?
Weil man im Studio kein platz hat ?
Weil man für Live im Gepäck kaum noch platz hat ?
Weil man kein Moduiationsrad oder mehr Presets braucht ?
 
Shunt schrieb:
SonicTalk über die Refaces... u.a. mit Mark Doty
Ab 6:30 gehts los... ist interessant
danke fuer den hinweis! schau es mir gerade an, ist tatsaechlich interessant.
mark doty faselt wie immer ne menge stuss [edit - waehrend ich weitergucke: ok, nicht nur stuss], aber ansonsten ist die diskussion echt ganz spannend...
 
Also ich find das Konzept "mit der Marktbrille" betrachtet schon ziemlich einleuchtend, auch wenns mich persönlich nicht so extrem anzieht. Aber ich kenne viele, für die die Geräte was wären, denen ich die auch empfehlen würde.

Es gibt soo viele, die "mal was eher klassisches ausprobieren wollen, so mit Knöpfen", die nicht aus der Nerdecke kommen. Was für uns das tägliche Brot ist, ist für die ein totaler Abturner. Und für diese Gruppe kann bereits "zuviel" sein: MIDI Kabel zwischen Masterkeyboard und Expander und überhaupt: Sachen verkabeln müssen, bevor man was hört. Die würden sich auch niemals auf Ebay was Altes schießen, weil die einfach ganz klar keinen Bock haben auf technische Experimente (warum hör ich jetzt nix?). Und denen kommts exakt nullkommanull drauf an, dass x-Funktionen im Gerät eingebaut sind. Für diese Gruppe wäre auch z.B. der Blofeld relativ uninteressant (Anzahl Parameter + Menü => erfordert viel stärker abstraktes "verstandenhaben" der Synthese). Eher spielt dann eine Rolle, dass die Balance zwischen Zugänglichkeit der Synthese und (relativer) klanglicher Flexibilität stimmt. Flexibel genug - also nicht nur einen Sound - gleichzeitig aber strukturell und bedientechnisch einfach genug, um mit "einem Handgriff" ganz easy Sachen auszuprobieren. Und klanglich: "It gets the Job done". Nicht jeden Job, aber sehr viele. Sieht dazu gut aus, nimmt nicht viel Platz weg und ist vermutlich easy verfügbar auch ohne Spezialitätengeschäft und ohne langes Suchen und ohne vollständige Kenntnis des Marktes (was ja bei sehr vielen von "uns" Teil des Hobbys ist, für andere Gruppen hingegen überhaupt nicht).

Also nochmal, ich sehe den Markt dafür absolut. Selbst sowas wie der Mikrokorg ist für viele "einfach zuviel Menü". Ich hatte das Vergnügen, auf der MuMe mal ein paar Leuten über die Schulter zu spionieren. Dabei war genau dieser Umstand offensichtlich. Und für den "Fortgeschrittenen" kann es (vielleicht aber einfach aus Prinzip?) nicht umfangreich und "Parameter" genug sein (mir auch), aber letztlich sind zugänglichere Strukturen auch unmittelbar praktikabel & irgendwie sexy.
 
Shunt schrieb:


SonicTalk über die Refaces... u.a. mit Mark Doty
Ab 6:30 gehts los... ist interessant

Um Mark Doty's Frage zu beantworten, für wen die Dinger eigentlich gemacht sein sollen :

Zolo !

:mrgreen:
 
Name Name schrieb:
Moogulator schrieb:
da fehlt dann noch Rechnerpreis. ne?

Der Rechner ist auch in den Produktvideos zu sehen.
Also bitte Mic. Das Argument ist ja wohl ganz untere Schublade ;-)
Das Argument ist richtig, weil einfach Birnen mit Äpfel verglichen wird.

Und yes... Yamaha made it for me <3 Thats why i love them

Aber Nic sagt auch zu beginn dass der Preis ordentlich hoch wäre, aber man müsse es auch in den Finger gehabt haben. Es sei sehr qualitativ und mache einen sehr hochwertigen Eindruck.
 
Name Name schrieb:
Moogulator schrieb:
da fehlt dann noch Rechnerpreis. ne?

Der Rechner ist auch in den Produktvideos zu sehen.
Also bitte Mic. Das Argument ist ja wohl ganz untere Schublade ;-)

Nein. Also ich finde so ein Macbook oder so kostet schon Geld. Du legtest eine SW vor und zu der gehört ein Rechner. Sonst läuft die SW nicht, die Reface Teile laufen auch ohne - auch wenn sie intern Rechner sein mögen - aber das ist halt das was der Unterschied ist - Hardware für einen Zweck oder SW für..

also eigentlich Trivialwissen.
 
