Yamaha Montage 8OP FM/AWM Synth (2015), Montage M6/7/8X (2023)

Ach ja, einen Switch könnte man natürlich auch selber nachträglich einbauen. Wäre halt mit mehr Basteln verbunden.
Und der verwendete Switch sollte natürlich zuverlässig funktionieren.
 
Da fehlen mir die Erfahrungswerte zu, ich bin froh wenn ich die Sachen mit beiden Händen und langsamer eingespielt bekomme, jetzt noch was mit den Füßen zu machen :snorre: die brauch ich doch schon um im Rhythmus mitzutanzen :piano:
 
Ich würde liebend gerne anstatt des MW ein Expression-Pedal benutzen. Leider funktioniert das aber sowohl beim Montage wie beim Kronos nicht bei mir. Ob ich das für den M dann auch umlöten muß ?

Beim Kronos läßt sich die Polaritä auch umstellen, aber mehr wie einmal aufdrehen passiert dort nicht. Vielleichjt liegt es ja auch an meinem Pedal.
 
Naja das Umlöten war kein Problem, der Taster im Sustainpedal kann als Öffner oder Schließer verdrahtet werden.
Hab mich mittlerweile auch dran erinnert, daß ich den Treter vor paar Jahrzehnten schonmal umgelötet hatte.
Jetzt ist er anschlußseitig sozusagen wieder im original Zustand.
 
Aber das scheiß Problem mit dem MIDI Clock Sync bekomme ich irgendwie nicht gebacken.
Das MIDI Tempo des Montage folgt der DAW - das funktioniert zumindest.
Nur ist der Montage halt nicht syncron im Takt zur DAW.
 
Aber das scheiß Problem mit dem MIDI Clock Sync bekomme ich irgendwie nicht gebacken.
Das MIDI Tempo des Montage folgt der DAW - das funktioniert zumindest.
Nur ist der Montage halt nicht syncron im Takt zur DAW.
Ich habe zwar keinen Montage, aber einen MOXF. Und bei ihm kenne ich das Problem, dass beim Start der MPC One in meinem Fall alle angeschlossenen Synthis normal starten, nur der MOXF sich einen Bruchteil einer Sekunde „Bedenkpause“ gönnt, um die gesendeten Program-Change-Parameter zu verarbeiten. Die MPC One wie auch eine DAW senden ja beim Starten die eingestellten Program-Change-Parameter. Um das mal auszuschließen: Tritt das Problem auch dann auf, wenn Du für die entsprechenden MIDI-Spuren den Program-Change deaktivierst, sofern das möglich ist?
 
Laut Yamaha Forum gibts Pedale mit umschaltbarer Polarität, ich schätze damit ist sowas gemeint.

So eins hab ich am Kronos dran, sind aber etwas teurer. Ich hab auch keine Lust, die imemr erst umzustecken, jedes Gerät hat ein eigenes Pedal- wobei ich meist die einfachen verwende.
 
Ich habe zwar keinen Montage, aber einen MOXF. Und bei ihm kenne ich das Problem, dass beim Start der MPC One in meinem Fall alle angeschlossenen Synthis normal starten, nur der MOXF sich einen Bruchteil einer Sekunde „Bedenkpause“ gönnt, um die gesendeten Program-Change-Parameter zu verarbeiten. Die MPC One wie auch eine DAW senden ja beim Starten die eingestellten Program-Change-Parameter. Um das mal auszuschließen: Tritt das Problem auch dann auf, wenn Du für die entsprechenden MIDI-Spuren den Program-Change deaktivierst, sofern das möglich ist?
Bank und Program Change Befehle sende ich in dem Falle gar nicht.
 
Ich weiß nicht wer auf einen neuen wartet, ich nicht...!

Frank

vielleicht kommt er auch nicht, wer weißt... mir reicht auch der alte.... ich habe für ihn eigene Presets ca... 4500 gemacht und mich bei Yamaha Support gemeldet, dass ich brauche neue Knobs, manche sind schon fast defekt und die haben mir gesagt, dass ich bekomme neue demnächst... Dann tausche ich die aus und kann mit dem alten noch lange viel Spaß haben.
 
