Warum ist Buchla so teuer...?

Ilanode schrieb:
Im Gegensatz zu Moog war Buchla nie pleite und musste seinen Namen verkaufen, um später die eigenen Produkte so lange unter neuem Namen anzubieten, bis man die Rechte am eigenen Namen wieder hatte.
Das ist wohl richtig. Buchla hatte aber auch nie ein "richtiges" Unternehmen, wie z. B. Moog und wenn man seine Synthies so nebenbei aus dem Bastelkeller "produziert" muß man schon ziemlich dämlich sein, um Pleite zu gehen. Das Unternehmen mit dem großen Namen "Buchla Associates" ist am ende nicht viel mehr als eine Garage in der zwei Aushilfskräfte beschäftigt werden. Was mich an Buchla fasziniert, ist das er oft ein paar Schritte weiter gedacht hat, als andere. Besonders in der Digitaltechnik war er sehr innovativ, hatte Buchla ja schon in den frühen 70ern digital-analoge Hybrid-Synthesizer gebaut. Gekauft hats am ende jedoch kaum einer...
Der 200e ist extrem sexy, bis auf den uncoolen Preis...
 
bartleby schrieb:
ossi-lator schrieb:
aus musikalischer sicht macht aber ein olles moog system mehr sinn als ein buchla oder nicht? aus experimentiersicht wird es wohl anders herum sein.
ouha, "musikalisch" und "experiment" als gegensatzpaar - schwierig schwierig! da regt sich sicher der eine oder andere widerspruch...

warum schwierig und warum widerspruch? es gibt musiker die wissen ganz genau welchen klang sie wollen und brauchen und haben sogar die kenntnis und das know how mit einem modularsystem diesen gewünschten sound ohne experimente einzustellen. man darf nicht immer alles an "experimenteller elektronischer musik" festmachen.

wenn ein gerät neu ist, dann mag man erstmal experimentieren - hat man das gerät intus arbeitet man eher gezielt damit um effizient musik zu machen. dann kennt man die einstellungen aus dem hut.
 
ossi-lator schrieb:
warum schwierig und warum widerspruch?

Weil es so klingt als mache man Musik oder Experimente, aber nicht beides zu gleich.


ossi-lator schrieb:
wenn ein gerät neu ist, dann mag man erstmal experimentieren - hat man das gerät intus arbeitet man eher gezielt damit um effizient musik zu machen. dann kennt man die einstellungen aus dem hut.

Na, dann!
 
Ei Leute, irgendwie erinnert mich die Buchlas (die alten) an ein Blechspielzeug oder Farbenkasten. Ich weiß auch nicht, super sind sie vielleicht aber nicht schön und für mich spielt "ein schöner" Synth eine sehr große Rolle. Martin Hollingers "Airböurne" kostet ja auch ca. 20000.- Euro mit dem Sequenzer. Er klingt toll, keine Frage aber hübsch sieht er nicht gerade aus.
 
synthfrau schrieb:
Er klingt toll, keine Frage aber hübsch sieht er nicht gerade aus.
Ich möchte mit meinen Synthies hauütsächlich Musik machen und nicht vögeln. Synthesizer sind ja erstmal Werkzeuge, die müssen nicht zwangsläufig auch schön sein.
Obwohl ich zugeben muß, das mich ein ästhetisches Design und eine angenehme Haptik auch oft musikalisch inspiriert, zumindest macht es viel mehr Spaß, an einem "schönen" Synthie herumzufummeln.
Sind sich Sex und Musik wirklich ähnlich?
:shock:
 
Ilanode schrieb:
ossi-lator schrieb:
warum schwierig und warum widerspruch?

Weil es so klingt als mache man Musik oder Experimente, aber nicht beides zu gleich.
ja, danke fuers uebersetzten, genauso hatte ichs gemeint. ossi-lator schrob: musik einerseits, experimentieren andererseits. ich meinte: mooooment, es gibt nen haufen leute, die finden, dass experimente durchaus musikalisch und musik durchaus experimentell sein koennen.
 
