In einen editierbaren MIDI-Sequencer kann man die Steps auch setzen ohne per Hand einzuspielen.
Nicht-editierbare MIDI-Sequencer sind gerade für Drums sowieso voll Kacke.
ich denke den sequenzer den hier einige im sinne hatten , -was ein MODX haben sollte-, wäre schon das "live einspielen teil".
Für leute die mal einfach zack zack per Hand was einspielen "können" , -was selbst ich kann-.
Sowas braucht dann kein editing oder stepeingabe etc....
Wenns nicht passt: löschen, neu einspielen, fertig.
der Witz bei der ganzen sache ist ja übrigens, das wenn die Bedienung von solch nem Onboardsequenzer intuitiv ist, lädt das VIEL mehr dazu ein einfach mal schnell was zu probieren. ( d.h. zu recorden)
In der DAW ist das sofort alles ein: "jetzt muss das aber auch klappen"......d.h. ambitionen und ziele kommen schnell mit ins spiel, während man so direkt am Gerät viel spielerischer mit dem sequenzer umgeht,
UND eben genau dadurch viel besser fortschritte machen kann in sachen: "zum sequenzer einspielen".
auch ein wichtiger aspekt !
ja, für leute die komplett zuhause sind mit ihrer DAW mag der aspekt keine Bedeutung haben.
aber in aller regel haben die allermeisten leute wenn sie in der DAW arbeiten eben doch mehr am laufen als einfach nur grad ein bisschen scheiss einspielen.....um dann schnell ein bisschen dazu zu daddeln.
das was man da auf schnelle am onboardsequenzer an erfahrung einfach runterspulen kann hilft einem dann später auch in der DAW.
würds nicht unterschätzen