Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
die virus "wavetables".
Sind schon richtige Wavetables beim TI.
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die virus "wavetables".
Die Maschine kann nicht mehr upgedated werden weil die Plattform nicht mehr da ist und der Code kann nicht anders simuliert werden - das wäre ggf. noch eine Option - deshalb gibt es da nichts mehr. Neu entwickeln wäre möglich - aber vermutlich hat die Firma das Interesse verloren dies zu tun.Der Access Virus ist hier wohl einer der beliebtesten VA Synths.
Was denkt ihr geschieht in Zukunft... Fakt ist; Die Software wurde jetzt schon sehr lange nicht mehr mit Updates versorgt. (Sprich MacOS Catalina und co).
Freescale wird jetzt bald keine 56K DSPs mehr herstellen, auf die der Virus basiert.
Und nebenbei merke ich, daß die Website nicht mehr updated wird. Die Demosongs lassen sich nicht mehr abspielen, da sie noch immer den Flash Player nutzen...
Ist die Firma Access Music eigentlich noch aktiv?
Ich selber nutze den Virus neben Nord und co noch sehr gerne und finde ; Der Virus und Nord Lead 4 und A1 ergänzen sich sehr gut...
Mein zukünftiger Thread wird wohl sein... Postet alles, was ihr mit dem Virus gemacht habt... Als Abgesang auf einen der besten VAs, die wir hatten.
Wie ist das gemeint?Die Maschine kann nicht mehr upgedated werden weil die Plattform nicht mehr da ist
Entwicklerplattform - wie beim zB Microwave XT - ist heute nicht mehr bedienbar sozusagen und niemand macht mehr Motorola / Freescale - du musst heute auf ARM entwickeln oder sowas - also nicht "musst" aber da geht halt nichts mehr - irgendwann hast du deinen alten Code so gebaut, dass du das Ding eh neu bauen musst, damit es das tut.Wie ist das gemeint?
Dies hier ist ja kein Kyra-Thread, daher möchte ich das Thema auch nicht überstrapazieren. Aber die Kyra klingt wirklich gut. Und natürlich gilt das auch für die Filter. Du kannst jede Menge Bewegung in alles bringen, auch in die digitalen Waves - jedoch muss man hier ein bisschen um die Ecke denken, indem man mit Überblendungen der Schwingungsformen arbeitet. Das geht - umso mehr, da man ja die achtfache Multitimbralität nutzen kann, um mit Tricks eine Art Wavetable-Synthese durch die Hintertür zu programmieren. Beachte dazu auch die zahlreichen Schwingungsformen der LFOs.Kyra klingt für mein Gefühl steril fast/statisch die Filter animieren für meinen Geschmack den Sound nicht. Ich sehe anhand der Anleitung nicht wie ich das mit Synthese Mittel ändern könnte und selbst Demos für Kaufsounds klingen
1000sende statische Wellenform, wo der Mensch in Realität nur ein paar hundert davon wirklich unterscheiden kann, das liegt nicht am Synth sondern in der Natur der Sache, Klangveränderung ist in der Beziehung sehr viel wichtiger.
weil der Kyra (leider) im Schatten des Quantum steht, obwohl es nicht so ist.@Horn
Warum ist der Virus dann noch immer absolut stabil im Preis (laut Thonmann und co)...
Interessanterweise ist der Kyra im Preis ordentlich gefallen und jetzt schon für 1599 erhältlich, also günstiger als ein Virus Ti2 Desktop...
Seltsam...
Sind schon richtige Wavetables beim TI.
Danke für's Erklären. Manchmal gibts einfach so dead-ends bei denen es dann relativ aufwändig ist, auf was anderes umzusatteln. Soweit ich weiß haben diese DSPs sowas wie eigene Subeinheiten für die Rechenoperationen, die man z.B. für die Digitalfilter einsetzen kann. War mir gar nicht so klar, dass diese Chips nicht weiterentwickelt werden.
Nein. Meine Beschreibung soll erklären, wieso auch solche großen und lang anhaltenden Projekte irgendwann sterben - was soll man da verwechseln? Konkreter weiss ich aber nicht bescheid. In der IT ist nichts ewig, da sind 10 Jahre schon lang.@Moogulator
Verwechselst Du da was?
Gute Frage, die ich dir aber leider nicht beantworten kann. Aber wenn du mich fragst, so machen sie das nicht Grundlos.Wäre jetzt noch interessant zu wissen ob an einem TI3 gearbeitet wird oder der Code nur auf eine neue Plattform portiert wird.
Scheint sich noch nicht so sehr herumgesprochen zu haben, aber das Projekt ist inzwischen deutlich weiter als diese 10 Jahre alten Versuche:
Huhu!der mensch der das macht hat auch schon das chameleon OS als plug-in am start. ein M1 mac mini dürfte locker 5 mal so schnell sein wie die original hardware.
Klar ist es nicht sinnvoll, heute noch Code für eine Cray-1 zu schreiben und für die bei Kunden installierten Cray-1 zu übersetzen. Wenn man alle dazu nötige aber aufgehoben hat und weiss wie es geht, ist das kein Problem. Waldorf hat aber beim MWII/XT eben etwas nicht aufgehoben und kann somit den alten Code nicht mehr übersetzen, bzw. er läuft nicht auf dem Zielsystem. Ich bezweifle einfach, dass Access denselben Fehler gemacht hat.Nein. Meine Beschreibung soll erklären, wieso auch solche großen und lang anhaltenden Projekte irgendwann sterben - was soll man da verwechseln?
Waldorf weiß bescheid und hat schon reagiert, sie helfen uns sogar beim MWII / Q. Auf Access "warten" wir quasi noch, ob sie uns einen Kopf kürzer machen? Wir sind gespannt. Wir wundern uns, dass sich von denen noch keiner gemeldet hat. Oder sie sind längst auf unserem Discord, als stille BeobachterMal schauen, wie Access,Waldorf und co darauf reagieren, wenn das Projekt über den "Proof of Conept" hinausgeht. Noch steht das Projekt am Anfang...
Einen DSP zu emulieren ist nicht illegal. Und wir haben auch die Hardware (Thema ROM), was wir damit machen kann uns keiner vorschreiben, dann wäre wohl auch Circuit Bending illegalUnd ihr habe euch dazu die Erlaubnis (Kopie anlegen, Disassembilerung) von Access (oder wer auch immer der Urheber der Software ist) eingeholt ? Denn falls nicht begeht ihr gerade gleich mehrere Urheberrechtsverletzungen.
Ich vermute weiter, dass da nichts kommt wegen all dieser Dinge - wir werden sehen wer Recht behalten hat.Klar ist es nicht sinnvoll, heute noch Code für eine Cray-1 zu schreiben und für die bei Kunden installierten Cray-1 zu übersetzen. Wenn man alle dazu nötige aber aufgehoben hat und weiss wie es geht, ist das kein Problem. Waldorf hat aber beim MWII/XT eben etwas nicht aufgehoben und kann somit den alten Code nicht mehr übersetzen, bzw. er läuft nicht auf dem Zielsystem. Ich bezweifle einfach, dass Access denselben Fehler gemacht hat.
Es gibt EPROM-Lesegeräte mit USB-Anschluss für den PC. Mit einem Arduino gehts aber auch. Heraus kommt dann eine ROM-Datei mit 512kb Größe.@dsp56300
Wenn ich die Hardware besitze...
Wie kann ich eigentlich das Rom eines Virus B/C selbst auslesen ?
Neu machen ginge,