Jörg schrieb:
Markus Berzborn schrieb:
Was kosten die Geräte denn eigentlich konkret?
http://www.buchla.com/series200e_pricelist.html

Schnäppchen! :)
cool, jetzt auch mit fotos von den verschiedenen systemvorschlägen etc...

ich finde Buchla optisch und vom Desgin her der Hammer, den Airbourne, der würde mich nicht wirklich anmachen zum schrauben... ich finde die Optik und Haptik schon wichtig irgendwie, es inspiriert, so wie eine Muse wenn man so will! :mrgreen:
 
synthfrau schrieb:
Martin Hollingers "Airböurne" kostet ja auch ca. 20000.- Euro mit dem Sequenzer.
Ist der überhaupt kaufbar? So wie er es mir mal erzählte ist es fraglich ob es mehr als einen geben wird. Preislich würde es kaum eine Abnehmer geben. Daher vorerst nur ein Modell, und das ist sicherlich unverkäuflich.

Glaub muss an ein Happy Knobbing kommen um zu hören wie schlecht ein Buchla sein soll. Oder wo und wer in der Schweiz besitzt ein Gerät das man mir vorführen kann?
 
Gomonoa schrieb:
Ahjo aber wie bereits erwähnt wurde kommt ein Eurorack System, odern anderes auch nicht günstiger bei der Funktionalität.

So kann man sich das auch schönreden. Die Frage ist aber auch, wer überhaupt die zusätzliche Funktionalität braucht.
Wenn ich z.B. alles abspeichern können will, benutze ich doch eher Reaktor, Kyma oder nen G2.

Hinzu kommt: Ein Eurorack-System wird man wohl eher über Jahre langsam aufbauen. Am Ende kommt man dann vielleicht auf einen höheren Betrag als bei einem Buchla-System, allerdings auch über eine grössere 'Laufzeit'.
Ich will denjenigen sehen, der sich im ersten Jahr nur ein Buchla-Gehäuse und vielleicht ein Modul kauft, in nächsten Jahr dann zwei Module, usw. Besteht ja auch immer die Gefahr, dass es die Module plötzlich nicht mehr gibt (der Herr Buchla ist ja auch nicht mehr der jüngste).
 
changeling schrieb:
So kann man sich das auch schönreden. Die Frage ist aber auch, wer überhaupt die zusätzliche Funktionalität braucht.
Wenn ich z.B. alles abspeichern können will, benutze ich doch eher Reaktor, Kyma oder nen G2.

Ich denke nicht, dass in erster Linie das Abspeichern gemeint ist, sondern die Komplexität der einzelnen Module.
 
Ilanode schrieb:
Ich denke nicht, dass in erster Linie das Abspeichern gemeint ist, sondern die Komplexität der einzelnen Module.

Sinnieren Sie bitte einmal kurz über die Abkürzung 'z.B.'.

Vielen Dank! :P
 
Gern geschehen! Weiß aber trotzdem nicht, warum mein Satz unpassend sein soll, wenn Du Dich z.B. nicht nur auf das Abspeichern bezogen hast.
 
Ja, über den Buchla seine Page bin ich auch schon gestolpert.
Ich persönlich finde die Module vom optischen her absolut klasse, ich mag bunte Blinkelämpchen!
Der Preis und die Tatsache dass ich da irgendwie nicht so ganz mitkomme, was denn jetzt die einzelnen Module genau machen, lassen mich dann doch lieber einen Dotcom, CotK zusammenstellen.

Habe mir allerdings überlegt, wenn ich mal so ein Grund-System hab, ob ich mir nicht vielleicht in einem kleinen Bötchen 2 oder 3 Module mal besorge. Ein komplettes System auf jeden Fall nicht.

