Was ist das für ein sequencer: 1st Beispiel

4

436ukawezkgwzä

Guest


Der text sagt Ableton - aber wie macht man (sequenciert) diese komischen wiederholungen, die an spielekonsolen erinnert!?
Es ist, denke ich, ein arpeggiator am werke...
 
Man sieht doch garnix, das kann alles mögliche sein, zB komplett mit der Hand reingemalt...
Manchmal stellen Leute Fragen... :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:
 
hab ich wohl übersehen - es liegt nicht an dir das zu bewerten!
ps: Der link oder file ist kaputt - ausserdem geht es ja darum das prinzip zu erkkennen, nutz ein file nix!
 
Mal unabhängig - zum Thema wie geht die "8bit" Sache:

.. kannst du durch eine Pitch-Modulation (Rechteck) erreichen - was ein Intervall (also den Abstand der zwei Töne) erzeugt
- das kannst du durch die Intensität der Tonhöhenmodulation einstellen oder du spielst dies so ein mit dem Intervall - zB mit Hilfe eines ARPer s.
 
Was ich bis jetzt herausgefunden habe:

In starker Verlangsamung hört man das es alles akkordbrechungen durch einen
arpeggiator sind - auch was sich anhört wie ein Triller sind ein aufgebrochener Akkord von mindestens 3 tönen.

Das ist das durchgängige Prinzip und jetzt wird "einfach" entweder die Geschwindigkeit halbiert oder verdoppelt und so weiter…

Mich würde interessieren, was die verdopplungen/halbierungen liefert!?
Racheting schein mir das nicht zu sein, wegen der Akkorde…(die beschleunigt oder verlangsamt werden) oder!?

Hm...
 
Wie das in diesem speziellen Fall gemacht wurde, kann ich nicht sagen.

Ich mache so etwas mit einem Clockdivider oder einem Ratcheting-Sequenzer. Die Clock geht in einen Mixer zusätzlich gehen 1-2 LFOs (Rechteck oder Dreieck) in den gleichen Mixer. Die LFOs habe ich relativ langsam eingestellt. Jetzt wird im Mixer (teilweise mit Hilfe von Attenuatoren) alles so eingestellt, das Grundtempo permanent durch geht und ab und an für kurze Momente das Tempo durch den Clockdivider verdoppelt, verdreifacht oder vervierfacht wird. Ob da jetzt ein Arpeggiator oder ein Sequenzer die Noten liefert spielt keine Rolle. Auf jeden Fall bekommt dieser seine Gates aus dem Clockdivider/Ratcheting Sequenzer.

Ich wollte die Tage einmal ausprobieren, ob man das auch durch Logicmodule hinbekommt.
 
Die sequenz ist zweitaktig und der
erste takt ist 32tel triole
zweiter takt ist wechsel zwischen 32tel und 64tel triole

Kann man mit Racheting einen ganzen takt (hier ein halber takt) beschleunigen? Ich denke nicht - nur die gatezeiten...!?

ps: Hab´s in Ableton realisiert: Einfach im Notfenster eines loops die BPMzahl halbieren oder verdoppeln.
 
Habe es jetzt auch noch mal versucht.
Sequenz vom SQ1 triggert den internen Sequenzer des Minibrutes.
Bei 1/4 Step läuft der Sequenzer des MB natürlich schneller, aber noch einigermaßen "normal". Bei jedoch 1/8 "trioliert" die Sequenz und bei 1/16 trillert das ganze wie ein Spielautomat.
:lol:
Entspricht wohl in etwa Peters BPM Zahl Experiment.
;-)
Das gleiche eben auch wenn am Mix Out des A-143-1 ein Seqenzer hängt. Hat definitiv mehr mit dem Tempo als mit der Wellenschwingungsform zu tun.
 
Wichtig ist hier zusagen, das du das via CV realisierst!?
--
Wie macht man das denn via midi??

Ich hab 5x sequencer und bin nicht in der lage die BPM zu sequenzieren - wie kann das sein?
(Habe: Ableton Live 6, MC303, Doepfer MAQ, Beatstep, MPC4K,)

Dabei fällt einem dann auf, dass es in Ableton keinen frei zuweisbaren LFO gibt :)
 
Hab jetzt die lösung (hoffe ich):

In Ableton live / in der arrangement-view / mastertrack auswählen und dort die verschieden BPMs hineinzeichnen und dann hoffe ich,
das Live die clock exportiert (Masterclock) nach Doepfer MAQ (Slave)... wird heute ausprobiert.
 
Das klappt! aber...
ich kann nicht damit improvisieren!!!!
(Das heisst: Tempowechsel vornehmen, wann ich es will und/oder transponieren und dann immer in dem raster von "verdoppelungen und halbierungen der clock)

Wie würde man das in module umsetzen!?
Mit einem Logic-modulen?
 


News

Zurück
Oben