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Ein kleiner Soundset von mir mit Gitarren Presets :) Er ist klein und wiegt nur 15Mb, dafür klingt er gut :) Unter dem Video in der Information gibt es noch Links auf HQ MP3





JS-Sound Low Attack GTR
Anhang anzeigen Low Attack Guit1.wav

JS-Sound Robert Miles Style GTR
Anhang anzeigen Robert Mile 01.wav

JS-Sound Combi GTR

Anhang anzeigen js combi Guit 01.wav

JS-Sound GTR 2
Anhang anzeigen guitar audio00.mp3

JS-Sound GTR 3
Anhang anzeigen Guitar art01.mp3

JS-Sound Celtic Dream 2
Anhang anzeigen JS Celtic Dream2 00.wav
 
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Also irgendwie ist das mit der hohen Latenz beim Starten von Arp Mustern trotzdem schräg.
Ich nutze Ableton.
Der Montage ist mittels External Instrument Device eingebunden.
Die gespielten Noten kamen aus einem Clip in Ableton und wurden nicht live gespielt, so daß ich ein möglicherweise zu träges händisches Spielen ausschließen konnte.
Anfänglich habe ich versucht den Versatz des Arps zur DAW mittels MIDI Clock Sync Delay in den Preferences in Ableton zu kompensieren.
Das funktionierte aber nur, wenn ich nach dem Start den MIDI Clock Delay Parameter um -40ms reduziert hab - da klang es dann halbwes rund.
Habe ich dann mit dieser Einstellung den Song neu gestartet, hatte ich wieder das gleiche Problem und durfte das MIDI Clock Delay von -40ms auf -80ms (während es spielte) weiter runterziehen. Die Kette lässt sich hier weiterführen.
Also hab ich statt des MIDI Clock Delay Parameters in den Preferences den Parameter "Hardware Latency" im External Instrument Device auf 40ms gestellt und siehe da, jetzt passt das.
Was mich allerdings wirklich wundert - wo kommen hier die heftigen 40ms Versatz her?
Ist das ein Ableton Problem?

Einige von euch Montage Usern hier nutzen doch sicher auch Ableton Live - wie läuft das bei euch, habt ihr auch einen 40ms Versatz beim Spielen des Arps?
 
Also mir ist so eine hoihe Midilatenz noch nicht aufgefallen, habe aber das Szenario nicht wirklich.
Vielleicht steht der YamahaAudio Treiber auf 1024 Sample und beeinflusst Midi via USB?
Versuch doch mal den Mont als Audiodevice zu verwenden und schau mal wegen der Buffersize.
 
Vielleicht hat das auch schonmal jemand bei seinem M gemacht ? Großputz - alles was nicht gebraucht wird kommt runter. Es bleiben nur noch die Samples. Die kommerziellen sind ja gebrauchsfertig, die eigenen werden nochmal genaustens durchgehört, ggf. gelöscht, zusammengefaßt und das wichtigste : Endlich habe ich kapiert wie das Crossfade beim Melas-Editor funktioniert. Jedes Samples wird nochmal genau bearbeitet und ggf. der Loop-Point angepaßt bzw. was nicht gut geht auch gelöscht.

Wird ein paar Tage in Anspruch nehmen, aber dann habe ich wieder Platz für neues und könnte sogar irgendwann nochmal weitere Samples draufpacken.
 
Endlich habe ich kapiert wie das Crossfade beim Melas-Editor funktioniert. Jedes Samples wird nochmal genau bearbeitet und ggf. der Loop-Point angepaßt bzw. was nicht gut geht auch gelöscht.

Das funktioniert nicht richtig :) ich benutze so was gar nicht :) Und der Rest funktioniert sehr gut.

wenn die Waveformen bzw. Samples sind Stereo und wenn sie geloopt sein müssen, dann am besten die Kanäle voneinander trennen. Also 2 Ordner mit Namen "L" und "R" auf der HDD platzieren und in jeden Ordner die Mono Datei in 44.1kHz 16 Bit mit Namen C2 E2 oder F#3 und so weiter, dasselbe für anderen Kanal machen und dann erst mal vom erstem Kanal Samples importieren und das Panorama festlegen und Key Range anzupassen und dann 2ten Kanal mit gleichen Schritten. Erst danach kann man so ziemlich bequem beim John Melas Waveform Editor loopen um Platz zu sparen. :) Leider nicht alles lässt sich loopen oder sich kürzen :)


Es ist auch Schade das beim Waveform Editor ohne so Stereo Samples zu quellen gibt es keine Option für jeder Stereo Kanal die 4x Loop Point statt 2x unabhängig voneinander in eine gemeinsame Datei zu platzieren.
 
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Da ist bei mir noch nix aufzuräumen, aber ich will demnächst anfangen auszutesten wie meine eigenen Samples aus den 90ern und 00ern auf dem Ding klingen, aber selbst die dürften kaum was vom vorhandenen Speicher belegen.
 
