Windows 11

[Acerep]

Die Lizenz ist in dem Fall mit deinem MS Account verknüpft. Bei einer Neuinstallation reicht es dann sich wieder mit dem MS Account anzumelden,
dann wird die digitale Lizenz wieder aktiviert. Bei Hardwarewechsel kann es passieren, dass man sich erst auf ms account website einloggen muss um unter Devices die neue Hardware "zu akzeptieren. War bei mir einmal so.
Bei einem Laptop ist der Key im BIOS/UEFI hinterlegt. D.h. bei einer Neuinstallation muss kein Key eingegeben werden. Das wird dann automatisch aktiviert.

 

[Psychotronic]

So viele Screenshots. Da kommen richtig viele Befindlichkeiten auf. Ich muss das Popcorn aufstocken.

 

[marco93]

So viele Screenshots. Da kommen richtig viele Befindlichkeiten auf. Ich muss das Popcorn aufstocken.

Hab ich gestern auch gesehen. Mal gespannt, wenn es bei Linux soweit ist. Den Dreck wollte ich nicht mal geschenkt.

 

[einseinsnull]

ach so, nur locally, na dann.

 

[marco93]

ach so, nur locally, na dann.

Ja, zum Glück nur lokal.

 

[Summa]

So viele Screenshots. Da kommen richtig viele Befindlichkeiten auf. Ich muss das Popcorn aufstocken.

Lässt sich ja alles abstellen:

Datenschutz und Kontrolle über Ihre Rückruferfahrung - Microsoft-Support

support.microsoft.com

 

[Psychotronic]

ach so, nur locally, na dann.

Erstmal... "Aber das ist doch KI das braucht viel Strom und muss in die Cloud" blah fasel...

 

[Psychotronic]

Das erklärt auch die neuen Hardware Anforderungen von Windows 11...

 

[einseinsnull]

ach, hast du etwa was zu verbergen?

p.s. china ist böse weil es dort überwachung gibt.

 

[exitLaub]

Von mir aus können die mir den ganzen Tag zusehen und lauschen, wenn ich kaputte Sounds in Ableton schraube. Dann klinken die sich freiwillig wieder aus.

 

[Christoph1972]

Im Browser hat man das doch schon lange, nur nicht als Screenshot. Vermutlich sind die Screenshots von Lokal installieren Anwendungen nicht wirklich spannend. Für Überwachungen sind unsere Internetbewegungen viel interessanter. Das Tracking von Mitarbeitern könnte aber interessant sein, besonders für Home-Office People.

 

[Der Fab]

p.s. china ist böse weil es dort überwachung gibt.

Das macht es wiederum etwas besser.

China ist böse, wegen ganz anderen Dingen.

Zunächst einmal sind es viel zu viele.

Wenn wir nur genug Gründe hätten, um auch so eine Überwachung zu rechtfertigen?

Ich fürchte wir bräuchten dafür mehr Migration, insb die Illegale, eine aufgeheizte Stimmung im Land, wegen irgendwelchen Gaga-Vorschriften mit und ohne Sternchen, mehr islamischen und rechten Extremismus und vor allem mehr Ungleichheit. Irgendwann wird das Volk schon die "totale Kontrolle der Überwachung dankend annehmen" ... Ist ja noch genug Zeit. Die KI ist noch nicht soweit...

 

[einseinsnull]

Das Volk ist halt dooof, und zwar mit drei o.

Deswegen nützt es ja auch nix wenn eine nerdige Experten-Community MacOS oder Windows mit igendwelchen Hacks, die nur Profis kapieren, etwas besser und sicherer macht, weil dann zwar diese kleine Minderheit aus dem System fällt, aber eben nicht die Mehrheit.

Helfen würde ein Gesetz, wonach alles, was potentiell Gefahren birgt, Rechenleistung braucht, oder sonst irgendwelche negativen Effekte haben kann, grundsätzlich opt-in sein muss.

