Wegen Reichtum geschlossen!

ich weiß, ich fänd ja nen PCM- D50 geil,
aber nach dem ACTA-Unsinn kauf ich bei Sony nix mehr,
wird wohl ein billiger zoom ...
und in sonys datenverlust db will ich auch nicht unbedingt landen ...
 
Tom Noise schrieb:
Ich habe ja selbst keine bessere Antwort, sonst gäbe es sicher schon die Noise-Partei ;-)
Ich auch nicht.

Privatkopien nicht zuzulassen erfordert absurde Überwachung. Davon träumen Rechteverwerter und manche Politiker allerdings gemeinsam. Die Vermarktung wird dann auf ein Oligopol hinauslaufen, der Markt insgesamt deutlich kleiner und im wesentlichen mit massenkompatiblem Zeug bestritten. Kunst ist dann komplett brotlos, weil es dafür keine Verwerter mehr gibt. (Die Deppen die heute rhetorisch fragen "warum vermarktest du dein Zeug dann nicht selber" haben da schon den richtigen Riecher - dank der etablierten monopolgeschützen Konkurenz ist das weitgehend witzlos. )

Kulturflatrate erfordert einen Verteilungsschlüssel, der bei Downloads auch wieder mehr Überwachung erfordert, als gut ist.

Die "kopieren verbieten" Fraktion möge bitte auch bedenken, dass in wenigen Jahren alle Musik der Welt in wenigen Minuten auf einen Datenträger für wenige € kopiert werden kann. Um das zu verhindern *muss* es gesetzlich verboten werden, frei programmierbare Rechner privat zu erwerben. Der Hickhack um verdongelte Smart-Phones zeigt da heute schon die Richtung, wie so etwas "über Bande" eingespielt wird.
 
Sich selbst vermarkten ist schwieriger denn je! Früher haben alle im Fussballverein gespielt - heute macht jeder Musik! Auch wenn dabei die Energie fehlt - beim Verteilen und dem Unterbringen bringen geben sie dann alle Vollgas :roll: Egal ob neues Studioalbum oder erste Erguss im Ableton mit 4 Loops... Die ganze Scheisse hat ein Ausmaß angenommen das man schon gar keine neue Musik mehr hören will :nihao: Die Leute haben fürs Selbstvermarkten doch gar kein offenes Ohr mehr und sind doch nur noch genervt.

....

PS: Out now ! "Schickimicki Scheisse EP" - HÖRS DIR JETZT AN !!!!!
 
Das ist ein anderer Punkt: es gibt keine effektiven Filter mehr.
Jeder, der erfolgreich etwas ans Publikum verkaufen kann, wird bestochen um Scheiße zu promoten.
 
Uns fehlt die Selektion... Früher waren es die guten Labels und die geilen Radiosender (welche brandneue Musik vorgestellt haben). Heute gibts ja mehr Labels (=Artist) und Radiosender als Release :mrgreen:
 
Sehr wahr. Und vor allem die Vinylshops!
In dem Wust von Neuveröffentlichungen findest Du doch heute nix mehr wieder. Früher haste als DJ maximal 20-30 Vinylpromos im Monat bekommen und hast dich gefreut, dass Du was "geschenkt" bekommst - heute wirste mit mp3 Promos zugeschissen und klickst mehr Spam weg, als dass einen die Promo überhaupt noch erreicht. Mal ganz davon abgesehen, dass die schiere Menge an neuen Sachen kaum durchzuarbeiten ist- auch das ist das Zeichen: "Is nix wert"
 
Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen das nichtmal die unbekannteren DJ's die Promos von einem teuren Promopool anhören, obwohl dieser nur wenige DJ's aufgenommen hat. Und da kostet jede Promo 50 Euro pro Release !! Und trotzdem totale Überschwemmung.

Also nochmal zur Verdeutlichung: ein DJ bekommt jede Woche komplett die Songs geschenkt die dann kostenpflichtig auf den Markt erscheinen werden. Und selbst bei diesem Geschenk (was normal Geld kostet) hören sich es die DJs mittlerweile nicht mal an - geschweigedenn das sie es runterladen.

