offebaescher
neu hier
Moinsen, ( aktueller Nachtrag am ende des Postes )
also nach all meinen Optimierungen und Tests und Hardware änderungen wächst in mir eine Frage.
Zum Kern der Sache.
Studio:
Aktueller AMDRyzen .. Win 10 16Gb Ableton 10
Drumboxen (XBase, MD, RD8, 707)
Diverse Synthesizer .. soweit man halt platz hat. Virus, Peak, ModelD, Neutron, DW8k und freunde.
Grooveboxen: Spectralis, Deuge, Force
Ein Rack mit Outboard, Compressoren, Filter, EQ, Delay, Reverb, ein paar Tretmienen
Ein Inline Mixer 24 /48 Kanal
4x ADA8200, RME HDSPe PCIE
Mio XL
USAMO
So es ist seit Jahren so dass ich unzufrieden bin. (oder schon immer) Nein nicht nur mit meiner Musik aber mit dem Workflow.
Früher hatte ich erst alles im Rechner ( Erst Amiga dann Cakewalk, Generator ( damals als es noch nicht Reaktor war
) und machte ausschließlich computermusik. Win 3.11 und win2000
Hat alles genervt.
Dann Creeamware Karten und alles nur im rechner. Die eins zwei Geräte welche ich hatte waren nur zum spaß.
Schließlich war ich so von den Creamware karten genervt weil ich mit Ableton und mit dem nicht vorhandener Latenzausgleich durch diese Karten nicht wirklich zu rande gekommen bin.
Spectralis. Ja Kuhle sache endlich mal ohne Computer Musik machen. Virus dran .. ein paar FX.. aber Total recall .. fehlanzeige. Häufige frustration an der Tagesordnung. Hatte viel Spaß
Aber auch sinnlose Versuche mit einem Edirol FA101 Einzelspuren aufzunehmen und weiter zu verwursteln.
Danach jahre später irgendwann .. ach ich probiers mal mit nem MAC mit Ableton, da wird alles besser. Pustekuchen .. selber scheiss wie vorher. Eiernde Clock ..
Nur im Rechner alles Tip top. Aber mit Virus .. und Spectralis und 707 .. nee nix. Die Krönung .. der VirusTi editor von Access.. Was ein scheiss.
Immerwieder die Frage.. wie machen die anderen das?
Dann wieder windows. Und der Versuch Hard und Software getrennt zu behandeln .. Also am Specralis nur fürn Spass. Und am Rechner "ernst".
Möglichst nicht mischen.
Nun jahre später.. Ein Mio10, das Timing Problem wurde schon besser im vergleich zu meinen anderen Midi interfaces vorher.
Alles hängt am eingenen Midi Port am MIO. Ich filtere pro Port alles was der Port nicht benötigt.
Zb DIN1 - DW8000 bekommt nur clock und noten auf CH1. Darf keine clock zurückschicken ( loop ) Aus meiner sicht gehts da kaum besser zu machen.
Trotzdem blieb die Frustration. Wenn ich einen Track zb am Deluge oder Force anfing, mit externen Geräten. Klang das so erst mal toll, der Arsch wackelt.
Wenn ich nun die Spuren in Ableton aufgenommen habe wieder alles ungroovie... alles versucht Ableton als Master .. als Slave..
Nun noch MioXL mit RTP Midi und USAMO .. alles krampf.
ich nehme auf, der Zauber des Groves ist weg. Der Rhytmus wird zerstört der groove ist raus und es ist eher ein bunt gewürfeltes stück s******e was nach der Einzelspuraufnahme in ableton vorzufinden ist.
Selten das dies mal eingermaßen klappt.
Usamo könnte eine Lösung sein dachte ich .. wieviele davon brauch ich denn, für jedes Gerät eins ? Und wie mache ich das dann mit der Automation, ich liebe es einfach record zu drücken und zb an der Force oder in Ableton eine Filterfahrt aufzunehmen.
Oder auch andere Regler. Klar kann ich das per CC am Rechner einzeichnen.. Aber da kann ich dann auch einfach Diva oder Spire oder sonst ein VST nehmen. Mir fehlt da was.
Habe gestern abend mal am MioXL für die Taktgebenden geräte eigenen RTP ports eingerichtet. Und in ableton pro gerät dann die Midis Sync verzögerung angepasst.
Hier mal meine Werte.
Force -12.5ms
Deluge -8ms
RD8 -5.7ms (wow .. hätte ich nicht gedacht .. analog !!! )
Machinedrum -8ms
Xbase -5ms
Die Synthesizer habe ich noch nicht getestet. ausser beim Virus da war es etwas um die 7.6ms
Soweit so gut. Nur habe ich die Erfahrung gemacht. Lade ich einen Plugin rein welche ein wenig Lookahead hat oder Rechenleistung benötigt, Bricht das alles wieder zusammen. Zb reicht hier schon der Ableton EQim High Quality mode.
