F
francesco
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Weil weiter oben die Frage aufkam wie man sich das alles merken kann, wenn die Tonarten immer exotischer werden:
Kleiner Tipp: Durch das Bassspiel habe ich mir angewöhnt möglichst immer in Intervallen zu denken, nicht in absoluten Tonhöhen. D.h. ich merke mir Beziehungen der Töne untereinander und deren jeweilige Funktion relativ nicht absolut. Dadurch kann man schnell transponieren oder auch Tonartwechsel innerhalb eine Stücks leichter nachvollziehen. Auf der Pianotastatur fällt mir das wegen weißen und schwarzen Tasten natürlich nicht so leicht wie auf dem Bass, aber es geht. Wenn ich an irgendetwas arbeite übe ich dann häufig erst die Skala und baue mir dann daraus die Akkorde mit ihren Umkehrungen zusammen, oft spielerisch und experimentell. Ist manchmal mühselig, aber oft auch sehr lehrreich. Wenn ich genervt bin oder es soll schnell gehen nutze ich die umfangreichen Kompositionshilfen von Cubase 9 Pro.
Kleiner Tipp: Durch das Bassspiel habe ich mir angewöhnt möglichst immer in Intervallen zu denken, nicht in absoluten Tonhöhen. D.h. ich merke mir Beziehungen der Töne untereinander und deren jeweilige Funktion relativ nicht absolut. Dadurch kann man schnell transponieren oder auch Tonartwechsel innerhalb eine Stücks leichter nachvollziehen. Auf der Pianotastatur fällt mir das wegen weißen und schwarzen Tasten natürlich nicht so leicht wie auf dem Bass, aber es geht. Wenn ich an irgendetwas arbeite übe ich dann häufig erst die Skala und baue mir dann daraus die Akkorde mit ihren Umkehrungen zusammen, oft spielerisch und experimentell. Ist manchmal mühselig, aber oft auch sehr lehrreich. Wenn ich genervt bin oder es soll schnell gehen nutze ich die umfangreichen Kompositionshilfen von Cubase 9 Pro.
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