Optisch finde ich im übrigen immer noch am geilsten den Electric Blue Voyager, ich mag blau!
 
bigdeadi schrieb:
Habe mir allerdings überlegt, wenn ich mal so ein Grund-System hab, ob ich mir nicht vielleicht in einem kleinen Bötchen 2 oder 3 Module mal besorge. Ein komplettes System auf jeden Fall nicht.
Buchla ist mit CotK oder Dotcom nicht kompatibel, weder von der Versorgungsspannung noch von der Modulgröße. Macht auch kaum Sinn, wegen der anderen Steckverbindungen und dem technischen Modulaufbau.
 
Bernie schrieb:
Macht auch kaum Sinn, wegen der anderen Steckverbindungen und dem technischen Modulaufbau.

Habe ich zuerst auch gedacht, doch dafür gibt es ja ein Adaptermodul von dotcom, oder?

Ein Boot von Buchla braucht man ohnehin, da neben den Versorgungsspannungen auch ein Teil der "digitalen Kommunikation" der Module untereinander über die "Boots" läuft.
 
Ilanode schrieb:
Bernie schrieb:
Macht auch kaum Sinn, wegen der anderen Steckverbindungen und dem technischen Modulaufbau.

Habe ich zuerst auch gedacht, doch dafür gibt es ja ein Adaptermodul von dotcom, oder?

Ein Boot von Buchla braucht man ohnehin, da neben den Versorgungsspannungen auch ein Teil der "digitalen Kommunikation" der Module untereinander über die "Boots" läuft.
Es gab lange Zeit auch mal die beiden losen Barbershopper Module für je über 2000 Dollares (ohne digitalen Speicher), die werden aber wohl nicht mehr hergestellt. Das waren der Phaser und das Source of Uncertainty (noch ohne "e").
Selbst mit dem kleinen Gehäuse wirds bei Buchla aber schon wieder teuer. So rund $ 8-10.000 sollte man schon einplanen.
 
Bernie schrieb:
Das waren der Phaser und das Source of Uncertainty (noch ohne "e").
Selbst mit dem kleinen Gehäuse wirds bei Buchla aber schon wieder teuer. So rund $ 8-10.000 sollte man schon einplanen.

Genau an diese beiden Module den "Infinite Phase Shifter" und die "Source of Uncertainty" dachte ich und das wären dann folgende Preise:

266e Source of Uncertainty $850
297 Infinite Phase Shifter $1450
201e - 2 2-panel Powered Box $300

Alles in allem also 2.600$ plus Versand. :shock:...gut werd ich wohl dann doch fast 1 Jahr drauf sparen müssen. ich glaube das überleg ich mir nochmal, wer hat gesagt dass das doch "normale" Preise für die Möglichkeiten sind? Lieber Himmel!
 
bigdeadi schrieb:
Bernie schrieb:
Das waren der Phaser und das Source of Uncertainty (noch ohne "e").
Selbst mit dem kleinen Gehäuse wirds bei Buchla aber schon wieder teuer. So rund $ 8-10.000 sollte man schon einplanen.

Genau an diese beiden Module den "Infinite Phase Shifter" und die "Source of Uncertainty" dachte ich und das wären dann folgende Preise:

266e Source of Uncertainty $850
297 Infinite Phase Shifter $1450
201e - 2 2-panel Powered Box $300

Alles in allem also 2.600$ plus Versand. :shock:...gut werd ich wohl dann doch fast 1 Jahr drauf sparen müssen. ich glaube das überleg ich mir nochmal, wer hat gesagt dass das doch "normale" Preise für die Möglichkeiten sind? Lieber Himmel!
Beides kann ein Eventide 4000 aufwärts aber auch und noch einiges mehr.
 
Warum ist Buchla so teuer...?

Marketing !

teuer = gut = selten = haben wollen :selfhammer:

Mit anderen Worten. Dinge die schwer zu bekommen sind finden wir Interessant.

