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Cyclotron
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wenn du eine harmonische wie z.b. 2/3 oder von mir aus 20/33 reinschreiben willst, endet sie eben einfach früher als das wavetable.
wer es ganz geschickt machen will, bekommt es sogar hin durch entsprechende mischungen trotzdem einen nulldurchgang und fast-keinen-knick am ende zu haben.
Sowas nennt man in dem Zusammenhang aber nicht mehr "Harmonische". Und wenn du sowas da reinlädst wirst Du feststellen, dass sich das wiederum in harmonische Sinus- und Cosinusanteile (ggf. inklusive DC) zerlegen lässt.
die simulation von pulsweite ebenfalls eine typische anwendung.
In der Tat, wobei das mit den alten PPGs nicht ging (und auch nicht mit dem Microwave I), denn dazu braucht man Sinus und Cosinusanteile. Das geht mit gespiegelten Schwingungsformen nicht. Volle Schwingungszyklen waren da ein erster technischer Fortschritt. Die können aber durchaus auch zu Problemen wie Detuning führen, wenn man die Phasenlagen der Partialtöne in den aufeinanderfolgenden Slots nicht beachtet. Reine Sinus WT sind für manche Anwendungen gar nicht mal so schlecht.