Ich erstelle in Ableton immer ein Externes Instrument .. oder Externen AudioFX. Mache dann eine Audispur neben dran und nehme den Externen FX oder Instrument auf. So wie ableton das will .. macht auch wirklich ein Unterschied. Hab ich ausprobiert. Irgendwas mach Ableton dann besser.
Aber nicht so wie ich mir das vorstelle. Takgenaue aufnahmen an denen ich nichts mehr Trimmen muss.
Dann habe ich zwei Aufnahmen gemacht (nur zum test mit dem Handy von einem Drumbeat aus Deluge, MD, Xbase, Ableton, Force. ) und zwei freunden geschickt.. je einmal mit USAMO alle geräte die selbe clock und einmal über das nachjustierte RTP. Eindeutig war beiden gefiel das mit dem Nachjustierten RTP besser.
Wäre ja toll wenn das beim Aufnehmen so bleibt. Aber wie gesagt .. läd man einen Plugin rein .. oder der Rechner fühlt sich mal nicht so gut. Geht wieder alles in die Hose. Die erfahrung machte ich schon oft genug.
Habe dann gestern versucht einen Track von der Force mit externen Synths aufzunehmen .. und ich hatte da schon wieder keine lust mehr.
Die Force mit -12.5 war auf den Punkt und das Model D 13ms hinten dran. Die Noten waren von der Force gesendet. Und der D machte den Bass.
Der sollte schon auf den Punkt sein.
Langsam zweifele ich an dem was oder wie ich es mache. Gibt es irgendwo Studio Workflow für Dummies ?
Ist das der Grund warum Profi Studios so aufgeräumt sind.. Ein Rechner, Paar Monitore und ein Moog Subsequent und das wars ?
Laden die ihren Dreck in unseren Kellern ab um uns zu ärgern ? Was das alles kostet und dann funktioniert nix ?
Warum haben die geräte in den Optionen keine funktion um das Midi Timing zu korrigieren ? Wäre das nicht an einer Force, Virus, Peak, Deluge eine einfache sache eine Midi delay kompensations regler einzufügen ?
Mach ich alles flasch und ich sollte mich lieber von dem Gedanken Hardware verabschieden. ?! Nur noch Kästchen schieben in Ableton ?
Sample CDs kaufen und glücklich sein ?
Ist es Besser die DAW ist der Master Oder die Hadware ( dann könnte ich keinen Latenzausgleich machen ) ?
Bringt das alles nix ich sollte nur 8Bar Loops aufzeichnen zurechtschneiden und rumschieben ?
Gitb es den Perfekten Techno nicht und ich sollte einfach die Fresse halten und musik machen und die Stereo summe aufnehmen ?
Sollte ich auf Modelleisenbahnen mit Digitaler Steuerung umsteigen ?
Nein ich glaube auch andere Sequenzer machen da nichts besser. Ich hätte noch Cubase 10 zur wahl.
Wie Arbeitet ihr so .. wo könnte mein Fehler sein ? Sollte ich zur Suchtberatung?
Hat da der Geheimdienst da seine Finger drin?
Würde mich über ernstgemeinte anregungen freuen?
Bemerkt jemand den Unterschied zwischen Eins und Zwei ?
Das war nur ein Test.. jede Drumbox durfte was spielen .. Basedrum aus Abeleton.
*Nachtrag ( hier steht meine Lösung. Zumindest für mich und viele andere )
Die einzige Lösung: Danke an alle mit inspirationen und Mitleid. Die Lösung meines Problemes lautet ERM Multiclock, ich wollte es euch nicht glauben
.
Keine Latenzausgleiche mehr in Ableton!
Ich verteile die 4 Ausgänge der Multiclock auf meine MIO interfaces und synce damit alles was mit Clock zu tun hat.
In ableton drücke ich nun nur noch auf aufnahme und habe meine Geräte für meine Ansprüche "fast" "ganz nahe" auf die eins. Sample genau nicht .. auch ein externer sequenzer jittert. aber das ist alles so im bereich bis max 1 - 2 ms.
Leider Teuer .. von daher habe ich echt lange mit mir gekämpft. Aber es läuft einfach !
- Wer also mehr als einen sequenzer an Ableton mit verschiedenen Latenzen hat. ERM kaufen.
- Wer nur einen Sequenzer hat oder timing genau Noten senden will Expert Sleepers Usamo.