Buchla ist Teuer + lange Lieferzeit. (Es gibt Leute im Buchla Forum die seit 9 Monaten auf Ihr System warten.)
 
System700 schrieb:

Bist Du Dir sicher?

Ich denke es sind zum einen die höheren Entwicklungskosten, da nicht einfach ein Design aus Elecotro Notes u.ä. fortgeführt wird und zu einem ganz großen anderem die fehlenden verkaufbaren Stückzahlen und die Produktion in den USA. Lt. Bernie lötet der Chef sogar persönlich.

Vergleiche es mit Doepfer: Produktion m.W. in Tschechien, jedes einzelne Module muss sich oft verkaufen, sonst fliegt es aus dem Progamm. [1] 100 Module mit teilweise ident. Teilen (Potis, Buchsen u.ä.) da werden Mengen an Bauteilen bewegt, die es erlauben, sie ganz anderen Preisen zu beziehen als - mengenmäßig gesehen - ein Kleinanbieter.

Ich denke nicht, dass Buchla viel Marketing betreibt. Er kann sich darauf verlassen, dass das seine (potenzielle) Kundschaft für ihn übernimmt. Ich habe es jedenfalls noch nie von Buchla irgendeine Ankündigung u.ä. auf einem Forum wie Analogue Heaven gesehen. Inseriert er in Keys, SOS u.ä.? Ich denke, vermutlich nicht.

Die Lehre aus der o.g. Moog-Pleite in 1970er ist, dass Buchla keine Alternative zu einer Nischenproduktion zu hohen Preisen hat. Ein Kleinarbeiter hält starke Schwankungen i.d. Nachfrage einfach nicht aus, bricht sie ein, ist der Laden wie Moog pleite, da einen Einbruch der Verkaufszahlen des Minimoogs durch nichts ausgeglichen werden konnte, während die fixen Kosten bleiben.

Dieses Festhalten an Kleinserien hat zwar nichts mit industrieller Massenfertigung zu tun und führt in Zeiten hohen Verkaufszahlen zu langen Wartezeiten, hat aber den Vorteil, dass man es offenbar über Jahrzehnte betreiben kann. Ich würde es daher nicht Marketing nennen und "teuer" ist ein relativer Begriff.

[1]Dieter hat die Verkaufszahlen eines aus dem Programm genommen Moduls mal auf der A100-Yahou-Gruppe gepostet, ich habe die Zahl vergessen, sie war jedoch erstaunlich hoch.
 
Ilanode schrieb:
System700 schrieb:

Bist Du Dir sicher?

Ich denke es sind zum einen die höheren Entwicklungskosten, da nicht einfach ein Design aus Elecotro Notes u.ä. fortgeführt wird und zu einem ganz großen anderem die fehlenden verkaufbaren Stückzahlen und die Produktion in den USA. Lt. Bernie lötet der Chef sogar persönlich.
Don Buchla hat in den USA auch als Person einen ganz anderen Stellenwert und gilt dort als einer der ganz großen Ingenieure. Er hat seine System ja völlig unabhängig von Bob Moog entwickelt, und ging zeitgleich trotzdem ganz eigene Wege, statt zu kopieren. Buchla Produkte waren schon immer etwas ganz besonderes und seltenes, auch wegen der hohen Preise. Ich glaube eher nicht, das man als recht kleiner Betrieb, die Entwicklungskosten kalkulatorisch direkt auf das Produkt angerechnet hat. Da ist mehr der Mythos eines Namens, den man sich bezahlen läßt, man probiert, was geht und hält eben die Hand auf. Vergleichbar vielleicht in etwas mit Harley-Davidson und Indian Motorcycles.

Ach ja, wenn aus Spaß mal seine Adresse: "1353 Curtis St Berkeley CA 94702-1003" auf Google Maps eingibt, steht man bei Buchla & Associates fast vor der Tür. Schaut euch das Bild an, es ist ein ganz normales Wohngebiet...
 