Aber Nic sagt auch zu beginn dass der Preis ordentlich hoch wäre, aber man müsse es auch in den Finger gehabt haben. Es sei sehr qualitativ und mache einen sehr hochwertigen Eindruck.[/quote]

...ich habe hier was für 49,-Euro und kann mich nicht entscheiden...wo ist der Unterschied zu 10x so teuer? :lollo:
 

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Ich find die eigentlich ganz schnieke. Gut, ich hoffe da geht noch was im Preis. Ich hätte es toller gefunden, wenn die Serie eine Art Grundgerüst hätte und man die vier verschiedenen Modelle als "Aufsteckmodul" der Teil mit den Bedienelementen draufstecken könnte. Quasi fast modular
 
Zolo schrieb:
hertzdonut schrieb:
der yamaha dx 100 hat mehr speicher, mehr presets, modulationsrad, lässt sich wahrscheinlich ebenso gut bedienen wie der neue und hat noch den charme der alten wandler... kriegt man für 250 euro und sind wie plastikpanzer gebaut.

und die dx7 haben 6 operatoren, mehr speicher (bzw. je nach modell), besseres keyboard und kriegt man ab 150.

wieso sollte man sich einen neuen dx für 400 euro kaufen?

Weil die versifft sind und stinken ? Ja sowas stört manche Nicht-Nerds :mrgreen:
Weil die Rauschen wie sau ? Ja sowas stört manche
Weil Garantie drauf ist ?
Weil man weiß dass alles nach dem Kauf funktioniert und man es zurückgeben kann ?
Weil man den neuen viel schöner findet ?
Weil man die Effekte mag ?
Weil man brandneue und moderne Sounds ausm Internet laden will ?
Weil alle Parameter an die DAW gesendet werden ?
Weil man im Studio kein platz hat ?
Weil man für Live im Gepäck kaum noch platz hat ?
Weil man kein Moduiationsrad oder mehr Presets braucht ?
ich glaube da haben wir eine unterschiedliche ansicht was nerds sind, imo stören stinkende synthesizer eher die nerds.

und das rauschen macht die teile cool, bzw. eben nicht cool, weil warmer sounds und so. ;-)
platz kann ich verstehen, ein dx100 kriegt man ja auch nicht geschenkt.

ansonsten ja, wenn man 250 euro zu viel hat, nur zu.
 
Ich hab mir jetzt mal die ganzen Produktvideos von Yamaha angeschaut und es kristalisiert sich heraus, dass die komplett auf kleine Größe setzten. Als ob die halbe Welt nach small-size geiert.

Und ich muss sagen.. Da ich ja einige Jahre Privat-Unterricht für ABleton an Einsteiger und Umsteiger gegeben habe, muss ich nochmal im Nachhinein zur Kentniss nehmen, dass die Jugend von heute wirklich eher auf klein und smart setzt.

Wir lieben es uns hier das ganze Zimmer vollzustellen. Für uns ist das schön weil wir mit diesem Bild aufgewachsen sind.

Aber guckt euch mal unsere Jugendzimmer von damals an. Die waren auch vollgepackt.

Heute ist alles leer und übersichtlich. Kein Kabelsalat. Ein USB- und ein Audiokabel...

Will sagen: könnte klappen was sich Yamaha da so ausgedacht hat. Wir werden es sehen.
 
moogli schrieb:
Also ich find das Konzept "mit der Marktbrille" betrachtet schon ziemlich einleuchtend, auch wenns mich persönlich nicht so extrem anzieht. Aber ich kenne viele, für die die Geräte was wären, denen ich die auch empfehlen würde.

Es gibt soo viele, die "mal was eher klassisches ausprobieren wollen, so mit Knöpfen", die nicht aus der Nerdecke kommen. Was für uns das tägliche Brot ist, ist für die ein totaler Abturner. Und für diese Gruppe kann bereits "zuviel" sein: MIDI Kabel zwischen Masterkeyboard und Expander und überhaupt: Sachen verkabeln müssen, bevor man was hört. Die würden sich auch niemals auf Ebay was Altes schießen, weil die einfach ganz klar keinen Bock haben auf technische Experimente (warum hör ich jetzt nix?). Und denen kommts exakt nullkommanull drauf an, dass x-Funktionen im Gerät eingebaut sind. Für diese Gruppe wäre auch z.B. der Blofeld relativ uninteressant (Anzahl Parameter + Menü => erfordert viel stärker abstraktes "verstandenhaben" der Synthese). Eher spielt dann eine Rolle, dass die Balance zwischen Zugänglichkeit der Synthese und (relativer) klanglicher Flexibilität stimmt. Flexibel genug - also nicht nur einen Sound - gleichzeitig aber strukturell und bedientechnisch einfach genug, um mit "einem Handgriff" ganz easy Sachen auszuprobieren. Und klanglich: "It gets the Job done". Nicht jeden Job, aber sehr viele. Sieht dazu gut aus, nimmt nicht viel Platz weg und ist vermutlich easy verfügbar auch ohne Spezialitätengeschäft und ohne langes Suchen und ohne vollständige Kenntnis des Marktes (was ja bei sehr vielen von "uns" Teil des Hobbys ist, für andere Gruppen hingegen überhaupt nicht).

