Was zeichnet / malt ihr so?

25 jahre her... aber bitteschön, wenn´s denn sein muss.

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Naja, irgendwo hat meine Frau ja recht. Kind im Mann... erster Schneeflockenfall und was interessiert mich da die Winterbewirtschaftung der Gehwege um unser Grundstück ?... Richtig... erstmal musste `n ordentlicher Schneemann her :D
 

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und der teddy vom kind hat modell gestanden?
So ungefähr :D
Wir haben auf der Terrasse so einen Hand-kleinen von Innen beleuchteten Schneeman mit Zylinder und roter Fliege von einem Baumarkt... ("*"... Wan Kenobi).
Diente mir als Vorlage und den hab ich noch mal in groß "auf Schnee" modelliert ;-)
(Also den Schneemanm auf "Schnee"... nicht ich.. auch wenn man da jetzt was anderes denken könnte :D)

Der andere Schneemann, der nach Sylvester ein bissl zu tief ins Glas geschaut hatte, sieht mittlerweile so aus (fast 90° zum Boden/ siehe Bild 1):
(Ursprünglich sah der mal so aus, siehe Bild 2)
 

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Die Gebärmutter der Sterne.

Ich kann mir vorstellen, wie es real aussehen muss. Schade, dass der Eindruck auf einem Foto nur zum Bruchteil übertragen wird.
 
Zur Zeit "nur" Gebrauchsgrafik, Konstruktionspläne, usw. als Vektorzeichnungen. Hier mein letztes Projekt für meinen Frästisch. Ursprünglich wollte ich die Skala mittels Tonertransfermethode (invertiert und gespiegelt) auf Alu bügeln und ätzen. (Ging aber trotz 3-wöchiger Testphase voll in die Hose...
Dann letztlich einfach auf 15mm Multiplex transferiert, vorher Holz weiß grundiert, ergibt sogar einen besseren Kontrast.)
Winkelskala_mit_Nonius.JPG
Edit: Ich vergaß zu erwähnen, was das sein soll. Also, bevor wieder gefragt wird, es ist eine Winkelskala mit Noniuseinrichtung.
 
Alu bügeln und ätzen
direkt drauf belichten indem du ne fotoenpfindliche farbe (kenne ich für shirts und all so sachen) nimmst, das einstreichst wie beschrieben, und dann dein negativ auf ne folie drucken mit dem laserdrucker... und dann eben belichten bis der knüppel hart is... den rest abwaschen und jut... keine ahnung wie fein du das brauchst und wie dicht dein drucker macht... grüße

>alles was man wissen sollte...<
 
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@FOTOGRAF MARcX
Die Belichtungsmethode hab' ich vor Jahren verwendet (mit wechselndem, kaum vorhersagbarem Erfolg). Und zwar mittels UV-empfindlichem Fototransfer-Sprühlack von Kontaktchemie (der grüne, den man bei 80° C im Backofen einbrennen muss). Das Problem war damals schon, daß die Maskierung dem Ätzmittel oft nicht lange genug standhielt und sich Unterätzungen der Ränder einstellten. Der o.a. Sprühlack ist ja eigentlich für's Platinenätzen gedacht und da wird er wohl auch gute Ergebnisse bringen, weil nur wenige µm Kupfer weggeätzt werden müssen, bis die Trägerschicht (Pertinax o.Ä.) freiliegt. Für meine Zwecke bräuchte ich eine Maskierung die so robust ist, daß auch ca. 0,1 bis 0,2mm tiefgeätzt werden kann, ohne daß die Maske Perforierungen oder Unterätzungen erleidet. Hab' aus Frust meine Versuchsreihe in einer ziemlich umfangreichen PDF mit Fotos dokumentiert, aber dafür müsste ich einen eigenen thread aufmachen...

Mein Drucker ist übrigens ein Kycocera SW-Laser (die Transfermaske wurde bei ausgeschaltetem ECO-Mode mit höchstem Kontrast auf dieses gelbe Etikettenträgerpapier gedruckt und dann auf's Alu gebügelt). Hier nur kurz eines der entmutigenden Ergebnisse:


IMG_1839.jpg
 
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haste an den lichtfang an den kanten gedacht und/oder bei der dimensionierung an faktor 2 für die qualität? brauchste n polarisiertes licht genau parallel bestimmt... hab null plan vom ätzen leider... aber wenn die farbe licht leitet /elektromagnetische strahlung ist dann würde ich mal kieken ob bei der ätzung evtl. was kontraproduktives geschiet und wenn ja daraufhin optimieren ... bin leider auch nur hilfsphysiker im ersten lehrjahr...
 
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Mit Illustrator oder einem anderen Programm?
Freut mich, daß es Dir gefällt. Mit Illustrator mach' ich nix. Bin immer noch mit CorelDraw unterwegs, weil ich da seit der Version 6 reingewachsen bin. Ich weiß: Profis rümpfen oft ihre Nase(n), wenn man mit CorelDraw arbeitet. Das sei "unprofessionell". Ist mir schnuppe. Mir kommt es auf das Ergebnis an und nicht auf das Werkzeug, mit dem es erstellt wurde. Mache mit CorelDraw meine schreinerischen Pläne (Lautsprecherboxen, Einbauküche, Treppenhaus, Gewächshaus, Carport usw...) oder auch CD-Cover, Pflanzschildchen, Etiketten für Marmeladengläser oder Eingekochtes kurzum auch alle möglichen
Hinscheißwilder äh Hinweisschilder.

Die radial ausgerichteten Beschriftungen waren tatsächlich auch eine Herausforderung für mich. Hab' lange herumprobiert, bis ich den Dreh heraus hatte. Da geht es ja um das Spacing, ja fast Microspacing, weil die Positionierung der Ziffern ja im Zehntelmillimeterbereich mit der Skala kongruent sein muß. Da ich ungerne (=nie) Gebrauchsanleitungen lese (weil diese meist besch... geschrieben sind), erarbeite ich mir solche Problemlösungen durch "trial & error". Es klappt ja auch nicht mit jedem Font, nebenbei bemerkt...
 
Die radial ausgerichteten Beschriftungen waren tatsächlich auch eine Herausforderung für mich.

Wäre auch in Illustrator eine Herausforderung.
Ich würde wahrscheinlich einen Strang erstellen, bei dem alles zentriert ist und den man dann um den Angelpunkt rotieren / duplizieren.
 
licht genau parallel
dann müsste die Lichtquelle ja unendlich weit weg sein... ;-)
Nee, das obige Foto zeigt das klägliche Resultat meines x-ten Versuchs einer mit der Bügelmethode auf's Alublech transferierten Maske, also nix mit Licht. Die aufgebügelte Maske hielt einfach nie der Ätzflüssigkeit lange genug stand und das trotz peinlich genauem Entfetten und Nassvorschliff mit 1000er Schleifpapier. Es sollte ja anschließend eine Kolorierung der tiefgeätzten Konturen und Ziffern mit schwarzem Mattlack stattfinden...

hier ein kläglicher Kolorierungsversuch:




IMG_1813.jpgIMG_1819.JPG

Die früheren Versuche (mit Phototransferlack und UV-Belichtung) waren ja (wenn ich nicht zu lange ätzte) ja bzgl. Rändern vollkommen o.k. nur die Ätztiefe reichte dann auch nicht für eine Kolorierung.
 
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