So und jetzt kommt mal jemand mit kostenloser Musik :rofl:
 
Ketzerische Frage: wo spiegelt sich das im CD-Preis wieder?
In einem "normalen" Markt würden die Preise durch so ein Überangebot deutlich sinken.
 
Bezahlen muss man nicht, man muss selbst suchen und wenn man den ganzen Salat der bösen Mitverdienindustrie nicht will, dann kauft man einfach direkt bei der Site des Künstlers, alles ohne Umwege. Verstehe einfach nicht, weshalb das so schwer ist, diesen Schritt zu tun. Klar, man kann dann kein Audio in einem Rutsch mit 1-Click kaufen, vollkommen richtig, aber es landet zu 100% da wo es hin soll. Nur mal so als Vorschlag.

Die Suche und Selektion ist dabei allerdings noch immer nicht drin, diese könnten ja andere Fans des Genres, bestimmter Musiken etc. tun, ich finde das dies durch soziale Netztwerke, einige gut sortierte Blogs und andere durchaus auch getan wird. Nur halt nicht in einer Suchmaschine. Die kann das alles nicht auseinanderhalten.
 
nordcore schrieb:
Ketzerische Frage: wo spiegelt sich das im CD-Preis wieder?
In einem "normalen" Markt würden die Preise durch so ein Überangebot deutlich sinken.

In einem normalen Markt stirbt die CD ganz einfach, so wie es derzeit auch passiert. Die Single CD ist schon bald Geschichte.
Im mp3 Preis spiegelt sich das sowieso wieder, da geht es ja nun schon für 69 cent über die Glasfaserleitung und an Aktionstagen auch mal für 19 cent.
Aber das kannst Du ja nicht wissen, kaufst ja eh nix ;-)
 
nordcore schrieb:
Das Problem ist, das jeder (für den Kunden = Musikhörer = mich ) effektive Selektionsmechanismus sofort durch die Monopolstrukturen korrumpiert wird.

Ich lach mich kaputt, wie "korrumpiert" war die Selektion dann erst früher, in den vorsortierten Plattengeschäften, die durch Vertriebsnetze (=Vertreter- und Vetternwirtschaft) beliefert wurden?
Da ist die Auswahl im Netz, sogar nur bei iTunes, schon deutlich vielfältiger.
 
nordcore schrieb:
Nein, das ist *sicher* nicht das Problem.
Das Problem ist, das jeder (für den Kunden = Musikhörer = mich ) effektive Selektionsmechanismus sofort durch die Monopolstrukturen korrumpiert wird.
Da würde ich aber mal das Gegenteil behaupten! Das war früher so und ist jetzt durchs Internet natürlich weggefallen.

Aber ich denke in Relation zu neuen Artists/Musiken sind definitiv viel zu wenig Käufer unterwegs. Wie gesagt: viele wollen ja nicht mal mehr neue Musik hören weil sie einfach nur noch genervt sind.

Ach und im DJ Bereich ist auch geil: die kleinen sagen sie zahlen nicht weil sie kein Geld damit verdienen und die, die mit dem Auflegen Geld verdienen meinen sie müssen nichts für die Musik bezahlen weil sie ja den Künstler helfen wenn sie die Songs spielen (und der Artist ja schon so dankbar sein muss) :floet:
 
nordcore schrieb:
Das Problem ist, das jeder (für den Kunden = Musikhörer = mich ) effektive Selektionsmechanismus sofort durch die Monopolstrukturen korrumpiert wird.
Verstehe das mit den Monopolstrukturen jetzt nicht. Also jetzt ohne Ironie oder sowas, kanns wirklich nicht nachvollziehen. Welche Monopolstrukturen?
 