Beim Handel im geschäftlichen Verkehr haben wir das weitesgehend, bei Betriebsystemen sind wir weit davon entfernt.


Mal ganz davon abgesehen, dass es die chinesische Regierung oder das BKA einen Scheiß angeht, in welchen Foren ich poste oder welche TV kanäle ich bevorzuge, habe ich schon mal grundsätzlich kein Bock darauf, dass überhaupt irgendwelche Hnitergrundservices permanent an meiner Festplatte herumrödeln - egal für was!

Das ist mein fucking Computer nachdem ich den bezahlt habe, und da hat kein Hersteller oder Dienstleister mehr darum herumzumachen, egal ob nun Microsoft, Telekom oder Tesla.

habe gerade heute morgen einen Mac neu aufgesetzt, der erste Griff ist da direkt der zum Terminal um den Spotlight Müll gobal zu deaktivieren.

 

[2bit]

War ein frustrierendes Wochenende. Mainboardwechsel + CPU+Lüfter & RAM am Donnerstag ging noch fix. Windows 10 hat sich auch selbst die neuen Treiber gezogen. Und wollte sich ums verrecken nicht mehr aktivieren lassen. Lizenz war ursprünglich mal eine Retail-Version von Windows 8 Home, mit doller Rundecken-Kunststoffverpackung, CD und Hologrammcode. Wurde zwischenzeitlich auf Windows 10 gebracht. Hardware wurde geändert, Problemlösungen liefen ins Leere. Ein sinnloser Abstecher mit Ramsch-Volumenlizenz aus nem dubiosen Shop war natürlich auch mitten drin. Am Freitag hab ich ne Tonne an weiteren "schlauen" Dingen fruchtlos ausprobiert und am Ende dann doch ne sündhaft teure Lizenz für Windows 10/11 Pro aus dem Store gekauft, die ISO runtergeladen und es dann endlich als Windwos 11 zum Laufen gebracht. :/

Wenn ich mir vorstelle, dass ich das ganze Ding von Grund auf neu hätte aufsetzen und konfigurieren müssen, wäre ich rein stundensatzmäßig mit der Kohle für die Lizenz nicht mal ansatzweise hingekommen. Anschließend hat aber die Migration von Steinbergs eLicenser-Dongle auf die iLok-Cloud für das ganze VSL-Zeug reibungslos und schnell geklappt. Und die dicken Arturia-Plugins laufen auf dem i5 14600k auch erheblich runder, als auf dem betagten i7 4790k. Letzteren Prozessor hab ich dann am Samstag samt Mainboard und RAM in ein olles Gehäuse gebastelt. Und versucht, Ubuntu 24.04 auf die 1TB-Platte zu schmeißen. Das hat mich nur 6 Stunden gekostet, weil man sich dafür durch diverse Foren wühlen muss, um dann zu erfahren, dass das /boot-Verzeichnis auf ne Partition am Anfang muss, weil der Bootloader das sonst nicht finden kann und man mittels der Noob-UI-Installation vom Ubuntu-Live-Image in dieser Hölle landet:

error: attempt to read or write outside of disk 'hd0'.
Entering rescue mode...
grub rescue>

Unter dem Strich hat's noch länger gedauert, als Windows 11 zum laufen zu bringen. Dann kam gestern auch noch mal stundenlanger Foren-Schwachsinn dazu, um sich aus 10 Tutorials einen funktionierenden XRDP-Server für Ubuntu 24.04 zusammenzubasteln.

Das hat alles auch schon mal deutlich besser funktioniert. Kann nicht sagen, dass dieses Wochenende besonders prall gewesen wäre... :/

 

[MeisterStein]

Hab ich gestern auch gesehen. Mal gespannt, wenn es bei Linux soweit ist. Den Dreck wollte ich nicht mal geschenkt.

