Nur OnTopic Wer besitzt nur ein oder zwei Synths und ist damit zufrieden?

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Hab drei Synthesizer, zwei Stage-Piano und eine Workstation.
- Moog Muse
- Lead A1
- DX7
- Electro 6D
- Moxf8
- Kawai MPSE7

Der DX7 steht im Arbeitszimmer und wird eigentlich nur benutzt um VSTs zu spielen. Ich hätte damals den Jupiter 8 kaufen sollen. Wäre wohl heute mehr mein Ding. Aber war halt der hottest shit zu der Zeit.
Den Moxf8 hatte ich gekauft als ich beschlossen habe, nach dem die Band in der ich gesungen habe am zerbröseln war, wieder Keys zu spielen. Zudem wollte ich mehr auf Piano deshalb der 8er. Der Workstation-Teil ist mir aber zu kompliziert zu bedienen. Da nehme ich lieber einen PC. Im Moment liefert er nur das Clock-Signal wenn der PC nicht an ist.
Danach kam der Electro da ich eine Waterfall-Tastatur wolle.
Dann der Lead, das MPSE7 weil ich eine bessere Piano-Tastatur wollte und als letztes der Muse.

Leider bin ich was Keys angeht wohl nicht so kreativ oder mir fehlt einfach der zusätzliche Input der Bandmitglieder. Egal werd sowieso kein Rockstar mehr :D

Aber ich denke ich bin nicht zufrieden. Ich will noch nen Oberheim :D
 
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1989 hatte ich nur zwei Synthesiser.

Das war toll, aber nicht befriedigend.

Von daher kann ich die eingangs gestellte Frage nicht kompetent beantworten.

Stephen
 
...seit ich den Expressive-E Osmose habe, hab ich keinen anderen (Hardware-)Synth auch nur angefasst (ausser zum Wegräumen)
Das andere Dutzend steht bloss möglichst platzsparend rum, zum Verkaufen bin ich zu faul und für die 90-Jahre Schätzchen gibts ja auch nix mehr.
Nur den Korg Z1 würde ich noch behalten, und vielleicht den MS2000, den aber nur, weil ich einen eigenen Editor dafür geschrieben habe ;-)
Softsynths brauche ich dann aber schon noch so die üblichen Verdächtigen...
 
Ein paar Jahre lang habe ich fast nur mit dem Ensoniq ASR 10 (ist ein Sampler, ich weiß) und dem Virus A gearbeitet und hatte das Gefühl das ich damit schon ausreichend ausgestattet bin.
Heute bin ich hauptsächlich ITB unterwegs.
Aber ich käme auch da sehr gut nur mit Omnisphere und irgendeinem Drummie zurecht.
 
Momentan versuch ich ein Album mit nur einem XV5080, Digitakt II als Sequencer und Analog Rytm MK1 als Drummachine zu machen und hab auch nur diese drei aufgebaut.

XV5080 is natürlich jetzt nicht direkt ein Synth, sondern ein Rompler der viele Synths sein kann und die beiden anderen können auch Samples spielen.
 
Habe ein einigermaßen großes Modularsetup (ca. 4x104) und einen Hydrsaynth Desktop. Mit Ableton, VCV und Max/Msp bin ich da soweit ausreichend versorgt… 😎
 
Der einzige Synth, der bei mir ständig spielbereit ist, ist der DX7S. Alle Soundideen versuche ich erstmal damit umzusetzen. Im Rack hab ich noch einen MW1 und einen SE ATC-X. Der SE macht eigentlich einen Heidenspaß, wird aber nur 1 x im Monat vom Rock Band 3 Umhängekeyboard mit funky Bassfiguren angesteuert. Der MW1 ist im Prinzip toll, aber viel weniger vertraut als der DX7, deshalb wird er meist ignoriert.

Im Proberaum hab ich einen FS1R, den ich bislang als einzig legitimen Nachfolger des DX7 akzeptiere. Ein zweiter für zu Hause wäre einfach zu teuer. Eigentlich eine Verschwendung in einer Coverband, aber weder der MW1 noch der Matrix1000 (zu Hause im Schrank) haben sich live so verhalten wie ich es wollte.

Nicht erwähnt hab ich meine Sammlung an selbstgebauten Tonerzeugern in Pure Data. Fangt am Besten erst gar nicht an mit sowas - absolute Suchtgefahr!
 
Mit einer Mehrspurmaschine schon.
Ich weiß nicht ob das ironisch gemeint war, aber, nein, auch mit einer Mehrspurmaschine vertonst du den Herr der Ringe nicht mit nur einem Minimoog und einer 303. 😉

Jedenfalls sind diese Synths sicher nicht für ihre realistischen Orchester- und Chorklänge bekannt...
 
Jedenfalls sind diese Synths sicher nicht für ihre realistischen Orchester- und Chorklänge bekannt...
Als Mensch, der ziemlich viel Filmmusik aufgenommmen hat und einige gemacht hat, kann ich Dir sagen: "realistische Orchester- und Chorklänge" haben nichts mit Filmmusik zu tun. Gute Filmmusik nimmst Du nicht wahr, während Du den Film siehst. Geschweige denn, welche Instrumente da verwendet werden.
 
Ich zitiere mich noch mal selbst:
Ich weiß nicht ob das ironisch gemeint war, aber, nein, auch mit einer Mehrspurmaschine vertonst du den Herr der Ringe nicht mit nur einem Minimoog und einer 303. 😉

Jedenfalls sind diese Synths sicher nicht für ihre realistischen Orchester- und Chorklänge bekannt...
Auch in dem von mir zitierten Post ging es um den Herr der Ringe Soundtrack.

Du hast dir den letzten Satz heraus gepickt, diesen damit aus dem Zusammenhang gerissen, eine allgemeine Aussage über Filmmusik daraus interpretiert, und meinst jetzt was weiß ich was daraus zu drehen. So geht das nicht, mein Lieber.

Ich weiß ja, dass jeder Forenuser liebend gerne diskutiert, aber, man braucht keinen Disput aus dem Nichts zu erschaffen, indem man sich Aussagen so dreht, dass man sie kritisieren kann.
 
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