Welches Gerät zieht wieviel Strom im Studio?

oli schrieb:
Ob der MS 20 auch so sparsam wie der MS 10 ist?
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Die ganzen Verbrauchsdaten kann man üblicherweise im Service-Manual nachlesen. Für den MS10 gibt Korg 5 Watt an, für den MS20 sind es 10 Watt. Polysix 25 Watt.
Der Jupiter-4 verbraucht laut Service Manual 30 Watt, ein Jupiter-8 immerhin schon 90 Watt.

Ich nehme übrigens an, dass es sich da um die Leistung bei der maximale Stromaufnahme beim Einschalten handelt. Wenn beim Einschalten die Glättungskondensatoren komplett geladen werden müssen, zieht das Netzteil den größten Strom.
 
fanwander schrieb:
Ich schaff es, den Mann anzuhören, und da hat er doch bedenkenswerte Sätze zu sagen: "Während wir sein Video ankucken verbraucht unser Rechner mehr Strom als seine GameboyMegaMachine". Und den Strom verbrauchen wir auch, wenn wir uns hier die Köpfe über seinen Stil heiß "reden". Er hat schon recht: MS10 anschmeißen, Computer ausmachen....
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Zum Thema Computer noch paar (allgemeine) Werte von

"Die Faustregel für den Stromverbrauch eines Desktop-PCs lautet: Je leistungsfähiger der Computer, desto mehr Strom verbraucht er. Und: Mit allen an den PC angeschlossenen Geräten (Monitor, Soundsystem, Drucker, Scanner, etc.) oder integrierten Erweiterungen (Grafikkarte) steigt der Stromverbrauch.

Einen Anhaltspunkt für den Stromverbrauch durch den Computer bietet die Leistungsaufnahme des Netzteils. Bei einem leistungsfähigen Gaming-Computer liegt die etwa zwischen 300 und 450 Watt. Das heißt, dass allen Komponenten des Computers beispielsweise maximal 300 Watt zur Verfügung gestellt werden können. Im Normalbetrieb liegt der Verbrauch eines einfachen Haushalts-PCs und auch eines Gaming-PCs deutlich unter dieser maximalen Auslastung und bewegt sich eher zwischen 90 und 150 Watt. Den genauen Stromverbrauch durch einen PC zu messen, ist simpel: Verwenden Sie ein einfaches Strommessgerät oder eine smarte Messsteckdose – aber möglichst über einen längeren Zeitraum, zum Beispiel einen ganzen Tag.

Für 150 Watt ergeben sich bei einem Strompreis von 29,3 Cent pro kWh Stromkosten von knapp 4 Cent in der Stunde. Bei voller Auslastung (300 Watt) kostet eine Stunde Computerspielen 8,8 Cent. Auf das Jahr betrachtet belaufen sich die Stromkosten bei täglicher Nutzung von vier Stunden an 335 Tagen im Jahr auf rund 53 Euro bei moderater beziehungsweise 120 Euro pro Jahr bei voller Auslastung des Computers. Der Stromverbrauch von Monitor, Soundsystem, Drucker und Co sind in dieser Rechnung noch nicht berücksichtigt und erhöhen die Stromkosten im Schnitt um mindestens ein Drittel.

...

Bei Desktop-PCs und Monitoren kann der Stromverbrauch im Standby-Modus für überraschend hohe Stromkosten sorgen, weil beide Geräte auch im scheinbar ausgeschalteten Zustand weiter mit Strom versorgt werden – andernfalls würden sie beim Klick auf den „Ein“-Schalter nicht so schnell anspringen. Mit einer schaltbaren Steckerleiste oder eine Master-Slave-Steckdose können Sie den PC und alle Peripheriegeräte komplett vom Strom trennen und so unnötigen Stromverbrauch vermeiden.

Nutzen Sie außerdem die die Stromsparfunktionen der verschiedenen Betriebssysteme. So lässt sich beispielsweise einstellen, dass der PC nach wenigen Minuten in den Ruhemodus schaltet. Auf animierte Bildschirmschoner sollten Sie verzichten, um noch mehr Strom zu sparen."
 
oli schrieb:
Fazit: Im Betrieb arbeiten alle iPads sehr sparsam, die Stromkosten pro Jahr sind im Prinzip vernachlässigbar. Selbst unter der Annahme, das unser iPad täglich acht Stunden benutzt und bei einer Akku-Restkapazität von 20 Prozent täglich voll geladen wird liegt der Jahresstrombedarf im schlechtesten Fall (iPad 3 mit rund 43 Wh Akkukapazität) bei 16 kWh oder 4,7 EUR pro Jahr bzw. 1,2 Eurocent pro Tag."
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Aber die ganzen Teile mit fest verbauten Akkus sind doch alles andere als Nachhaltig, die Energie zu Herstellung muss auch noch berücksichtigen und nach 5 Jahren sind die Teile wahrscheinlich Elektroschrott. Angesichts des Anschaffungspreises nur sinnvoll, wenn man Software nutzen will, die für die günstigeren Alternativen nicht verfügbar sind.
 
Summa schrieb:
Aber die ganzen Teile mit fest verbauten Akkus sind doch alles andere als Nachhaltig, die Energie zu Herstellung muss auch noch berücksichtigen und nach 5 Jahren sind die Teile wahrscheinlich Elektroschrott. Angesichts des Anschaffungspreises nur sinnvoll, wenn man Software nutzen will, die für die günstigeren Alternativen nicht verfügbar sind.
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Ja, da hast du im Prinzip natürlich Recht, wenn man es so holistisch betrachtet.
Apple-Produkte schnitten stets schlecht ab, was die Nachhaltigkeit ihrer Produkte angeht.
Das sollte auch weiter thematisiert werden gegenüber Apple...
Hab mal eben kurz recherchiert und da scheint sich was zu bewegen bei Apple, falls man dieser Studie von Greenpeace (von 2017) glauben kann:
Hier hat eine Journalistin (Bloggerin?) die Ergebnisse auf deutsch zusammengefasst:

APPLE Archives | Netzpiloten Magazin

APPLE
applepiloten.de applepiloten.de

"Um Apples Nachhaltigkeit ist es gut bestellt. Denn der iPhone-Konzern belegt den zweiten Platz der umweltfreundlichsten Unternehmen – nach Fairphone auf Platz 1. Das geht aus dem Guide to Greener Electronics von Greenpeace hervor. Dabei hat die Non-Profit-Organisation 17 führende Elektronik-Unternehmen in den Kategorien „Energie“, „Rohstoffverbrauch“ und „Chemikalien“ unter die Lupe genommen. Auf den letzteren Plätzen landen Unternehmen wie Samsung oder Amazon.

Apple kann besonders mit der Verwendung erneuerbarer Energien punkten. Das Unternehmen hat sich als erstes in der IT-Branche dazu verpflichtet, bei der Produktion seiner Produkte zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien zu setzen. Zudem geht Apple energisch auf sein Ziel für das Jahr 2020 zu, vier Gigawatt Strom durch grüne Energie in seiner Lieferkette bereitzustellen.

Bisher hat das Unternehmen als Teil seines Clean-Energy-Programms 500 Kilowatt durch Solar- und Windenergie in China erzeugt. Laut Apple laufen alle Datenserver und somit Apps wie Siri, iMessage und FaceTime mit erneuerbaren Energien. Im Guide to Greener Electronics bekommt das Unternehmen deshalb eine A-Wertung in der Kategorie „Energie“.

Hingegen an anderer Stelle offenbart Apples Nachhaltigkeit noch Verbesserungsbedarf. So dürfte die Transparenz in der Lieferkette laut Greenpeace noch besser werden. Der iPhone-Konzern sollte den ökologischen Fußabdruck der Zulieferer besser erfassen und in das Reporting aufnehmen, fordert die Umweltorganisation.

Schickes Design – zu Lasten von Apples Nachhaltigkeit
Schlechter sieht es bei Apples Nachhaltigkeit in Sachen Rohstoffverbrauch aus. Denn obwohl der iPhone-Konzern bereits Fortschritte bei der Verwendung von Sekundärmaterialien gemacht und ein umfangreiches Rücknahme-System etabliert hat, erhält das Unternehmen in dieser Kategorie lediglich eine C-Wertung. Grund dafür ist das Design der Apple-Produkte, wodurch diese oftmals schwierig oder gar nicht zu reparieren sind. Der Austausch von Batterien oder auch Upgrades der Hardware gestaltet sich schwierig. Apple ist außerdem Gegner des „Right to Repair“-Gesetzesentwurf, der in den USA von acht Bundesstaaten unterstützt wird."

__________________

Ich würde dazu tendieren, hier im Thread sich eher nur auf den Stromverbrauch während der Nutzung zu fokussieren.
Denn es wäre schwieriger zu vergleichen, wenn man auch die Kategorien "Herstellungsenergie" und "Reparierbarkeit/Nachhaltigkeit" miteinbeziehen würde.
Ich glaube auch, dass Synthfirmen diese Kategorien auch nicht kommunizieren (falls sie die momentan überhaupt auf dem Schirm haben sollten).
 
Viel schlimmer: Vodafone Kabelrouter TG3442DE, im Leerlauf laut Internet (Die Anleitung schweigt zu dem Thema) 17Watt, bei Volllast 24Watt.

Und das Gerät läuft 24Std, 7 Tage die Woche, weil sonst das Telefon nicht geht.
Ich werde da die Tage mal einen Strommesser dran anschließen ob das stimmt und ob es nicht eine Alternative gibt.
 
So, ich habe ein bisschen getestet:

47 Watt -> TV 42" Full HD, ich habe damals 2011 extra auf den möglichst niedrigen Stromverbrauch geachtet. Ohne Bild, weil man das bei dem TV abschalten kann sind es 17 Watt
50 Watt -> PC, nur der reine Rechner beim surfen, direkt nach dem Einschalten waren es 2-3 min lang 70 Watt, dann ging er beim Surfen auf die 50Watt runter
190 Watt -> GTA Online spielen, der PC hat was zu tun
20 Watt -> Der Bildschirm, 27" 1920x1200
11-12 Watt -> der oben genannte Router wenn er nur Telefon zu Verfügung stellt, es könnte ja jemand anrufen
13 Watt -> der Router stellt Internet zur Verfügung

Der Router ist also nicht so schlimm wie im Netz angegeben, aber 11-12 Watt für ein mögliches Telefonat sind schon heftig, vorallem wenn man bedenkt, dass der Bildschrim zum Vergleich mit 20 Watt im Betrieb nichtmal das doppelte verbraucht. Und sowas steht ja in fast jedem Haushalt und verbraucht quasi fürs Nichtstun Strom.
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: oli
Grob kann man sagen: Neues Netzteil mit alten Synths - speziell Polyphone kann man Lüfter weglassen und bis zu 80% sparen, weil das meiste in Hitze umgewandelt wird und mit neuer Technik nicht mehr - Habe das in einem großen Polysynth von "früher" - dh so wird aus 60W (das ist ein ziemlich normaler Wert für einen alten Poly-Analogen. Sozusagen Richtwert.

Das lässt sich per Netzteil also deutlich reduzieren und setzt die Bauteile nicht so hohen Temperaturen aus.



Bei den aktuellen digitalen liegt das mehr so bei 10W.

Ausnahme: Electribe X-Serie - die mit den Röhren - die nehmen sich leider 25W - bin nicht begeistert, ist aber so - deshalb ist so ein Livekoffer mit div. Synth bei 100W gelandet, die Hälfte davon 2 Tribes.

Controller und Co brauchen idR wenig, bis sehr wenig.
Analoge neuerer Generation sind natürlich auch sparsamer
Deckards Dream: 9W, Summit: 16W.
Das ist also alles nicht so superschlimm.

Modulars übrigens auch - mit alter Technik - 50-60W mit alten Netzteilen und sowas - daher ist die Frage nach Stromverbrauch da oft albern - die meisten haben Geräte die viel schlimmer sind.

Wir haben 2-3 Verbrauchs-Threads - übrigens.
Gern auch ohne Bewertung div. Überbringer dieser Botschaft.

Und wie immer -Netzteile werden unterschätzt in dem was sie können und wie sie gebaut sind. Bei vielen älteren Synthss sind diese oft unterdimensioniert oder schlicht Scheiße oder schlecht gemacht - wegen alter Elkos oder sowas - manche sogar damals schon Falsch gewählt und nicht selten Schuld an Defekten.
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: oli
Alles was am USB Port (oder an 'ner Powerbank) läuft und kein eigenes Netzteil braucht wird bei unter 2.5W liegen, anders als der Sunsyn, der sich laut Typenschild bis zu 60W genehmigt.
 
Summa schrieb:
Alles was am USB Port (oder an 'ner Powerbank) läuft und kein eigenes Netzteil braucht wird bei unter 2.5W liegen, anders als der Sunsyn, der sich laut Typenschild bis zu 60W genehmigt.
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Geräte die am USB Port ohne weiteres Netzteil betrieben werden, dürfen zusammen max 0.5W ziehen. Bei USB 3.0 sinds glaube max 0.9W
 
Die Ultranova kann z.B. an einem normalen USB-Kabel ohne Netzteil betrieben werden. USB-Kabel am PC angeschlossen. An einem längeren 5m-USB-Kabel reicht der Saft dann aber schon nicht mehr aus. Bei der Datenübertragung funktioniert die Länge, aber nicht mehr zur Stromversorgung.
 
Das mit dem 5m-Kabel habe ich nur einmal ausprobiert als die Ultranova etwas weiter weg vom Rechner stand.
Eigentlich war das Kabel für den GSP1101 vorgesehen (keine Stromversorgung per USB), und da hat es auch funktioniert (inkl. Audio per USB).
Im Moment ist aber auch der GSP1101 nah am Rechner, und das 5m-Kabel wird aktuell eigentlich nicht gebraucht.
 
ollo schrieb:
So, ich habe ein bisschen getestet:

47 Watt -> TV 42" Full HD, ich habe damals 2011 extra auf den möglichst niedrigen Stromverbrauch geachtet. Ohne Bild, weil man das bei dem TV abschalten kann sind es 17 Watt
50 Watt -> PC, nur der reine Rechner beim surfen, direkt nach dem Einschalten waren es 2-3 min lang 70 Watt, dann ging er beim Surfen auf die 50Watt runter
190 Watt -> GTA Online spielen, der PC hat was zu tun
20 Watt -> Der Bildschirm, 27" 1920x1200
11-12 Watt -> der oben genannte Router wenn er nur Telefon zu Verfügung stellt, es könnte ja jemand anrufen
13 Watt -> der Router stellt Internet zur Verfügung

Der Router ist also nicht so schlimm wie im Netz angegeben, aber 11-12 Watt für ein mögliches Telefonat sind schon heftig, vorallem wenn man bedenkt, dass der Bildschrim zum Vergleich mit 20 Watt im Betrieb nichtmal das doppelte verbraucht. Und sowas steht ja in fast jedem Haushalt und verbraucht quasi fürs Nichtstun Strom.
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So, ich habe noch etwas gemessen

30 Watt Stereoanlage wenn an ist aber nichts spielt
50 Watt bei maximaler Zimmerlautstärke die ich den Nachbarn zutraue
davon ungefähr 8-10 Watt für den CD Player

SPL Crimson Audiointerface mit angeschlossenen Eris E5 Monitoren 38 Watt, interessanterweise ist es egal ob Musik läuft oder nicht.
 
Gibt es geeignete Messgeräte, mit denen man das einfach messen kann? Vor allem den Einschaltstrom. Betonung auf einfach.
 
Soljanka schrieb:
Gibt es geeignete Messgeräte, mit denen man das einfach messen kann? Vor allem den Einschaltstrom. Betonung auf einfach.
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Für was brauchst du den Einschaltstrom, wegen der Sicherung? Ansonsten:

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Die Dinger haben 'ne Min/Max Anzeige, aber wahrscheinlich eher für die Leistung, daraus lässt sich der Strom ja errechnen - also I=P/U.
 
Summa schrieb:
Die Dinger haben 'ne Min/Max Anzeige, aber wahrscheinlich eher für die Leistung, daraus lässt sich der Strom ja errechnen - also I=P/U.
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Danke, muss ich mich mal reinlesen. Vielleicht gibts ja auch Geräte, die so Spitzen anzeigen (speichern) wie ein Peakmeter. Meine Stromsituation ist nicht optimal, da wäre es mal gut zu wissen, wer so die fiesen Geräte sind.
 
Soljanka schrieb:
Danke, muss ich mich mal reinlesen. Vielleicht gibts ja auch Geräte, die so Spitzen anzeigen (speichern) wie ein Peakmeter. Meine Stromsituation ist nicht optimal, da wäre es mal gut zu wissen, wer so die fiesen Geräte sind.
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Machen sie ja auch, wie gesagt - Leistung Min/Max, hab meinen aber schon lange nicht mehr im Einsatz gehabt und er ist schon was älter. Komplexere Teile in der Liste werden mehr können, sind mit App etc.

Der Testsieger aus dem Test:

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Einfach den Wattmeter mit dem eigenen Strompreis programmieren, zwischen Verbraucher und Steckdose stecken, und das praktische Gerät zeigt Ihnen…
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Einfach den Wattmeter mit dem eigenen Strompreis programmieren, zwischen Verbraucher und Steckdose stecken, und das praktische Gerät zeigt Ihnen genau an, was die angeschlossenen Geräte verbrauchen (und kosten). Die Bedienung des Gerätes ist dank Symbol-Tasten sehr einfach. Die Messgenauigkeit ist so hoch, dass sogar geringe Stand-by-Verbrauchsdaten erfasst und berechnet werden können.

  • Verbrauchsmessung bereits ab 0,1 W
  • Erfassung, Anzeige und Berechnung von: Netzspannung, Strom, Leistungsfaktor, Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung, Energieverbrauch, Messzeit, Frequenz, Kilowattstunden, äquivalentem Kohlendioxidausstoß (kg CO2), Euro
  • Anzeige von Min.-/Max.-Werten von Spannung, Strom, Leistungsfaktor, Wirk-, Blind- und Scheinleistung
  • Kosten- und Verbrauchsdaten-Prognose je Tag, Woche, Monat, Jahr
  • Datensätze für bis zu 10 Verbraucher speicherbar
  • Dauerhafte Datenspeicherung auch bei Netzausfall
  • Bequem: Display kann noch 30 Minuten nach Herausnehmen aus der Steckdose abgelesen werden
  • Sehr geringer Eigenverbrauch: < 0,4 W
  • Einfache Bedienung über Symboltasten
  • Beleuchtetes Display
  • Echteffektivmessung (TrueRMS)
 
Bei mir fliegt manchmal die Sicherung, wenn ich die Musik anschalte. Das ist so ein Sicherungsautomat - vermutlich 10A? Es sind alle Geräte an einem Steckdosenschalter. Der hat selbst noch eine Sicherung mit 13,5A. Gibts da nicht Schalter, die die Verbraucher nach und nach anschalten? Edit: habe gefunden, was ich brauche: Stichwort Anlaufstrom, Softstarter.
Da ich öfter mal vergesse, die Musik über Nacht auszuschalten, werde ich auch mal die Leistung messen.
 
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