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Ich habe da mal was live zusammen improvisiert mit zwei Quantomen (und sonst nix weiter).
Wird vielen nicht gefallen da zu harsh und schrill usw. Aber was soll's ... Ich mag sowas...
https://youtu.be/u6-4vxZZQdg
Für alle die mit einem Quantum liebäugeln aber dann doch nicht so viel Kohle dafür ausgeben wollen, die sollten sich mal das neue Pigments2 von Arturia anhören. Ja ich weiß, Soft- vs Hardware blablablub, aber das Ding ist wirklich mächtig und relativ schlicht und einfach zu bedienen, wahrscheinlich auch sehr viel einfacher als manche Hardwaresynths. Hab jedenfalls noch nichts vom Quantum gehört, was mit Pigments nicht auch (vielleicht auf eine dann etwas andere Weise) möglich ist. Viele Sound von Pigments haben mich auch direkt an Klangbeispiele vom Quantum erinnert, was ja schomal für diese Software spricht. Also Demo ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall - das UI ist übrigens sagenhaft und trägt dazu bei, dass dieses Plugin auch wirklich Spaß macht. Nur mal so als Tipp nebenbei.
Mir gefällt der Quantum auch, also von den inneren Werten, aber die Kiste ist mir einfach zu groß, zu schwer und daher viel zu unhandlich um noch mobil damit zu sein.
Werde mir das ‚Teil’ mal anschauen...
Zum Vergleich: Der Moog One mit 8 Stimmen kostet ca. das 1,8-fache.Mal eine ganz doofe Frage;
aber warum ist der Quantum eigentlich so abartig teuere?
...
danke für den Tipp!Pigments2 von Arturia
Für duotimbrales Layering bräuchte ich bei 8 Stimmen sowieso schon zwei Hardware-Klangerzeuger. Allerdings geht Layering manchmal schon mit Monotimbralität, wenn man es auf der Oszillator-Ebene macht, und man Filter und Hüllkurven den Oszillatoren flexibel zuweisen kann. D.h. wenn es bei 8 Stimmen insgesamt 16 Filter gibt, dann kann man 8 Filter inkl. eigene Hüllkurve der einen Oszillator-Gruppe zuweisen, und die anderen 8 Filter inkl. eigene Hüllkurve der anderen Oszillator-Gruppe. Dann reichen auch schon 6 Stimmen für so einen gelayerten Sound, und die anderen 2 Stimmen könnte man im Split-Modus für andere Sachen wie Bass oder Solo verwenden, wenn es doch Multitimbralität gibt. Aber für polyphones multitimbrales Layering bräuchte ich persönlich minimum 12 Stimmen.
Na es gibt schon multitimbrale Synthesizer mit großer Stimmenanzahl. Öfter digital als analog.Wo ist das Problem? Steuere beliebig viele Synthesizer über ein Masterkeyboard dann kannst Du so viele Stimmen haben wie Du möchtest.