Also nochmal, ich sehe den Markt dafür absolut. Selbst sowas wie der Mikrokorg ist für viele "einfach zuviel Menü". Ich hatte das Vergnügen, auf der MuMe mal ein paar Leuten über die Schulter zu spionieren. Dabei war genau dieser Umstand offensichtlich. Und für den "Fortgeschrittenen" kann es (vielleicht aber einfach aus Prinzip?) nicht umfangreich und "Parameter" genug sein (mir auch), aber letztlich sind zugänglichere Strukturen auch unmittelbar praktikabel & irgendwie sexy.


Schön beschrieben :)

Dieses Strickmuster ist natürlich nicht neu und hatte bereits als Heimorgel in den 70ern große Erfolge gefeiert. Wurde dann auf das neuere Gleis Portable Keyboards gestellt und fand dann als VST seine Computer-basierte Alternative. Zusammen mit Groove Boxen, der Hardwareausgabe selbstspielender Geräte, die dann nicht mehr auf den Namen Musikinstrument hören. Zwischen den Stühlen hat sich spätestens seit Minibrute noch eine Variante herausgebildet, die auch was mit selber spielen zu tun hat. Und genau da ist Respace lokalisiert. Nicht schlecht ausgedacht und wildert nicht unnötig in anderen Gefilden, sondern ist eigen genug für USP und dennoch genügend anbiedernd, dass die von dir beschriebene Hauptzielgruppe zufrieden ist.

Wie schon hier bemerkt wurde: Damit wird sicherlich schönes Geld verdient und das Zeug tut auch keinem weh. Die andere gute Nachricht ist, dass vielleicht soviel Öcken gemacht werden, dass Yamaha wieder zurück zum alten Mut findet, und sich dann auch wieder an die "richtigen" Musiker wendet. Dort wo Ansprüche an sich selbst und damit auch an das Instrument gestellt werden, und der Preis so zweitrangig ist, dass man gar nicht mehr drüber spricht.
 
Ich glaube, dass die Kritiker nicht primär ein Problem mit den Produkten an sich haben. Es liegt wohl eher daran, dass man marketingtechnisch gewisse Erwartungen geweckt hat die dann insbesondere die ältere Generation enttäuscht, da diese eher noch einen Bezug zu den Geräten haben deren Mojo/Flair/Aura man auf das neue Equipment abfärben lassen will. Im ersten Teaser Video wurde explizit der CS-80 erwähnt und dann kommen die mit sowas.... wie soll man da nicht enttäuscht sein?
 
acidheimer schrieb:
Ich glaube, dass die Kritiker nicht primär ein Problem mit den Produkten an sich haben. Es liegt wohl eher daran, dass man marketingtechnisch gewisse Erwartungen geweckt hat die dann insbesondere die ältere Generation enttäuscht, da diese eher noch einen Bezug zu den Geräten haben deren Mojo/Flair/Aura man auf das neue Equipment abfärben lassen will. Im ersten Teaser Video wurde explizit der CS-80 erwähnt und dann kommen die mit sowas.... wie soll man da nicht enttäuscht sein?
Hihi jo.. Cs80 ist ja bildlich gesehen so das Gegenteil davon - mehr geht ja nicht :lol:

Ich finde diese Teaser sollten verboten werden, solange man nicht wirklich den absoluten Knüller in Peto hat :mrgreen: Wenn hier jeder wegen ner Tischhupe unsere Freizeit so beansprucht... Oweia.

Im ernst ich hab dann doch dauernd drauf geklotzt.. Dabei wollte ich es extra boykotieren.
 
Moogulator schrieb:
n. Also ich finde so ein Macbook oder so kostet schon Geld. Du legtest eine SW vor und zu der gehört ein Rechner. Sonst läuft die SW nicht, die Reface Teile laufen auch ohne - auch wenn sie intern Rechner sein mögen - aber das ist halt das was der Unterschied ist - Hardware für einen Zweck oder SW für..

also eigentlich Trivialwissen.

Ich geh davon aus das der Rechner/Ipad/Laptop so oder so dasteht. Und so allergisch gehts doch 2015 nicht mehr zu oder?
Hardware der Hardware wegen?
 