Das funktioniert nicht richtig :) ich benutze so was gar nicht :) Und der Rest funktioniert sehr gut.
Meine Ansprüche sind da vermutlich nicht so hoch. Ich verwende jeweils nur ein einzelnes Stereo-Sample (oft irgendwelche FX-Samples), aber das soll dann im Loop nicht knacksen. Ds scheint jetzt zumindest im Editor so zu gehen, nach dem Crossfade. Mal schauen ob der Montage das dann auch so wiedergibt. Da ich aber ähnliches z.B. bei Kronos oder Iridium mit für meine Zwecke ausreichendem Erfolg gemacht habe...
 
Hmmm... Loop Punkte kann man direkt im Montage scheinbar nicht selbst setzen, nicht mal das komplette Sample loopen oder hab' ich was übersehen? Ist das bei allen Workstations so?
 
Es gibt beim Montage wohl auch sowas wie 'ne Mindestgröße, bei ein paar meiner WAVs meinte er beim importieren vom USB Stick dass die Files zu kurz sind :denk:
Der Melas-Editor Importiert die WAVs über die USB Verbindung?
 
Ich mache es über das Backup-File - also am Montage auf den Stick speichern und das dann im Editor öffnen.

Die Schwierigkeit ist allerdings manchmal, das bearbeitete File im Montage wieder geladen zu bekommen. Zu kurz hatte ich noch nicht, aber manchmal hängt er sich beim Laden auf. Vermutlich weil mit einem Sample etwas nicht stimmt ?

:heyho: Diemal hat er es aber auf Anhieb akzeptiert und ich bin schon durch mit der ganzen Aktion.
 
Zu kurz hatte ich noch nicht, aber manchmal hängt er sich beim Laden auf. Vermutlich weil mit einem Sample etwas nicht stimmt ?

Bei der EWS damals hatten (zumindest die ersten Jahre) die Samples eine Maximalgröße von 512Kb, da bin ich meist weit drunter geblieben. Erneutes speichern in Soundforge oder Wavosaur hat an der Fehlermeldung nix geändert, ich könnte maximal probieren den Sound über das kopieren der Loops zu verlängern.
 
Habe z.B. auch ein paar alte Roland S50-Samples dabei, auf die ein netter Forums-Kollege hinwies. Da ist dann z.B. eines mit 0.02 MB dabei, das aber auch keine Probleme macht.
 
Loop Punkte kann man direkt im Montage scheinbar nicht selbst setzen, nicht mal das komplette Sample loopen oder hab' ich was übersehen? Ist das bei allen Workstations so?

deswegen gibt es große Problemen beim Kronos! (die kaputten Tasten und so weiter :) ) Diese Option ist gut, aber um das zu machen, mache ich das lieber am PC im Editor :) Mit Maus muss man klick klick tippen und dann ist diese Aufgabe fertig. Bei einer Workstation kann man das im Not machen, oder vor 20 Jahren war das ok. Beim Montage kann man in diesem Sinne Kleinigkeiten machen die wirklich Sinnvoll sind. Zum Beispiel kann man den Key Mapping ändern oder Velocity und Panorama in Waveform Editor im Montage einstellen. Den Kronos hatte ich auch, aber natürlich nicht so tief wie den Montage gekannt. Sein Sound hat mir gar nicht gefallen.

Die Schwierigkeit ist allerdings manchmal, das bearbeitete File im Montage wieder geladen zu bekommen. Zu kurz hatte ich noch nicht, aber manchmal hängt er sich beim Laden auf. Vermutlich weil mit einem Sample etwas nicht stimmt ?

Wahrscheinlich stimmt wirklich irgendwas mit Samples nicht. Obwohl der Montage lädt auch die Samples 48kHz 24 bit ohne Probleme, kann sein, dass diese Samples haben Schutz oder sonst noch was.
 
Diese Option ist gut, aber um das zu machen, mache ich das lieber am PC im Editor :)
Ich generell auch, aber wenn man schnell mal was ausprobieren, grob einstellen will, ist es gut wenn das auch im Gerät funktioniert, was ja schon in den 80er bei div. Samplern gut funktionierte und die hatten nicht mal ein Touchscreen.

Wahrscheinlich stimmt wirklich irgendwas mit Samples nicht. Obwohl der Montage lädt auch die Samples 48kHz 24 bit ohne Probleme, kann sein, dass diese Samples haben Schutz oder sonst noch was.

Sind WAV/PCMs mit 44.1khz/16Bit Mono, ein paar davon lädt er, andere nicht, die getesteten Files stammen zum großen Teil noch aus den 90ern und wurden mit Sound Forge erstellt, Editoren wie Wavosaur, Sound Forge 11 und auch der VLC Player laden die Files ohne Probleme.