Bernie schrieb:
Don Buchla hat in den USA auch als Person einen ganz anderen Stellenwert und gilt dort als einer der ganz großen Ingenieure.

Dann sind seine Synths evtl. sogar sehr billig, denn „einer der ganz großen Ingenieure“ wird auch viel Geld verdienen können, wenn ihm das am wichtigsten wäre.

Bernie schrieb:
Ich glaube eher nicht, das man als recht kleiner Betrieb, die Entwicklungskosten kalkulatorisch direkt auf das Produkt angerechnet hat.

In irgendeiner Form werden lange Entwicklungszeiten für den 200e sich auch im Preis bemerkbar machen. Ob man das im einzelnen zurechnen kann, steht auf einem anderen Blatt, aber es kann nicht sein das Buchla Instrumente und Controller wie den 200, 200e, Marimba Lumina und Lightning entwickelt und sich die für die Entwicklung aufgewandte Arbeitszeit nicht in den Verkaufspreisen wiederspiegelt.

Bernie schrieb:
Da ist mehr der Mythos eines Namens, den man sich bezahlen läßt, man probiert, was geht und hält eben die Hand auf.

Hand auf halten klingt so als Buchla dafür nichts getan.

Oft wird der Fehler gemacht, von vgl.weise teuren Produkten (bspw. Buchla vs. Doepfer) auf hohe Gewinne zu schließen . Das mag in Einzelfällen richtig sein, pauschal ist es garantiert falsch, sonst hätte es nie einen Ford T und kein Ikea gegeben.
 
Ilanode schrieb:
Hand auf halten klingt so als Buchla dafür nichts getan.

Oft wird der Fehler gemacht, von vgl.weise teuren Produkten (bspw. Buchla vs. Doepfer) auf hohe Gewinne zu schließen . Das mag in Einzelfällen richtig sein, pauschal ist es garantiert falsch, sonst hätte es nie einen Ford T und kein Ikea gegeben.
Geld verdienen ist durchaus legitim, ich nehme für meine Leistungen ja auch soviel, wie ich bekommen kann.
 
Ilanode schrieb:
Dann sind seine Synths evtl. sogar sehr billig, denn „einer der ganz großen Ingenieure“ wird auch viel Geld verdienen können, wenn ihm das am wichtigsten wäre.

Macht Buchla nicht hauptberuflich in Militärtechnologie?
Hau mich nicht, wenn ich wieder keine Quelle hab. :roll:
 
changeling schrieb:

I wo. ;-)

Ich denke (= ich weiß es nicht), dass Don Buchla hauptberuftlich Buchla & Associates betreibt. Paul/MOTM arbeitet (oder arbeitete) für irgendeine Firma, für die er zeitweise für irgendwelche Wartungsarbeiten in militärischen Anlagen innerhalb der USA verschwindet. Vielleicht verwechselst Du die beiden!?
 
Ich find jetzt auch irgendwie in den Suchmaschinen nix. :oops:
Also entweder hab ich's falsch in Erinnerung oder er macht das nicht so publik.

Beim Research hab ich aber zumindest was anderes entdeckt:
So ganz unkommerziell scheint er nicht immer gewesen zu sein:

In 1969 the Series 100 was sold to CBS, who soon after dropped the line, not seeing the synthesizer market as a profitable area.

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Don_Buchla

Vielleicht hat Buchla einfach ein "Switched on ..." auf nem Buchla System gefehlt.
 
changeling schrieb:
Ilanode schrieb:
Dann sind seine Synths evtl. sogar sehr billig, denn „einer der ganz großen Ingenieure“ wird auch viel Geld verdienen können, wenn ihm das am wichtigsten wäre.

Macht Buchla nicht hauptberuflich in Militärtechnologie?
Hau mich nicht, wenn ich wieder keine Quelle hab. :roll:
Ich glaube, das war Serge.
 


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