Vergesst das rumfummeln in den Latzeneinstellungen. danke @DefSteph und alle anderen
also nach all meinen Optimierungen und Tests und Hardware änderungen wächst in mir eine Frage.
Zum Kern der Sache.
Studio:
Aktueller AMDRyzen .. Win 10 16Gb Ableton 10
Drumboxen (XBase, MD, RD8, 707)
Diverse Synthesizer .. soweit man halt platz hat. Virus, Peak, ModelD, Neutron, DW8k und freunde.
Grooveboxen: Spectralis, Deuge, Force
Ein Rack mit Outboard, Compressoren, Filter, EQ, Delay, Reverb, ein paar Tretmienen
Ein Inline Mixer 24 /48 Kanal
4x ADA8200, RME HDSPe PCIE
Mio XL
USAMO
So es ist seit Jahren so dass ich unzufrieden bin. (oder schon immer) Nein nicht nur mit meiner Musik aber mit dem Workflow.
Früher hatte ich erst alles im Rechner ( Erst Amiga dann Cakewalk, Generator ( damals als es noch nicht Reaktor war

Hat alles genervt.
Dann Creeamware Karten und alles nur im rechner. Die eins zwei Geräte welche ich hatte waren nur zum spaß.
Schließlich war ich so von den Creamware karten genervt weil ich mit Ableton und mit dem nicht vorhandener Latenzausgleich durch diese Karten nicht wirklich zu rande gekommen bin.
Spectralis. Ja Kuhle sache endlich mal ohne Computer Musik machen. Virus dran .. ein paar FX.. aber Total recall .. fehlanzeige. Häufige frustration an der Tagesordnung. Hatte viel Spaß
Aber auch sinnlose Versuche mit einem Edirol FA101 Einzelspuren aufzunehmen und weiter zu verwursteln.
Danach jahre später irgendwann .. ach ich probiers mal mit nem MAC mit Ableton, da wird alles besser. Pustekuchen .. selber scheiss wie vorher. Eiernde Clock ..
Nur im Rechner alles Tip top. Aber mit Virus .. und Spectralis und 707 .. nee nix. Die Krönung .. der VirusTi editor von Access.. Was ein scheiss.
Immerwieder die Frage.. wie machen die anderen das?
Dann wieder windows. Und der Versuch Hard und Software getrennt zu behandeln .. Also am Specralis nur fürn Spass. Und am Rechner "ernst".
Möglichst nicht mischen.
Nun jahre später.. Ein Mio10, das Timing Problem wurde schon besser im vergleich zu meinen anderen Midi interfaces vorher.
Alles hängt am eingenen Midi Port am MIO. Ich filtere pro Port alles was der Port nicht benötigt.
Zb DIN1 - DW8000 bekommt nur clock und noten auf CH1. Darf keine clock zurückschicken ( loop ) Aus meiner sicht gehts da kaum besser zu machen.
Trotzdem blieb die Frustration. Wenn ich einen Track zb am Deluge oder Force anfing, mit externen Geräten. Klang das so erst mal toll, der Arsch wackelt.
Wenn ich nun die Spuren in Ableton aufgenommen habe wieder alles ungroovie... alles versucht Ableton als Master .. als Slave..
Nun noch MioXL mit RTP Midi und USAMO .. alles krampf.
ich nehme auf, der Zauber des Groves ist weg. Der Rhytmus wird zerstört der groove ist raus und es ist eher ein bunt gewürfeltes stück s******e was nach der Einzelspuraufnahme in ableton vorzufinden ist.
Selten das dies mal eingermaßen klappt.
Usamo könnte eine Lösung sein dachte ich .. wieviele davon brauch ich denn, für jedes Gerät eins ? Und wie mache ich das dann mit der Automation, ich liebe es einfach record zu drücken und zb an der Force oder in Ableton eine Filterfahrt aufzunehmen.
Oder auch andere Regler. Klar kann ich das per CC am Rechner einzeichnen.. Aber da kann ich dann auch einfach Diva oder Spire oder sonst ein VST nehmen. Mir fehlt da was.
Habe gestern abend mal am MioXL für die Taktgebenden geräte eigenen RTP ports eingerichtet. Und in ableton pro gerät dann die Midis Sync verzögerung angepasst.
Hier mal meine Werte.
Force -12.5ms
Deluge -8ms
RD8 -5.7ms (wow .. hätte ich nicht gedacht .. analog !!! )
Machinedrum -8ms
Xbase -5ms
Die Synthesizer habe ich noch nicht getestet. ausser beim Virus da war es etwas um die 7.6ms
Soweit so gut. Nur habe ich die Erfahrung gemacht. Lade ich einen Plugin rein welche ein wenig Lookahead hat oder Rechenleistung benötigt, Bricht das alles wieder zusammen. Zb reicht hier schon der Ableton EQim High Quality mode.
