intercorni
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FM war damals ein Zauberwort und versprach neben ungehörten Klängen auch sehr realistische Sounds, zusammen mit Anschlagsdynamik und den 16 Stimmen war es das Kaufargument schlechthin.
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die frage ist schon unsinnig.. genauso kann man fragen wer hat den Moog populär gemacht...
[…] Aber aus gutem Grund möchte man heute keinen M1 mehr haben.
[…] Hinzu kam aber schlicht das Glück des DX7, zur "richtigen Zeit am richtigen Ort" zu sein, denn seine umfangreiche MIDI-Ausstattung ermöglichte […]
und ein wenig Exciter zuviel...... and it cuts through the mix.
Nochmal die Verkaufszahlen:DX7, M1 und D50 waren die erfolgreichsten Synthesizer, ist das richtig?
[…] Stylophone: über 3.000.000
Bitte, hast Du dafür Quellenangaben? Es gibt da ja durchaus anders lautende Zahlen, so spricht die englischsprachige DX7-Wikipedia-Seite von "over 200,000 units".Nochmal die Verkaufszahlen:
Minimoog: 13.000
DX-7: 170.000
D-50: 200.000
M1: 250.000
Stylophone: über 3.000.000
Stylophone gilt als Synthesizer?
Bitte, hast Du dafür Quellenangaben? Es gibt da ja durchaus anders lautende Zahlen, so spricht die englischsprachige DX7-Wikipedia-Seite von "over 200,000 units".
Die deutsche Wikipedia-Seite spricht von 160.000 Exemplaren. […]
Bitte nochmal genau nachlesen:Wenn's bei Wikipedia steht, dann muß es wohl stimmen.
Sorry, das bezog sich auf den Poster vor dir (Uli_S), wir haben fast gleichzeitig geantwortet.Er hat's im Rahmen der Verkaufszahlen von Synthesisern genannt, also scheint das wohl so zu sein.
Da ich aber nicht weiß, was hinter anderer Leute Stirn vorgeht, kann ich da nicht mehr zu sagen.
Stephen
Das lag an der für die damalige Zeit recht gut FX-Sektion des Synths, die hat mir zu dann auch bei der Modifikation des Sounds für den Jingle Produzenten geholfen, zwangsweise.Ja. Ich wollte jetzt keineswegs Werbung für den M1 machen. Aber immerhin klang er nicht ganz so scheiße wie der DX-7. Für meinen Geschmack.
man hätte den DX auch einfach nur mit einem einzigen festen ROM preset - dem lateley bass - ausliefern können, und er wäre genau so berühmt geworden.
Ich glaub' Rednex hat in "Spirit of the Hawk" hat einen der 4Op Tröten Patches genutzt klingt stark nach einem der TX81z Presets...oder hat jemand von euch schon mal die 3000 flöten- und trötenpatches benutzt?
Wobei damals es sehr “in“ war einen DX7 auf der Bühne beim Fernsehen stehen zu haben. Unabhängig ob in der Produktion verwendet oder nicht.Mir ist Mitte/Ende der 80er der DX7 besonders bei Pop-Tracks aus deutscher Produktion aufgefallen. Besonders die ersten Tracks von „Sandra“, welche von Michael Cretu und Hubert Kah produziert wurden trugen da bei (neben dem Akai AX80)
Wenn's bei Wikipedia steht, dann muß es wohl stimmen.
ist aber als Solid Bass auch im FB01 und den ältere 4Op Kisten vorhanden und lässt sich auch gut auf DX7 und SY/TG77 konvertieren.
Das ist wohl ein Fehlzitat. Bitte korrigieren. Von mir ist das nicht.oh, dessen war ich mir nicht bewusst. also ist er für garnix berühmt
Berühmt ist der TX81z dafür schon, aber man wird den Unterschied nicht hören, wenn man stattdessen den Solid Bass verwendetoh, dessen war ich mir nicht bewusst. also ist er für garnix berühmt
Wenn es sich um "deutschsprachigen Pop" drehen soll: Spliff, genauer deren Keyboarder Reinhold Heil – ah, @Feinstrom war schneller. Dann wenigstens das Stück "Rosalie" von der 1984er "Schwarz auf Weiss". Den gläsernen Flächensound hat Herr Heil seinerzeit selbst programmiert und als Sound-Datenblatt zum Abtippen zur Verfügung gestellt (in der damaligen Yamaha-Werbepostille, wenn ich mich recht entsinne – oder war es doch in der "Keyboards"?).