Bei Linux: Niemals

 

[MeisterStein]

... Und versucht, Ubuntu 24.04 auf die 1TB-Platte zu schmeißen. Das hat mich nur 6 Stunden gekostet, weil man sich dafür durch diverse Foren wühlen muss, um dann zu erfahren, dass das /boot-Verzeichnis auf ne Partition am Anfang muss, weil der Bootloader das sonst nicht finden kann und man mittels der Noob-UI-Installation vom Ubuntu-Live-Image in dieser Hölle landet:

error: attempt to read or write outside of disk 'hd0'.
Entering rescue mode...
grub rescue>

Unter dem Strich hat's noch länger gedauert, als Windows 11 zum laufen zu bringen. Dann kam gestern auch noch mal stundenlanger Foren-Schwachsinn dazu, um sich aus 10 Tutorials einen funktionierenden XRDP-Server für Ubuntu 24.04 zusammenzubasteln.

Das hat alles auch schon mal deutlich besser funktioniert. Kann nicht sagen, dass dieses Wochenende besonders prall gewesen wäre... :/

Das liegt aber an Ubuntu, eine andere Distribution hätte schneller funktioniert. openSUSE zum Beispiel, da wird auch die Festplatte korrekt eingerichtet und das System bootet einwandfrei.

 

[marco93]

Bei Linux: Niemals

Wenn es per Gesetz vorgeschrieben ist?

 

[roh'signal]

habe gerade heute morgen einen Mac neu aufgesetzt, der erste Griff ist da direkt der zum Terminal um den Spotlight Müll gobal zu deaktivieren.

Ah, guter Hinweis... muss ich mich auch noch drum kümmern, den Scheiß brauche ich nicht, also fott damit.

 

[einseinsnull]

ohne funktionsgarantie: sudo launchctl unload -w /System/Library/LaunchDaemons/com.apple.metadata.mds.plist

kannst dann zusätzlich anschließen was du willst, es wird nix mehr indiziert und keine bekloppten spotligt geschichten mehr ins filesystem geschrieben.

ist vor allem dann hilfreich, wenn du auch noch OS9 / linux / IRIX / windows auf dem selben gerät hast und damit auf die gleichen volumen zugreifen willst.

 

[MeisterStein]

Wenn es per Gesetz vorgeschrieben ist?

Was soll per Gesetz vorgeschrieben sein? Datenschutz? Wird eingehalten, Du must explizit zustimmen, wenn Daten gesammelt werden und an die Entwickler geschickt werden. Unter einer Linux Distribution wird nichts ohne Dein Willen gemacht. Linux ist nicht Windows. Versteht endlich mal was Linux ist, wie es entwickelt wird und das im ganzen da kein einzelner Konzern hinter steht, wie MS bei Windows.

Außerdem ist der Quellcode frei einsehbar. Du kannst sogar aussuchen was Installiert sein soll und was nicht. Auch ist Dir möglich ein Minimales System aufzusetzen.

Also Nein Linux Distributionen scheißen nicht auf Deine Privatsphäre, oder machen Heimlich Screenshots am laufenden Band, um sie dann einen Konzern zu senden.

 

[roh'signal]

ohne funktionsgarantie: sudo launchctl unload -w /System/Library/LaunchDaemons/com.apple.metadata.mds.plist

kannst dann zusätzlich anschließen was du willst, es wird nix mehr indiziert und keine bekloppten spotligt geschichten mehr ins filesystem geschrieben.

ist vor allem dann hilfreich, wenn du auch noch OS9 / linux / IRIX / windows auf dem selben gerät hast und damit auf die gleichen volumen zugreifen willst.

Schon erledigt... man muss allerdings vorher einmal SIP deaktivieren (und im Nachgang am besten wieder aktivieren), sonst läuft der Befehl gegen einen recht kryptischen Fehler.