Ich erstelle in Ableton immer ein Externes Instrument .. oder Externen AudioFX. Mache dann eine Audispur neben dran und nehme den Externen FX oder Instrument auf. So wie ableton das will .. macht auch wirklich ein Unterschied. Hab ich ausprobiert. Irgendwas mach Ableton dann besser.
Aber nicht so wie ich mir das vorstelle. Takgenaue aufnahmen an denen ich nichts mehr Trimmen muss.
Dann habe ich zwei Aufnahmen gemacht (nur zum test mit dem Handy von einem Drumbeat aus Deluge, MD, Xbase, Ableton, Force. ) und zwei freunden geschickt.. je einmal mit USAMO alle geräte die selbe clock und einmal über das nachjustierte RTP. Eindeutig war beiden gefiel das mit dem Nachjustierten RTP besser.
Wäre ja toll wenn das beim Aufnehmen so bleibt. Aber wie gesagt .. läd man einen Plugin rein .. oder der Rechner fühlt sich mal nicht so gut. Geht wieder alles in die Hose. Die erfahrung machte ich schon oft genug.
Habe dann gestern versucht einen Track von der Force mit externen Synths aufzunehmen .. und ich hatte da schon wieder keine lust mehr.
Die Force mit -12.5 war auf den Punkt und das Model D 13ms hinten dran. Die Noten waren von der Force gesendet. Und der D machte den Bass.
Der sollte schon auf den Punkt sein.
Langsam zweifele ich an dem was oder wie ich es mache. Gibt es irgendwo Studio Workflow für Dummies ?
Ist das der Grund warum Profi Studios so aufgeräumt sind.. Ein Rechner, Paar Monitore und ein Moog Subsequent und das wars ?
Laden die ihren Dreck in unseren Kellern ab um uns zu ärgern ? Was das alles kostet und dann funktioniert nix ?
Warum haben die geräte in den Optionen keine funktion um das Midi Timing zu korrigieren ? Wäre das nicht an einer Force, Virus, Peak, Deluge eine einfache sache eine Midi delay kompensations regler einzufügen ?
Mach ich alles flasch und ich sollte mich lieber von dem Gedanken Hardware verabschieden. ?! Nur noch Kästchen schieben in Ableton ?
Sample CDs kaufen und glücklich sein ?
Ist es Besser die DAW ist der Master Oder die Hadware ( dann könnte ich keinen Latenzausgleich machen ) ?
Bringt das alles nix ich sollte nur 8Bar Loops aufzeichnen zurechtschneiden und rumschieben ?
Gitb es den Perfekten Techno nicht und ich sollte einfach die Fresse halten und musik machen und die Stereo summe aufnehmen ?
Sollte ich auf Modelleisenbahnen mit Digitaler Steuerung umsteigen ?
Nein ich glaube auch andere Sequenzer machen da nichts besser. Ich hätte noch Cubase 10 zur wahl.
Wie Arbeitet ihr so .. wo könnte mein Fehler sein ? Sollte ich zur Suchtberatung?
Hat da der Geheimdienst da seine Finger drin?
Würde mich über ernstgemeinte anregungen freuen?
Bemerkt jemand den Unterschied zwischen Eins und Zwei ?
Das war nur ein Test.. jede Drumbox durfte was spielen .. Basedrum aus Abeleton.
*Nachtrag ( hier steht meine Lösung. Zumindest für mich und viele andere )
Die einzige Lösung: Danke an alle mit inspirationen und Mitleid. Die Lösung meines Problemes lautet ERM Multiclock, ich wollte es euch nicht glauben

Keine Latenzausgleiche mehr in Ableton!
Ich verteile die 4 Ausgänge der Multiclock auf meine MIO interfaces und synce damit alles was mit Clock zu tun hat.
In ableton drücke ich nun nur noch auf aufnahme und habe meine Geräte für meine Ansprüche "fast" "ganz nahe" auf die eins. Sample genau nicht .. auch ein externer sequenzer jittert. aber das ist alles so im bereich bis max 1 - 2 ms.
Leider Teuer .. von daher habe ich echt lange mit mir gekämpft. Aber es läuft einfach !
- Wer also mehr als einen sequenzer an Ableton mit verschiedenen Latenzen hat. ERM kaufen.
- Wer nur einen Sequenzer hat oder timing genau Noten senden will Expert Sleepers Usamo.
Vergesst das rumfummeln in den Latzeneinstellungen. danke @DefSteph und alle anderen

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