Zolo schrieb:
nordcore schrieb:
...Das Problem ist, das jeder (...) effektive Selektionsmechanismus sofort durch die Monopolstrukturen korrumpiert wird.
Da würde ich aber mal das Gegenteil behaupten! Das war früher so und ist jetzt durchs Internet natürlich weggefallen.

a) Es fällt durch das I-Net noch mehr auf.
b) die Rechteverwerter waren früher Musik-Läden. Da lief vieles schräg und sicher war Vitamin B immer dabei. Aber es waren irgendwie doch viele Leute, die Ohren im Kopp hatten. Heute sind das börsennotierte Unternehmen, die Quartalszahlen im Kopf haben. Das ist m.E. ein Unterschied.
 
Moogulator schrieb:
Bezahlen muss man nicht, man muss selbst suchen und wenn man den ganzen Salat der bösen Mitverdienindustrie nicht will, dann kauft man einfach direkt bei der Site des Künstlers, alles ohne Umwege. Verstehe einfach nicht, weshalb das so schwer ist, diesen Schritt zu tun. Klar, man kann dann kein Audio in einem Rutsch mit 1-Click kaufen, vollkommen richtig, aber es landet zu 100% da wo es hin soll. Nur mal so als Vorschlag.

Wenn der Künstler bei nem Label ist, geht das aber nicht - bzw. das Label verdient dann auch noch bei dem Kauf.
 
Moogulator schrieb:
Bezahlen muss man nicht, man muss selbst suchen und wenn man den ganzen Salat der bösen Mitverdienindustrie nicht will, dann kauft man einfach direkt bei der Site des Künstlers, alles ohne Umwege. Verstehe einfach nicht, weshalb das so schwer ist, diesen Schritt zu tun. Klar, man kann dann kein Audio in einem Rutsch mit 1-Click kaufen, vollkommen richtig, aber es landet zu 100% da wo es hin soll. Nur mal so als Vorschlag.

Die Suche und Selektion ist dabei allerdings noch immer nicht drin, diese könnten ja andere Fans des Genres, bestimmter Musiken etc. tun, ich finde das dies durch soziale Netztwerke, einige gut sortierte Blogs und andere durchaus auch getan wird. Nur halt nicht in einer Suchmaschine. Die kann das alles nicht auseinanderhalten.
Mir fällt gerade folgendes Modell dazu ein: Die Künstler bieten ihre Tracks auf ihrer eigenen Seite frei zum Download an. Will man die Hörer/Fans zur Zahlung verpflichten, funktioniert das Modell ja sowieso nicht, wegen der Parallelschaltung von Technologie, wie wir alle wissen. Freiwillig darf auch Geld gespendet werden. Neben jedem Track wird in Echtzeit angezeigt, wieviel Geld schon dafür gespendet wurde, fängt also bei 0 Euro/Cent an. Auch Cent-Beträge dürfen gespendet werden, z.B. 50 Cent, ähnlich wie bei Strassenmusikern.

Parallel dazu kann es noch weitere Portal-Künstlergruppierungen geben, wo einfach mehrere Künstler/Musiker/Alben/Tracks als Liste vorgestellt werden, jedoch unter einer Bedingung: Es erfolgt 0 Cent Zahlung an das Portal. Es muss eine Lösung sein, die 0 Cent kostet, aber trotzdem die Einzelkünstlerseite brauchbar ergänzt. Online-Banküberweisungen sollten doch heutzutage ausreichen, viele haben schon Internet und benutzen wohl auch Internetbanking, wo wäre das Problem? Online-Überweisungen kosten auch nichts. Online-Banking lässt sich auch vom Smartphone erledigen.

Zusammengefasst wären die notwendigen Schritte:
1. freie Künstlerdownloads auf der Künstlerwebseite
2. weitere Portal-Künstlergruppierungen, ohne Zwischenverwertung, damit die Suche, das Filtern, Kommentieren, Überblick über Neuheiten usw. für die Fans leichter wird.