Tja, ich weiss nicht ob ich lachen oder heulen soll über die Refaces ...

ich könnt's kurz machen mit undersized & overprized

Speicher über Web-MIDI? *wtf*

DX ... da bleib ich doch beim TQ5 (nach DX7 II schiele ich eh')
YC ... haben doch andere schon besser und grösser
CP ... ähnlich YC
CS ... also wenn ich den mal mit dem Minibrute vergleiche ... wer geht da als Sieger hervor?

Mit grossen Tasten wären die doch auch nicht soviel grösser! Und preislich kann das doch nicht soviel ausmachen! Und Speicher doch sicher auch nicht!

Kommt mir vor, als ob Korg hier mit dem MS 20 mini Roland und auch Yamaha aufgescheucht hat!

Also mich reizt da keins der Refaces, kriege eher noch mehr Bock meine D80 durch eine D85 zu ersetzen! :mrgreen:

Der versierte Keyboarder wird doch YC und CP mit seinem Masterkeyboard ansteuern! Aber live dann mal eben per Web-MIDI anderen Klang wählen für den nächsten Song? Vielleicht versteh' ich da auch was falsch, hab' mir das Web-MIDI noch nicht so genau angeschaut.
 
Moogulator schrieb:
Nein. Also ich finde so ein Macbook oder so kostet schon Geld. Du legtest eine SW vor und zu der gehört ein Rechner. Sonst läuft die SW nicht, die Reface Teile laufen auch ohne - auch wenn sie intern Rechner sein mögen - aber das ist halt das was der Unterschied ist - Hardware für einen Zweck oder SW für..

Dann muss man beim Reface CS aber auch den Preis eines iDevice dazurechnen sonst kann man nicht mal Sounds abspeichern.
 
Name Name schrieb:
Ich geh davon aus das der Rechner/Ipad/Laptop so oder so dasteht. Und so allergisch gehts doch 2015 nicht mehr zu oder?
Hardware der Hardware wegen?

Nö, hier steht seit Jahren kein Rechner mehr. Geht vielen anderen auch so. Surprise :peace:
 
tux schrieb:
Moogulator schrieb:
Nein. Also ich finde so ein Macbook oder so kostet schon Geld. Du legtest eine SW vor und zu der gehört ein Rechner. Sonst läuft die SW nicht, die Reface Teile laufen auch ohne - auch wenn sie intern Rechner sein mögen - aber das ist halt das was der Unterschied ist - Hardware für einen Zweck oder SW für..

Dann muss man beim Reface CS aber auch den Preis eines iDevice dazurechnen sonst kann man nicht mal Sounds abspeichern.

Uninformierter Quatsch. Jeder Rechner mit einem Chrome Browser kann das, wenn man denn will.
 
tmk009 schrieb:
Uninformierter Quatsch. Jeder Rechner mit einem Chrome Browser kann das, wenn man denn will.

Den Schnüffel-Browser würde ich mir nie installieren. Abgesehen davon muss man nach Moogulators Logik dann eben den Preis des PC dazurechnen.
 
olivgrau schrieb:
............

DX ... da bleib ich doch beim TQ5 (nach DX7 II schiele ich eh')
YC ... haben doch andere schon besser und grösser
CP ... ähnlich YC
CS ... also wenn ich den mal mit dem Minibrute vergleiche ... wer geht da als Sieger hervor?

Hmmm, höre ich hier nicht zum ersten mal! Wer bitte genau baut ein besseres, größeres Teil mit
GUTEM CP Sound und passenden FX mit direktem Zugrif ??
YC ? Hammond, Vox, fiese Farfisa und YC, gut klingend mit Drawbars ? Bitte WER ???

Beide Teile hätte ich sehr gerne in erwachsen mit richtigen Keys. :sad:
 
:lollo:
Ich staune das Steinberg nicht den Neon bereitgestellt hat.
 
Also mit vorbehalt... Muss erst im Studio hier stehen haben um das wirklich beurteilen zu können.

Aber ich glaube der CS ist richtig dick im Sound. Aber so richtig. Naja da das Auge ja bekanntlich mitißt... Lacht ihr nur.
 
Sorry , aber in den videos werden so oft die "endlosen möglichkeiten " , " ich könnte jetzt hier ewig weiterspielen wenn mich keiner stoppt" und ähnliche betont....
es ist offensichtlich das (dx model , vielleicht ausgenommen ) das gegenteil der fall ist . ein va mit geteilter hüllkurve , einem lfo , die sounds wiederholen sich doch schon
in den 3 minuten . das gleiche bei dem "rompler" , sechs verschiedene sounds durch effekte ............


so zu tun als gäbe es da endloses potenzial ist einfach nur lächerlich . das was gezeigt wird klingt gut , aber so viel mehr ist da nicht drin scheint mir .......
aber vielleicht täusche ich mich ja ;-)
 


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