Bernie
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Das ist wohl richtig. Buchla hatte aber auch nie ein "richtiges" Unternehmen, wie z. B. Moog und wenn man seine Synthies so nebenbei aus dem Bastelkeller "produziert" muß man schon ziemlich dämlich sein, um Pleite zu gehen. Das Unternehmen mit dem großen Namen "Buchla Associates" ist am ende nicht viel mehr als eine Garage in der zwei Aushilfskräfte beschäftigt werden. Was mich an Buchla fasziniert, ist das er oft ein paar Schritte weiter gedacht hat, als andere. Besonders in der Digitaltechnik war er sehr innovativ, hatte Buchla ja schon in den frühen 70ern digital-analoge Hybrid-Synthesizer gebaut. Gekauft hats am ende jedoch kaum einer...Ilanode schrieb:Im Gegensatz zu Moog war Buchla nie pleite und musste seinen Namen verkaufen, um später die eigenen Produkte so lange unter neuem Namen anzubieten, bis man die Rechte am eigenen Namen wieder hatte.
Der 200e ist extrem sexy, bis auf den uncoolen Preis...