EDIT: Vielleicht noch folgende Ergänzungen:
A. freie Benutzung nur für nicht-kommerzielle Nutzung erlaubt. d.h. DJ, egal ob klein oder gross, unbekannt oder bekannt, dürfen diese Stücke nicht benutzen. Ausser, der DJ spielt irgendwo unentgeltlich, wo auch die Getränke verschenkt, und nicht verkauft werden. Solche DJ's dürften diese Stücke benutzen, da nicht-kommerziell. Radio, Fernsehen, Film, Konzerte, Aufführungen, andere beliebige Shows dürfen sie auch nicht benutzen. Nicht ohne Lizenz.
B. Verkauf nur direkt auf der Künstlerwebseite und den Partnerportalen, sonst nirgendwo.

Somit haben wir die freie und linzenzfreie Nutzergruppe sowie die Verkaufsorte eingeschränkt.
/EDIT

Dann wird es sowas ähnliches wie Strassenmusik, nur nicht auf der Strasse sondern im Internet, sogar mit YouTube Videos, oder making-of-videos, Tutorial-Videos, Tips-Videos usw., alles ist erlaubt, was die Fans interessieren könnte und mehr Aufmerksamkeit generiert. Hauptsache nicht asozial und irgendwie glückerzeugend.

Ideal wäre hier die Parallelschaltung von bedingungslosem Grundeinkommen, so wie es z.B. die Piraten fordern. Welche andere Partei unterstützt das bedingungslose Grundeinkommen noch?
 
Das gabs doch schon oft genug mit dem Ergebniss das es einfach nichts bringt. Es sind die ~2% die auch auch so Musik wertschätzen und die Künstler gerne unterstützen. Ansonsten kommt da nix rüber und Geiz ist geil...
 
salz schrieb:
Cyborg schrieb:
Äh, das nennt man nicht Bestechung, das ist ein Teil der Arbeit die Promotoren machen damit die Titel möglichst oft gespielt werden. Völlig "normal", auch bei uns
Deswegen ermittelt mitunter auch der Staatsanwalt.
Wobei ich mir aber durchaus vorstellen kann, dass das "normal" ist, bzw. so empfunden wird.

Was als Bestechung gilt und was nicht, ist in anderen Ländern ganz anders geregelt. Während man hierzulande Schmiergeldzahlungen mit dem Staatsanwalt (meist halbherzig) verfolgt, können die Gelder anderswo ganz offiziell von der Steuerschuld abgesetzt werden. Über diese Ungleichbehandlung wird immer wieder mal gejammert. Ich finde Bestechung/Korruption wirklich übel weil es die Chancen zugunsten der Geldleute und ohnehin Mächtiger weiter verschiebt - aber mich fragt ja niemand ;-)
 
Zolo schrieb:
Also nochmal zur Verdeutlichung: ein DJ bekommt jede Woche komplett die Songs geschenkt die dann kostenpflichtig auf den Markt erscheinen werden. Und selbst bei diesem Geschenk (was normal Geld kostet) hören sich es die DJs mittlerweile nicht mal an - geschweigedenn das sie es runterladen.

Hallo
Das war/ist in den Rundfunk-Redaktionen nicht anders. Auch da arbeiten nur Menschen und auch der Job hat einen großen Anteil "Alltag". Menschen mögen Abwechslung und lassen sich auch gerne unterhalten. Gerade zu der Zeit als es auf dem Gebiet der Datenträger viele Veränderungen in relativ kurzer Zeit gab war der Effekt besonders deutlich.
Seit "Anno-Schnarch" türmten sich jeden Tag von Verlagen und Musikern zugesandte Schallplatten auf dem Schreibtisch. Die alle anzuhören war meist rein vom Zeitaufwand nicht möglich, es muss also selektiert werden. Automatisch geht der Griff eher zu LPs mit auffälligen Hüllen während Platten in neutralen Papierhüllen (Unterhemd) liegen bleiben. Auch Singles werden eher ignoriert.
Musikkassetten kamen zwar immer öfter, das umspulen und suchen macht aber mehr Mühe und es dauerte auch eine Weile bis ein Player im Büro stand.. Die Zeit vergeht und pfiffige Musiker setzen auf Neugier und Unterhaltungswert und liefern statt Schallplatten oder Musikkassetten, VHS-Videos ab. Recht schnell standen in den Redaktionen dann Videorecorder, die Kassettenspieler flogen dafür fast überall raus. Nach Videobändern gab es dann CDs und DVDs und immer wieder wurden die jeweils "buntesten" und bequemsten Demos bevorzugt. Ganz menschlich ;-)
 
