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ah ok. hab grad ein bisschen mit einem down-arpeggio (über zwei oktaven) rumgespielt und wenn ich diese tastenkombi n'paar mal in 'ner bestimmtwn reihenfolge wechsle, lande ich da ziemlich genau bei der white eagle sequence von TD. sollte wohl mal etwas musiktheorie pauken...Man könnte es Powerchord nennen, was einer Quinte entspricht. Nur vom h aus, ist das nicht so, also von h nach rechts.
Das wäre dann verminderte Quinte. Oder im Allgemeinen Tritonus.Nur vom h aus, ist das nicht so, also von h nach rechts.
es hängt also auch noch davon ab, wo ich diese kombi drücke??Das wäre dann verminderte Quinte. Oder im Allgemeinen Tritonus.
Ja, B bzw. zu Deutsch „H“ wäre in dem Fall quasi eine Ausnahme, wo das Intervall dann einen Halbton kleiner ist als die "normale" Quinte (7 Halbtöne vs. 6 Halbtöne).es hängt also auch noch davon ab, wo ich diese kombi drücke??
Von Schwarz zu Schwarz ist es aber ähnlich, sprich es gibt auch da nur eine Ausnahme: Bb bzw. zu Deutsch "B" als "Startton". Bzw. A#.Von weiß zu weiß ist es immer eine Quinte, nur nicht vom h zum f.
es hängt also auch noch davon ab, wo ich diese kombi drücke??
Spiel mir keinen Tritonus,Oder im Allgemeinen Tritonus.
es hängt also auch noch davon ab, wo ich diese kombi drücke??
oh herr, bitte segne mich doch endlich mit der gabe, dieses spanische dorf aka musiktheorie zu ergründen....
Zähle nicht nur die weißen Tasten ab, sondern alle, schwarze und weiße.wenn ich zwei weiße tasten gleichzeitig drücke und zwischen der ersten und letzten drei weiße tasten auslasse
Ich habe ein Buch aus der "Für Dummies"-Reihe zum Thema Harmonielehre, das mMn super zum Einstieg geeignet ist. Könnte ich dir für Versandkosten zukommen lassen, falls Interesse besteht.oh herr, bitte segne mich doch endlich mit der gabe, dieses spanische dorf aka musiktheorie zu ergründen....
Na ja... Ob das nun konsonant oder dissonant klingt, hängt erstens vom Kontext ab und zweitens vom musikalischen Gehör.
Das scheint ein gutes Buch zu sein, jedenfalls hat der Jörg im Bandkreis mal eine eloquente Vorlesung zum Thema Kirchentonarten gegeben - richtig klasse war das!Ich habe ein Buch aus der "Für Dummies"-Reihe zum Thema Harmonielehre, das mMn super zum Einstieg geeignet ist. Könnte ich dir für Versandkosten zukommen lassen, falls Interesse besteht.
Richtig!Ganz, ganz wichtig:
Musiktheorie immer mit Gehörbildung verbinden.
Für mich(!) ist der Begriff 'Musiktheorie' irreführend, das ist eher 'aus der Praxis, für die Praxis'.
ihr Thema unterhalten wollen oder zusammenarbeiten, ist aber ein gemeinsamer Fundus an Fachausdrücken unerlässlich.
interessante ListeOhne mich jetzt näher auszukennen...nennt man es nicht "perfect fifth". (quinte)
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für mich ist Harmonie Gefühlsache und ich will da eigentlich nichts erklären wollen
Gute Idee! Muss ich mir jetzt nur noch die Intervall-Liedtitel-Kombi merken...Intervalle kann man sich abseits fast jeder Musiktheorie (bzw. als erste Stufe des Erlernens derselben) ganz gut mit Liedanfängen merken oder Melodien, die man gut kennt z. B.:
Das ist bei dem Tatütata, das ich so immer im Kopf hab, eine kleine Terz :Quarte: Tatütata!
Das ist richtig. Aber physikalisch betrachtet ist die Quarte natürlich "vollkommen konsonant" genau wie die Quinte und Oktave. Dass sie in der Harmonielehre als dissonant betrachtet werden kann, hängt damit zusammen, dass sie je nach harmonischem Kontext eine Auflösungstendenz zur Terz besitzt - und ein Stück weit ist es auch Folge der temperierten Stimmung - aber wenn wir das mit einbeziehen, wird es sehr kompliziert.In der Lehre zum Kontrapunkt wird die Quarte als dissonant betrachtet, wenn sie zwischen Bass und einer anderen Stimme liegt.
Einmal kurz Klugscheißmodus an: h-f ist eine verminderte Quinte, das stimmt. Ein Tritonus ist das Intervall allerdings nur dann, wenn Du es enharmonisch verwechselst mit h - eis. Denn "Tritonus" bedeutet in der Wortbedeutung "Drei Ganztonschritte" - also "h cis dis eis" - übermäßige Quarte - nicht "h c d e f" - verminderte Quinte. Das umgekehrte Intervall f - h dagegen ist ein echter Tritonus: drei Ganztonschritte (f g a h). Ein Tritonus ist streng genommen immer nur die übermäßige Quarte, nicht die verminderte Quinte, obwohl auf dem Klavier nach enharmonischer Verwechslung beides dieselben Tasten sind. (Tut mir leid, den konnte ich nicht lassen ...)Das wäre dann verminderte Quinte. Oder im Allgemeinen Tritonus.
Na toll, nach sowas brauch ich wieder meine Pillen…Einmal kurz Klugscheißmodus an: h-f ist eine verminderte Quinte, das stimmt. Ein Tritonus ist das Intervall allerdings nur dann, wenn Du es harmonisch verwechselst mit h - eis. Denn "Tritonus" bedeutet in der Wortbedeutung "Drei Ganztonschritte" - also "h cis dis eis" - übermäßige Quarte - nicht "h c d e f" - verminderte Quinte. Das umgekehrte Intervall f - h dagegen ist ein echter Tritonus: drei Ganztonschritte (f g a h). Ein Tritonus ist streng genommen immer nur die übermäßige Quarte, nicht die verminderte Quinte, obwohl auf dem Klavier nach enharmonischer Verwechslung beides dieselben Tasten sind. (Tut mir leid, den konnte ich nicht lassen ...)
Mich haben die Allgemeine Musiklehre und die Harmonielehre schon von Kindesbeinen an immer ungeheuer fasziniert. Dass so etwas Wunderschönes wie Musik aufgrund der Abhängigkeit von physikalischen Gesetzmäßigkeiten nahezu mathematisch exakt beschreibbaren Prinzipien folgt, ist aus meiner Sicht bis heute ungeheuer beeindruckend - ja bewegend. Hier verbinden sich dann Theorie und Emotion. Die Theorie der Harmonielehre hat durch ihre "mathematische Schönheit" eine eigene Ästhetik.für mich ist Harmonie Gefühlsache und ich will da eigentlich nichts erklären wollen, aber interessant ist das ganze auf jeden Fall.
Notfalls klebt man die Schilder „Avantgarde“ und „12-Ton-Musik“ drauf. Dann passt das schon.Also: Lasst euch nicht verarschen! Spielt! Auch, wenn es schief klingt!
Ja, ich habe ja geschrieben daß es mich auch interessiert. Die Liste zu den Intervallen habe ich mir soeben ausgedruckt und über meinem Masterkeyboard aufgehängt.Das gilt für Musik, Kunst, Literatur, ... und dennoch gibt es viele Leute, die interessiert: