Welcher Rompler für Orchester Sounds

Rolo

Rolo

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Ich suche einen guten Rompler mit Schwerpunkt Orchester Sounds wie z.B. Oboe ,Clarinette & so weiter.
Was kannst du mir empfehlen bzw. was bevorzugst du? Hast du Erfahrung mit der Materie?
 
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Hmm, bin da kein Fachmann, aber ich vermute, die großen Libraries für Computer dürften da am besten klingen. EWQL und solche Sachen.
Jupiter 80 vielleicht?
Wichtig ist auch, den emulierenden Synth so zu spielen, wie das akustische Instrument:


https://www.youtube.com/watch?v=bmQETKtz1Ws
 
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Wenn es dir um absolute Authentizität geht, würde ich gar kein Rompler empfehlen, sondern definitiv PlugIns (an späterer Stelle mehr*).

Wenn es unbedingt ein Rompler sein soll, würde ich auch nicht alte Vintage Rompler wie z.B. den PROTEUS, KURZWEIL (K2500) oder SOUND CANVAS etc. nehmen, denn diese nach heutigen Standards sehr altbackenen Sounds klingen nicht viel anders als das, was man heute in jedem 100 € Homekeyboard findet.
Es sei denn, du möchtest diesen alten GM-Dosen Orchestersound, dann würde ich auch zum PROTEUS raten können.

Workstations ab Anno 2000 von Yamaha, Roland und Korg kommen oft mit auch für heutige Ansprüche noch recht annehmbaren bis sogar guten Sets an klassischen Orchestersounds daher.
Ich habe für Live-Sachen oft den YAMAHA MOTIF benutzt und erst ab ungefähr dieser Generation würde ich dann auch Hardware in Betracht ziehen, weil das schon ein Soundfrage ist (wenn es eben nicht nach alten Games klingen soll).

*Da ich sehr viel mit Orchester arbeite, benutze ich aufgrund der Authentizität hierfür ausschließlich PlugIns.

- EastWest Hollywood Orchestra (Gold):
Ein typisch amerikanisch klingendes Orchester mit viel Rrrums, TamTam und auf Pathos-Power ausgelegt, das sich für entsprechende dramatische Filmmusik eignet.
CPU-Hunger 3 von 5. ("5" maximalste Auslastung)

- Best Service Complete Orchestral Collection COC (Peter Siedlaczek):
Ein sehr günstiges und gediegener europäisch klingendes Orchester, das sich nicht nur auf Standardsounds beschränkt. Hervorragende Streicher, Smart Violins. Es macht nicht soviel Rrrums wie das EastWest, dafür klingt es weit intimer und lieblicher. Ein gute Ergänzung zum EW.
CPU-Hunger 2 von 5.

- Vienna Symphonic Library (VSL):
Der Standard und einstige Platzhirsch in z.B. der Filmmusik und auch ernsthaft klassischer Komponisten auf PlugIn-Basis. Alle Sounds klingen äußerst authentisch aber sind auch sehr teuer (wenngleich nun deutlich erschwingbarer geworden). Die herkömmliche (alte) VSL-Library klang mir allerdings immer etwas zuuu seicht und hatte mehr von Wiener Romantik als mal richtig auf die Kacke, bzw. Pauke zu hauen. Das hat sich mit der BigBang Serie, dass sich mehr an Filmmusik orientiert, gottlob geändert. Stärken sind im VSL absolut die Woodwinds, Streicher und Solo Bleche.
CPU-Hunger (4 von 5).

- Best Service The Orchestra (trifft auch auf Project SAM zu):
Nicht so das typisch "klassische Orchester-Tool".
Kommt natürlch mit Solo aber auch mit vielen automatisierten und clever sequenzierten Mapping-Layer und Ensemble-Patches daher (und es lassen sich im Handumdrehen imposante Arrays und Sketches zaubern, für die man mit den anderen Tools halbe Ewigkeiten braucht). Sehr sehr mächtig diesbezüglich, aber auch sehr CPU-fordernd. Braucht schon n verdammt guten Power PC.
CPU-Hunger 5 von 5.
 
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Im Prinzip was Cosso sagt aber Kurzweil gibt es natürlich auch in modern. Die haben nach wie vor nicht die Riesen Samplelibraries integriert sondern holen aus wenig MB viel raus. Das funktioniert aufgrund der guten Synthesemöglichkeiten aber ganz gut und lässt sich vor allem recht ausdrucksstark spielen. Und ein Kurzweil PC3 bietet gebraucht für wenig Geld gute Qualität in jeder Hinsicht. Wäre also meine Empfehlung.
PC4 ist die Hardware leider deutlich schlechter.

Falls es lieber ein Rack sein soll, würde sich Roland Integra-7 anbieten.
 
Danke für die Zahlreichen Tips. Ich freue mich natürlich auf weitere. Ich habe vergessen zu erwähnen daß eine Keyboardversion
aus Platzgründen rausfällt. Ich habe mal gesehen daß es da so kleine Dinger in größe eines Autoradios gibt. weiß aber nicht mehr von welcher Marke
das war. Mich würde interessieren ob jemand Erfahrung mit Orchestral modulen hat. Ich hatte mal den Proteus Orchestral, aber nachdem ich mir den JV2080 inkl. Orchestral Modul
gekauft hatte war ich der Meinung daß ich den Proteus nicht mehr brauche und hatte ihn verkauft. Leider war das im Eifer der Platzsparerei übereilt, denn ich stellte fest, daß die Sounds
vom JV Board nicht so urig und direkt klingen wie die vom Proteus. Hat jemand auch mal den Proteus/Orchestral gehabt? Hat jemand verschiedene Module ausprobiert und findes A oder B
besonders brilliant? Gute Tips willkommen :cool:

In den Kleinanzeigen gibt es einen Proteus/2, der ist darauf spezialisiert.
Ah , Dankeschön!
Kennst du den? Hat der auch Oboe und Clarinette? Und ganz wichtig Pizzicato , also wenn die Streicher gezupft werden.
 
Falls es lieber ein Rack sein soll, würde sich Roland Integra-7 anbieten.

Echt guter Tip, Danke :supi:
Hat auch ein geiles Filter und Drums wie ich höre. Die Pizz und Becken klingen schön sauber auch das Horn Top!
Die Streicher atmen richtig und klingen kristallklar. Höre ich direkt daß das um Welten besser klingt als mein Olles JV2080 Board.
Mit dem großen Display lässt sich sicher auch nett arbeiten. Hab hier noch einen Proteus 1, der muß dann das Feld räumen sollte der
Integra7 kommen. Aber ich bin offen für noch mehr Tips in diesem Bereich, Schreibt auch gerne wieso ,welhalb warum und überhaupt
auch gerne mal eure Musik mit Orchestral Sounds in Verbindung mit Synthsound und Drumcomputern. Ich bin auf dem Orchestral durch Mike Paradinas
sein Album "Royal Astronomy" gekommen.

https://www.youtube.com/watch?v=-NpGRuAfYS0&list=PL17n1hO_s_eMmVNAQjiYLlCpL45PRbytm
 
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Wie ich gerade gesehen habe ist der Integra 7 schon in einer Preislichen Liga die mir ehrlich gesagt zu hoch ist.
Ein Grund mehr nochmal zu fragen wer Erfahrung hat mit Orchestralen Soundmodulen. Gerne dann auch nur eine Rack Höheneinheit
oder am besten im Autoradioformat. Die haben ja auch anständige Displays und ein Drehrädchen wie ich vor langer Zeit irgenwie ,irgendwo, irgendwann
mal gesehen habe. :cool:
 
Wie ich gerade gesehen habe ist der Integra 7 schon in einer Preislichen Liga die mir ehrlich gesagt zu hoch ist.

Die Vorgänger vom Integra 7 wären vielleicht noch ne Option: JV 880/1080/2080 und XV 3080/5080 und zuletzt Fantom-XR. Ist aber zum Teil recht altbacken und nur noch gebraucht zu bekommen.
 
Die Vorgänger vom Integra 7 wären vielleicht noch ne Option: JV 880/1080/2080 und XV 3080/5080 und zuletzt Fantom-XR. Ist aber zum Teil recht altbacken und nur noch gebraucht zu bekommen.
Das mit den Vorgängern vom Inegra check ich mal ,Danke. JV2080 fällt aus wie gesagt, klingt mir nicht gut genug. Wird bei den anderen JV auch nicht anders sein. XV und XR check ich mal.
Wie siehts denn mit Korg oder anderen Firmen aus? Ich habe den leisen Verdacht daß Roland auf diesem Sektor nicht der König ist/war :dunno:
 
Wenn es dir um absolute Authentizität geht, würde ich gar kein Rompler empfehlen, sondern definitiv PlugIns (an späterer Stelle mehr*).


*Da ich sehr viel mit Orchester arbeite, benutze ich aufgrund der Authentizität hierfür ausschließlich PlugIns.

