Vermona DRM Frage (Triggereingänge)

G

GDU

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Hallo.

Ich möchte nur kurz fragen
Welchen Vorteil bringt die

Vermona DRM1 MKIV Trigger​

Gegenüber der Version ohne Trigger?
 
Danke für die rasche Antwort.
Somit brauche ich keine Trigger Version, da ich eine selbstauferlegte Modularsperre habe und steuere mit einem Hapax über Midi und habe keine Nachteile dadurch?
 
Man kann die analogen Trigger ja nicht NUR für Modularsysteme nutzen.
Auch kurze Audiosignale (aus Drummaschinen, Samplern etc.) sollten in aller Regel funktionieren.

War es nicht so, dass die MkIV dynamische Trigger verarbeiten kann, die MkIII aber nicht?
Dann hätte MIDI bei früheren Modellen den Vorteil der Anschlagdynamik.

Schöne Grüße
Bert
 
Analoge trigger haben zudem aber noch den Vorteil dass die einzelnen Instrumente exakt zur selben Zeit ausgelöst werden.
Über MIDI gibt es leichten Versatz und unregelmäßiges Phasing wenn mehr als 3 Stimmen zur selben Zeit getriggert werden sollen.
Zumindest meiner Erfahrung nach.
 
Analoge trigger haben zudem aber noch den Vorteil dass die einzelnen Instrumente exakt zur selben Zeit ausgelöst werden.
Über MIDI gibt es leichten Versatz und unregelmäßiges Phasing wenn mehr als 3 Stimmen zur selben Zeit getriggert werden sollen.
Zumindest meiner Erfahrung nach.
naja... an und für sich können Midi Daten mit 31250 baud (also Signalen /Sekunde) übermittelt werden. Das heisst eine Note kann minimal 0,032 ms nach der anderen ankommen. Ich kann mir nicht vorstellen das man das hört. Bei 3 Noten käme die dritte 0,096 ms nach der ersten an. 🤷‍♂️

Ich hab womöglich vergessen weitere Statusbytes zu berücksichtigen.
 
Es kann natürlich sein dass dies auch abhängig vom verbauten Midiinterface des jeweiligen Geräts ist.
Bei der RE-808 ist mir das zumindest aufgefallen.
Intern gesequenced kann man getrost alle Stimmen auf einem Step programmieren ohne dass das Timing wackelt.
Per MIDI gespielt ging das nicht ohne Ausreißer.
 
Es kann natürlich sein dass dies auch abhängig vom verbauten Midiinterface des jeweiligen Geräts ist.
Bei der RE-808 ist mir das zumindest aufgefallen.
Intern gesequenced kann man getrost alle Stimmen auf einem Step programmieren ohne dass das Timing wackelt.
Per MIDI gespielt ging das nicht ohne Ausreißer.
ja das ist gut möglich .. bei der xbase 999 hatte ich auch so'n Scheiß. Bei der Alphabase (wo man die jeweiligen Noten über seperate Midi-Channels schickt) ist das nicht der Fall

bei der Yocto 8080 hab ich derartiges auch noch nie bemerkt
 


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