Danke nochmals für den Hinweis @einseinsnull

 

[einseinsnull]

Was soll per Gesetz vorgeschrieben sein? Datenschutz? Wird eingehalten, Du must explizit zustimmen, wenn Daten gesammelt werden und an die Entwickler geschickt werden. Unter einer Linux Distribution wird nichts ohne Dein Willen gemacht. Linux ist nicht Windows. Versteht endlich mal was Linux ist, wie es entwickelt wird und das im ganzen da kein einzelner Konzern hinter steht, wie MS bei Windows.

was es vor allem zu verstehen gilt ist, dass nur daten abgegriffen werden können, die auch abgespeichert werden.

es nützt dir also weniger von windows auf linux umzusteigen als einfach keine screenshots 24/7 zu erstellen, die von einer KI analysieren zu lassen und das ergebnis in ein log zu schreiben.

angriffe, exploits, phishing oder laptopdiebstahl betreffen alle OS.

 

[MeisterStein]

was es vor allem zu verstehen gilt ist, dass nur daten abgegriffen werden können, die auch abgespeichert werden.

es nützt dir also weniger von windows auf linux umzusteigen als einfach keine screenshots 24/7 zu erstellen, die von einer KI analysieren zu lassen und das ergebnis in ein log zu schreiben.

angriffe, exploits, phishing oder laptopdiebstahl betreffen alle OS.

Ja aber die Screenshots werden ja von Windows ohne Wissen des Users gemacht und dann ausgewertet, wenn ich die Thematik richtig verstanden habe. So wie auch Googles Gimini Gelumpe.
Angriffe, Exploits, phishing oder Hardwareverlust schließen wir jetzt mal in diesen Fall aus.

Window sammelt Daten ohne das der User das Will und hat nur aufgrund der Gesetzgebung und Datenschutzrichtlinien in der EU paar Schalter eingebaut, die man erstmal Ausstellen muss. Unter Linux muss man diese AN stellen. Außerdem bricht MS wieder EU Recht und die Umsetzung der Browserfreiheit ist auch wieder verschwunden. Es wird Edge aufgezwungen und dieser kann nicht ohne gefrikel vollständig entfernt werden.

Und ja es können nur gespeicherte Daten abgegriffen werden, aber auch Tastatureingaben.

 

[einseinsnull]

Angriffe, Exploits, phishing oder Hardwareverlust schließen wir jetzt mal in diesen Fall aus.

okay, aber dann hat die entschuldigunsabteilung von microfotz mit ihrem "das ist ja nur lokal" doch recht.

in zeiten von betrugskapitalismus, regelhaften system- und hardware-backdoors, massenüberwachung egal ob durch staat oder privat - und der allgegenwärtigen vernetzung von devices - usw. scheint mir dabei allerdings dieses "lokal" generell eine illusion zu sein.


ich folge dir aber in einem anderen punkt, nämlich dass eine machbare neue funktion oder technik ja auch vroteile haben kann. vielleicht braucht es ja jemand wirklich und lässt sich vom gemecker eines mac users mit einer nummer als name nicht überzeugen.

was wäre also dann dem zu raten?

sofern er den ausdrücklichen wunsch hat, dass trotz der neuen funktion niemand sein neues sachbuch schon vor seinem verleger kennt? oder aufgrund eines fehlers im algorithmus plötzlich die kinderschutz-polizei vor der tür steht?

 

[MeisterStein]

okay, aber dann hat die entschuldigunsabteilung von microfotz mit ihrem "das ist ja nur lokal" doch recht.

in zeiten von betrugskapitalismus, regelhaften system- und hardware-backdoors, massenüberwachung egal ob durch staat oder privat - und der allgegenwärtigen vernetzung von devices - usw. scheint mir dabei allerdings dieses "lokal" generell eine illusion zu sein.


ich folge dir aber in einem anderen punkt, nämlich dass eine machbare neue funktion oder technik ja auch vroteile haben kann. vielleicht braucht es ja jemand wirklich und lässt sich vom gemecker eines mac users mit einer nummer als name nicht überzeugen.

was wäre also dann dem zu raten?

sofern er den ausdrücklichen wunsch hat, dass trotz der neuen funktion niemand sein neues sachbuch schon vor seinem verleger kennt? oder aufgrund eines fehlers im algorithmus plötzlich die kinderschutz-polizei vor der tür steht?