Braucht schon n verdammt guten Power PC.
CPU-Hunger 5 von 5.
Das ist gut gemeint von dir, aber mein Rechner ist schon älteres Semester und die Power reicht dann gerade so für meine Arrangements. Ich muß
sogar manchmal am Ende eines Tracks Audiospuren einfrieren um über die Runden zu kommen. Aber Danke für den Tip!:nihao:
 
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Also imgrunde bietet dir jede General-Midi Dose entsprechende von dir gewünschten Orchestersounds, weil sie ja zur GM-Spezifikation gehören.
In alten Kisten so um die 90er findest du da enstprechendes en masse und teils auch auf den Gebrauchtmarkt noch einige kleine "Autoradio" Soundmodule.
- Roland Sound Canvas
- Kawai GMega
- Korg 05RW
- Yamaha MU50
- Yamaha TG55
- Quasimidi Quasar
- EMU Virtuoso (Proteus Fortsetzung)
habe ich u.a.erst kürzlich auf Ebay&Co gesehen.

Quantitativ und qualitativ sticht hier natürlich der Virtuoso als guter (und reiner) Orchester-Rompler heraus, ansonsten nehmen sich die anderen Module qualitativ nicht wirklich so viel, wobei hingegen der Quasar und 05RW noch ein bißchen mehr an abwechslungsreicheren Sounds außerhalb des GM-Zirkus zu bieten haben und auch Yamaha mit der eigenen XG-Spezifikation noch etwas mehr als die GM-Palette zu bieten hat.

Vielleicht wäre es ja auch keine ganz so schlechte Idee vlt. auch nach n Rack-Sampler wie z.B. den EMU ESI32 etc. zu gucken ?
 
Im Prinzip was Cosso sagt aber Kurzweil gibt es natürlich auch in modern. Die haben nach wie vor nicht die Riesen Samplelibraries integriert sondern holen aus wenig MB viel raus. Das funktioniert aufgrund der guten Synthesemöglichkeiten aber ganz gut und lässt sich vor allem recht ausdrucksstark spielen. Und ein Kurzweil PC3 bietet gebraucht für wenig Geld gute Qualität in jeder Hinsicht. Wäre also meine Empfehlung.
PC4 ist die Hardware leider deutlich schlechter.

Falls es lieber ein Rack sein soll, würde sich Roland Integra-7 anbieten.

Die Japaner > interessante Blinck-Blinck-Sounds und Quantität
Kurzweil > weniger Brimborium, viel mehr spielfertige Klänge, nach meiner Erfahrung eine Qualitätsstufe oberhalb Korgyamaharoland.
 
Schade, daß es kein Keyboard sein darf. Der Kronos bietet ein gutes Orchestral Addon.
Ansonsten ist der Computer das beste für Orchetral Libraries...
Die richtig guten, wie OT Berlin Series,Spitfire Audio Symphonic Orchestra, VSL sind natürlich schon teuer, aber bieten auch sehr viel.Viele Dynamic Layers Round Robins, Legato (Slurred,agile und auch Portamento Transitions)... Viele Shorts...und auch der Raum spielt eine Rolle....Berlin Series wurde in Teldex Berlin aufgenommen, Spitfire SO in Air Studios Lyndhurst Hall (eigentlich die erste Adresse, wo viele Hollywood Produktionen aufgenommen werden; Vieles von Hanz Zimmer zum Beispiel), Vsl ist in der Dry Stage zustande gekommen...(also so trocken wie möglich, was nicht immer von Vorteil ist, wenn es um Realismus geht). Mitllerweile gibt es die Synchron Series von VSL, die in der hauseigenen Synchron Stage aufgenommen wurde.(Auch die Synchron Stage wurde schon für einige Hollywood Produktionen genutzt.)
Vom Preisleistungsverhältnis ist Eastwest Hollywood Orchestra zu nennen, welches es immer wieder mal im Sale gibt.Diese library hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, aber klingt auch heute noch sehr gut, wobei die Strings am besten sind.Die library wurde in East West Studio 1 recorded.Dort wurden schon legendäre Alben realisiert, aber auch Film und TV.Aktuell wäre Star Trek Picard zu nennen, wo viel der Musik in diesen Raum aufgenommen wurde.
Auch zu nennen, wäre Spitfire BBC Symphonic Orchestra, welches es in 3 Varianten gibt.Die Discover Version ist zwar nur eine Art Teaser,ist aber Free, wenn man an der Umfrage von Spitfire teilnimmt.
Letztlich gibt sehr viele verschiedene Orchestral Libraries von vielen verschiedenen Herstellern.Ich denke, da ist für jeden etwas dabei....
Für Einsteiger lohnt sich sicherlich Sonus Core´s The Orchestra 2, welche auf einfache Bedienung ausgelegt ist. Sie ist zwar eingeschränkt in den Möglichkeiten, aber für schnelles Scoring sicherlich eine gute Lösung.