Eigentlich ist es Schwachsinn in einem Thread, der es innerhalb eines Tages auf 8 Seiten geschafft hat überhaupt zu antworten und dann noch auf etwas von der ersten Seite, aber naja:

Zolo schrieb:
War anders gemeint: damals konnten die Musiker noch ein Jahr im Studio verweilen und grandiose Werke schaffen.

Das konnten sich doch schon immer nur ganz Große leisten. Außer den (späten) Beatles fallen mir da auch nicht viele ein. Früher war es sogar durchaus üblich komplette Alben an einem Tag einzuspielen (!), weil die Studiozeit auch damals schon teuer war. Heute haben viele Bands Homestudios und machen viel entweder schon dort (manchmal alles bis aufs Schlagzeug) oder bereiten sich dort vor (Demos und Guide-Spuren einspielen) um die (immer noch) teure Studiozeit besser nutzen zu können. Sieht man in diversen Making ofs von Metal Bands. Abgesehen davon, dass diese Bands die Musik nur nebenberuflich betreiben. Selbst bei Sodom kann nur der Tom Angelripper davon leben und die sind ja nicht gerade unbekannt. Auch bei bekannteren Bands haben sich die Leute Homestudios eingerichtet. Z.B. bei den Foo Fighters. Ist dann natürlich eine Nummer größer und schon recht nah an einem Profi-Studio.
Im Synth-Bereich ist es ja ohnehin üblich alles im eigenen Homestudio zu machen und nur noch das Mastering woanders, wenn überhaupt. Da sind die Kosten dann auch deutlich geringer als wenn man eine Rockband aufnehmen will.

Zum Thema kostenlos: And One haben die Shice Guy EP als kostenlosen Download auf ihre Seite gestellt, es wurden aber Rufe nach einer CD-Version laut: http://www.andone.de/content.php?72-SHI ... OSTENPREIS

Echte Fans zahlen eben auch für die Musik. Dazu muss man natürlich erstmal irgendwie an eine Fanbasis kommen.
 
monoton schrieb:
Ja Bruno Kramm ist Mitglied von Das Ich und hat auch noch sein eigenes Label. Mal sehen ob es da in Zukunft alles umsonst zu herunterladen gibt. Ich habe noch 3 Das Ich CDs im Schrank. Die sollte ich einpacken und zurück schicken mit der bitte mir mein Geld wieder zu geben und mir gleich die Musik kostenlos als mp3 beilegen. Ein Versuch wäre es doch wert. ;-)
Ich kann das ganze einfach nicht nachvollziehen. Für Kunst soll man zahlen genau so wie für ein Brot.


Gruß Micha

Öffentlich verbrennen wäre auch eine Möglichkeit.
 
monoton schrieb:
Ich kann das ganze einfach nicht nachvollziehen.

Haben wir dasselbe Video gesehen? Ich habe es nicht als Aufruf verstanden alles kostenlos anzubieten. Er hat gesagt, dass die unkommerzielle Nutzung kostenlos sein sollte. Das ist etwas völlig anderes, z.B. als Hintergrundmusik für ein Homemade-Youtube-Video. So habe ich es jedenfalls verstanden. Und zwei Das Ich Videos sind hier schon verlinkt worden, da hast Du Deine kostenlose Quelle. :dunno:
 
Er meint es wohl so:

Wenn ichs bei rapidshare runterlade und mirs anhöre nutze ichs unkommerziell.

Wenn ich die runtergeladene Datei verkaufe und damit Gewinn mache nutze ichs kommerziell. (Dann müsste ich dem Künstler was bezahlen).

Da die meisten aber lediglich das erste machen, wäre die Datei (bzw. der Song) dann eben doch für die meisten kostenlos.
 


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