Edit: Hab' noch so 20+X File eingeladen, die Länge scheint es nicht wirklich zu sein, könnte an den Loops einiger der alten Files liegen ;-)
 
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Mal so am Rande, weil es mich gerade nervt - die Limitierung auf 8 Libraries ist schon was mager, muss ich mal sagen.
 
Mal so am Rande, weil es mich gerade nervt - die Limitierung auf 8 Libraries ist schon was mager, muss ich mal sagen.

Empfand ich auch lange so und habe deshalb lieber den Kronos aufgerüstet, wobei auch da der Speicherplatz für das Autoload begrenzt ist. Andererseits ist es nun für mich fast eine Hilfe mich auf das wesentliche zu beschränken.

Ist natürlich trotzdem schade und auch der generelle Speicherplatz für Samples könnte größer sein, aber auch da : Will ich beim Soundbasteln wirklich tausende von Samples durchstöbern oder sind einige hundert - gut ausgesucht - nicht besser ?
 
Ich generell auch, aber wenn man schnell mal was ausprobieren, grob einstellen will, ist es gut wenn das auch im Gerät funktioniert, was ja schon in den 80er bei div. Samplern gut funktionierte und die hatten nicht mal ein Touchscreen.

Für den Test reichen meistens auch One Shots Samples. Zu Thema (in den 80er funktionierte). Das ist korrekt, die Hersteller wollen keine Zeit verschwenden um irgendwelche Funktionen einzubauen, die keiner bezahlen wird. Es kostet auch ohne dem schon zu teuer. :cool:

Edit: Hab' noch so 20+X File eingeladen, die Länge scheint es nicht wirklich zu sein, könnte an den Loops einiger der alten Files liegen

Im Prinzip der Montage ist nicht Wave Formats kritisch, da gehen auch MP3 und Flac und so weiter. Die Länge spielt dabei auch keine Rolle. Es ist nur wichtig, dass die gemeinsame Zahl von Keybanks und Waveformen einen Limit nicht überschreiten, die werden dann einfach ignoriert, wegen "MCU limitierte Adressierung". Die Zahl ist aber sehr hoch, genaue Zahl habe ich jetzt nicht im Kopf.

Mal so am Rande, weil es mich gerade nervt - die Limitierung auf 8 Libraries ist schon was mager, muss ich mal sagen.

Die Begründung dafür... Die Menschen sollen nicht 60.000 Presets durchsuchen. Sie sollen sich wie Bach und Mozart eher beim Komponieren konzentrieren und schöne Musik machen. Aber mal ehrlich 8 x 640 Presets + 1 User mit 640 Presets + Werks Sounds das ist mehr als genug oder? 1 Bibliothek belegt immer einen Platz ob die 32 Presets oder 640 Presets hat. Deswegen sinnvoll wäre nur volle kombinierte Sound Bibliotheken zu laden


:) Wegen dem Speicher Platz, ja 1.75 Gb ist nicht üppig viel. Frühere Synthesizer wie Kurzweil K2600 oder Yamaha SY77 SY99 und Roland XP-50 hatten so gut wie gar keine Speicher. Und sie hatten trotzdem große Sound Vielfalt.

Beim Speicher Platz gilt gleiche Regel wie beim Wasser! Sparen, sparen und noch mal sparen.

Wenn ich 100Mb an Waveformen in Montage lade, kann oft absolute unterschiedliche 300 Presets daraus machen. Oder ich habe von meine E-Akustik Gitarre Samples genommen und nur 1 einziger Keybank daraus gemacht. Die Datei wiegt nur 15MB. Aus diesen Samples habe ich 70 Presets gemacht. 3 davon wie beim Robert Miles, 10 wie beim Scorpions und 50 diversen anderen coolen Presets und der Rest sind quasi E-Gitarren geworden. Mein Freund hat mein Set getestet und hat gesagt „du solltest bei Yamaha arbeiten und Sound Design machen, dein Sound Set klingt besser als viele Werks Gitarren“. Das ist kein selbst lob, es ist nur ein Beispiel, was man mit wenig Speicher machen kann. Früher haben die Hersteller sich Kopf kaputt gemacht und wirklich Welt Klasse Presets aus dem Minimum von Waveformen geschraubt. Heute sind alle Faul geworden und ein bisschen nachzudenken (was mache ich damit?) und bevorzugen lieber „Lange lange Sample“ 😊 Das ist die Wahrheit.

Für so was braucht man nur 2Mb Speicher Platz.

Einige Pads
Anhang anzeigen Montage Pad1.mp3

Pads2 & FX
Anhang anzeigen Mix1.mp3

Moogy Woogy 100Kb One Period Waveform
Anhang anzeigen Moogy Woogy.mp3
 
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