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a) Der Quantum ist ja keine KOMPLETTE Neuentwicklung. Da wird ja auch viel Altkram mitverwurstet. Und:ist den so ein 4k Gerät zu entwicklen nicht wieder ein finanzielles Risiko, nachher sitzen die auf den Geräten?
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Der Q+ hatte doch die Filterbank eingebaut, oder?Für den Q war ursprünglich auch so was geplant.. Sollte eben Modular wechselbar sein, wurde dann aber nur der Q+..
Walldorf hatte schon viele Träume.. warum nur nicht beim Mircowave.. der ist äußerlich so nüchtern.
a) Der Quantum ist ja keine KOMPLETTE Neuentwicklung. Da wird ja auch viel Altkram mitverwurstet.
b) Das was neu ist wird - wie waldorfüblich - erst nach einigen Updates einwandfrei funktionieren.
Mich interessiert nicht, was die Entwickler versprechen, sondern - am Ende - das Gerät.Ich habe da andere Informationen, aus erster Hand.
Rolf wird schon einiges aus dem Largo Code verwendet haben, davon gehe ich aus.a) Der Quantum ist ja keine KOMPLETTE Neuentwicklung. Da wird ja auch viel Altkram mitverwurstet.
Woher weißt Du das? Ich habe da andere Informationen, aus erster Hand.
b) Das was neu ist wird - wie waldorfüblich - erst nach einigen Updates einwandfrei funktionieren.
Meinen Beitrag oben gelesen?
Aber gerade die guten alten Wavetables erwartet man natürlich als Dreingabe, wenn man einen Waldorf-Synth kauft. M. E. sind die nach wie vor sehr gut nutzbar.Wavetables sind ja nicht gerade der neuste Wurf ...
Das mit den Wavetables hat sich seit dem Nave und dem NW1 stark weiterentwickelt. Informationen siehe dort.Aber gerade die guten alten Wavetables erwartet man natürlich als Dreingabe, wenn man einen Waldorf-Synth kauft. M. E. sind die nach wie vor sehr gut nutzbar.Wavetables sind ja nicht gerade der neuste Wurf ...
Doch nicht gleich angegriffen fühlen! Bin doch ein ganz lieber, wenn ich nicht gerade böse bin@starmogul - Das ist mir bekannt und das habe ich ja auch nicht bestritten, oder?
Rolf wird schon einiges aus dem Largo Code verwendet haben, davon gehe ich aus.
Wie mir Stenz bestätigt hat, ist der DSP Code bei allen Waldorf-Synths von ihm, so auch im Quantum. Man setzt das offenbar alles ein wenig neu zusammen. Granularkram kommt somit vom Nave.Rolf wird schon einiges aus dem Largo Code verwendet haben, davon gehe ich aus.
Nope. Siehe oben.Wenn er Code verwendet hat, dann aus seinen eigenen Entwicklungen, und der Largo gehört nicht dazu.
Was Du so alles weisst. Vermutlich verwechselst Du es mit dieser Presseinfo:Für den Q war ursprünglich auch so was geplant.. Sollte eben Modular wechselbar sein, wurde dann aber nur der Q+..
- Hybrid Synthesizer
- 61 Tasten
- 8 Voices
- Dual timbral: split or layered mode mit separaten Stereo-Ausgängen
- 3 digitale Stereo-Oszillatoren mit jeweils vier Algorithmen
- Wavetable: Waldorf style mit Nave Speech Synthesis
- Wellenformen: wavetables, "analog", Particle Mode
- Resonator: Exciter plus Filter Bank Sound Model
- 2 analoge Lowpass-Filter pro Stimme (OTA-Basis)
- 6 LFOs (Poly-und Global-Mode) Global Mode mit erweiterten Parametern
- 6 Envelopes
- Complex Modulator (multistage LFO/envelope modulator)
- umfangreiche Modulationsmatrix mit 40 Slots
- intuitive Modulationszuordnung über Panel-Control-LEDs
- 5 Master-Effekte mit separaten Sektionen für jedes Timbre
- Kompressor (main out)
- Arpeggiator, Step-Sequenzer, chord- und latch-Funktionen
- Unison-Modi
- Modulbasiertes Preset-System für Effekte, Oszillatoren und Complex-Modulator
- single function-Potentiometer und Encoder für intuitive Bearbeitung
- Multi-Touch-Display
- Spectrum Analyzer und Oszilloskop
https://www.bax-shop.de/waldorf-quantum-8-voice-hybrid-poly-synthesizerAllgemeine Informationen
Auch wenn Waldorf eher als Hersteller kompakter Synths bekannt ist, zeigen sie mit dem Waldorf Quantum, einen vollwertigen Polysynth mit unzähligen Klang- und Klanggestaltungsmöglichkeiten. Der Quantum ist ein sogenannter Hybridsynthesizer, da er sowohl auf analoge als auch auf digitale Klangerzeugung setzt und kombiniert somit das Beste beider Welten. Die Basis der Polyphonie bilden drei Oszillatoren, deren Wellenformen unter anderem in Grains umgewandelt werden können.
Quantum: komplett und vollständig
Selbstverständlich werden dir zahlreiche Möglichkeiten zum Formen des Oszillatorklanges geboten, sodass du allerlei neue Sounds entdecken kannst. Zu diesen Mittels gehören unter anderem zwei analoge Filter, sechs Envelopes, drei digitale Effekte, sechs LFOs und ein Arpeggiator. Mit Hilfe des großen Touch-Displays kannst du schnell durch Untermenüs navigieren und schnell auf Effekte zugreifen. Wenn du also einen modernen Synthesizer mit zahllosen Möglichkeiten suchst, bist du hier fündig geworden.
Produkt Informationen
Klangerzeugung Hybrid
Anzahl Tasten 61
Arpeggiator / Sequencer Arpeggiator
19 Zoll Rack-Format not applicable
Synthesizer Bauart Keyboard
Klaviatur-Typ Keyboard-Action
Eingänge Synthesizer keine Angaben
Ausgänge Synthesizer Line Out Klinke, Kopfhörer, Audio via USB
MIDI & CV/Gate MIDI in, MIDI out, MIDI thru
Expression-Möglichkeiten keine Angaben
Integration PC keine Angaben
Gewicht und Maße sind inklusive Verpackung
Gewicht (inkl. Verpackung) 0 gr
Produktdetails
- Waldorf Quantum
- polyphoner Synthesizer
- Hybrid: analoge und digitale Klangerzeugung
- Touch Display
- 8-stimmig
- 3 Oszillatoren
- variable Wellenformen
- zwei analoge Filter pro Stimme
- 6 Envelopes
- 3 digitale Effekte
- 6 LFOs
- Arpeggiator
Stimmt, hast Recht, am Largo war noch Wolfram beteiligt, zusammen mit Stefan Stenzel.Rolf wird schon einiges aus dem Largo Code verwendet haben, davon gehe ich aus.
Wenn er Code verwendet hat, dann aus seinen eigenen Entwicklungen, und der Largo gehört nicht dazu.
ouha.. ob Sie sich da nicht etwas irren, Herr Doktor ?Man kann DSP-Code im Sinne von Digital Signal Processing ja auch auf anderen Architekturen laufen lassen, z.B. ARM Cortex. Das Copy und Paste...
Absolut. Mir ist auch kein Cross Compiler bekannt, der eine solche Aufgabe erledigen könnte. Das wäre ja im Prinzip genauso, als würde man versuchen ein SPS Programm auf Intel Basis zu portieren.... sondern eine gänzlich umfangreichere Neuprogrammieren gem. der Vorlage mit sich führt.