Wenns ein Rompler sein soll; dann fällt mir nur der Integra 7 von Roland ein...Aber wie gesagt; Diese Art Geräte sind halt sehr eingeschränkt...
Viele alte Geräte wurden ja schon genannt...Vieleicht ein Triton Rack oder ähnliches?
Oder du kaufst dir,wie Cosso schon sagte,einen gebrauchten Akai oder Emu Sample und suchst dir eine gebrauchte Version von Peter Siedlaczek s Advanced Orchestra...
 
 
Das Teil soll angeblich nicht schlecht sein, ich kenne es selber aber nicht:

 
Den Quasar kann ich für Orchester-Sounds wirklich nicht empfehlen. Der ist Spezialist für andere Sounds, kann einige alte analoge Keyboards
nach meiner Meinung gut nachahmen. Es geht da wirklich vieles, aber keine guten Orchester aus meiner Erfahrung.
Den JV2080 hast du selber schon, für den gibt es mehrere Strings und Orchester JV-Erweiterungs-boards. Wenn die eingebaut sind, hat man da nach meiner
Erfahrung schon richtig viele Orchester-Sounds, die ich auch heute nicht altbacken finde.
Auch wenn die natürlich mit Gigabyte-grossen Piano oder String-Sample Bibliotheken am PC nicht mithalten können, was Dynamik und Artikulation / Ausdruckskraft angeht.
- Oft ist aber die richtige angepasste Spielweise entscheidend, und nicht so sehr die Qualität der Samples, damit es authentisch klingt.

Der Roland Jupiter 80 wäre noch meine Empfehlung, wurde hier schon genannt, eventuell auch der Jupiter 50, oder einen der Roland XV Expander mit Orchester oder Strings SRV-Expansion Board.
Kurzweil kenne ich leider nicht, hatte ich selber nie hier.
 
Ich hätte ja noch die MC-707 empfohlen (sofern 8-fach multitimbral ausreicht), allerdings gibt es dafür, glaube ich, noch keine orchestralen Erweiterungen ... Wobei besonders viel Speicher für Samples ist da nicht.
 
Ich fand den K-2000 mit Orchestral ROM richtig amtlich. Hatte ich dann aber mal gegen einen S5000 eingetauscht, weil ich insgesamt mit Kurzweil nicht so warm wurde.
Ist halt auch ein Klopper mit seinen 3 HE, aber von der Qualität her gibt´s im Romplersegment glaub kaum was Besseres
 
Korg MicroX - nicht sehr groß, nicht teuer und hat recht gute Orchester-Samples.. wird um die 200 Euro gehandelt (mit Koffer+NT)
 
Die Korg Dinger (Micro x z.B.) sind echt nicht schlecht, da man mit der „Combinations“ Funktion schön was schichten und velocity-layern kann. Eine Sinfonie würde ich damit nun nicht umsetzen, aber ein schönes Orchester-Brett für Black-Metal oder so geht schon ?
 
Ich fand den K-2000 mit Orchestral ROM richtig amtlich. Hatte ich dann aber mal gegen einen S5000 eingetauscht, weil ich insgesamt mit Kurzweil nicht so warm wurde.
Ist halt auch ein Klopper mit seinen 3 HE, aber von der Qualität her gibt´s im Romplersegment glaub kaum was Besseres
K250/1000 gibt es auch als PlugIn:
Das war damals mit dem K2000 (kein RS/AES) und der VAST ein in regelrechter "Wunder-Erwartungshaltung" über Monate groß angekündigtes Ding.
Vor allem auf das Piano wurden schon vor Veröffentlichungen Lobgesänge abgefeuert.
Als es dann endlich raus kam war die Ernüchterung aber nicht unwesentlich größer.

Klar, ein für damalige Verhältnisse schon ganz tolles Teil, aber es wurde dann doch sehr viel mehr im Vorfeld von der Fachwelt an Wundern reingelobt als dann in der Praxis tatsächlich am Kurzweil und VAST dran war.

Hinsichtlich Orchestersounds was der Konkurrent die EMU Proteus-Serie, dessen Sounds keineswegs schlechter sind und mir ohnehin bereits vieles aus den eigenen Emulator-Libraries vertraut war.
Das gegenüber einem K2000/25000 als aber besser geeignete ROMpler Modul meine ich ist jedoch der EMU Virtuoso, mt 128-stimmiger Polyphonie und mehr, qualitativ auch besseren Sounds.

Der Virtuoso ist allerdings wiederum nur ein reiner ROMpler, wohingegen der K2000 wiederum sehr viel mehr eine Workstation/In The Box Produktionsmachine inkl. Sequenzer ist.
Aber das ist nur mein ganz eigener Eindruck aus damaligen Erfahrungswerten.
 


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