Ich bin völlig bei Dir, die "Funktionen" sollten aber erst vom User zu aktivieren sein. Auch wenn die noch so vielversprechend sein können.
Genau dann hätten wir das Problem mit dem Ungewollten Datenabflusss, oder Dein Verleger Beispiel nicht. Der Author müsste sich keine Sorgen machen, dass das Buch erst dann den Verleger erreicht, wann er es will. Aber das wollen Apple und Microsoft ja nicht, weil für beide Konzerne der User ja der Dumme ist.

Ich muss aber auch dazu sagen, das genau das ja sehr viele Windowsuser zeigen, wenn man Betriebssysteme ohne Support und Sicherheitsupdates noch ins Internet lässt. Gibt genug von denen.
Ich als langjähriger Linux User (seit 1999) aber auch Windows Kenner, kann nur sagen das die Probleme der Datensammeleifer und dass unerwünschte Verhalten vom Mac und Windows habe ich mit einer anständigen Linux Distribution nicht. Mit Ubuntu kann das schon passieren, hat die Vergangenheit ja schon gezeigt.

Ich kann nur allen Raten, entfernt alles was ihr nicht braucht oder auch nicht wollt aus dem System, wenn das nicht möglich ist: sucht ein anderes was genau das mach, was ihr wollt.

Edit: Wenn man aber auf den neusten Shit von Apple oder MS nicht verzichten kann oder will, der sollte sich auch nicht beklagen. Ich deaktiviere Grundsätzlich alles ja ich in Windows nicht brauche.
Ja ich habe ein Windows 10 in einer VM und ein Windows 11 auf einer HDD zum Grafikkarten Test und Windows vs Linux Benchmarks

 

[Summa]

So, hab hier jetzt neben dem kleinen Media Player auch noch zwei weitere PCs mit Windows 11 hier, hab' meinen Weg um die wegrationalisierten Symbolleisten gefunden, hänge die Ordner mit Programmverknüpfungen vorerst einfach an Start an. Gut - das hätte man auch unter Windows 10 schon machen können

 

[kybernaut_01]

Hier eine schöne Nerd-Anleitung zur Installation von Windows 11 auf unsupporteter Hardware. Diese Anleitung kommt ohne jede weitere Tools aus — nur CMD und Regedit werden benötigt. Alle Eingaben folgen direkt den bei Microsoft veröffentlichten Infos.

 

[chakko]

Sollte man, ehrlich gesagt, nur tun, wenn man experimentierfreudig ist, und die Maschine keine Produktivmaschine ist. Ich hatte Windows 11 auf einem nicht unterstützen Laptop installiert, und, es lief doch deutlich schlechter als Windows 10. Und, generell läuft man Gefahr, dass etwas nicht funktioniert.

 

[kybernaut_01]

Sollte man, ehrlich gesagt, nur tun, wenn man experimentierfreudig ist, und die Maschine keine Produktivmaschine ist.

Das ist als generelle Aussage — mit Verlaub — Quatsch. Ein TPM wird nun wirklich für nichts zwingend benötigt. Heißt, wenn deine verbaute Hardware kompatible Treiber hat, läuft auch alles.

 

[chakko]

Heißt, wenn deine verbaute Hardware kompatible Treiber hat, läuft auch alles.

Welcher Mainboardhersteller sollte für ein Mainboard ohne TPM Windows 11 Treiber entwickeln?

Welcher Laptophersteller sollte für einen offiziell nicht von Windows 11 unterstützen Laptop Windows 11 Treiber für die Laptophardware entwickeln?

Diese Geräte können auf Windows 11 laufen. Oder auch nicht. Ist halt ein wenig wie Roulette spielen.

Wer sowas auf Produktivmaschinen einsetzt, etwa um (semi-)professionell Musik zu machen, der sollte seine Einstellung hinterfragen. Ich würde jedenfalls ungern auf ein System bauen, was jederzeit nicht mehr funktionieren kann.