swissdoc
back on duty
Sieht spannend aus. Danke für den Hinweis.Übrigens es gibt auch einen neuen Thread bei Gearspace...
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Sieht spannend aus. Danke für den Hinweis.Übrigens es gibt auch einen neuen Thread bei Gearspace...
Sorry wenn ich das jetzt nochmal ausgrabe(Wenn es stört einfach weitergehen) . Ich denke daß der Herr der das Video gemacht hat den Rev2 ohne Slop und ohne Vcm angespielt hat, was natürlichVCO Harmonic Jitter
Measurements and modulation replication of raw frequency jitter (phase jitter) from VCOswww.presetpatch.com
Bist Du sicher, dass durch Aufdrehen des Slope-Parameters auch diese zunehmende Bewegung in den oberen Harmonischen entsteht, wie sie im Video gezeigt werden (wobei ich mir noch nicht einmal sicher bin, in wieweit das Artefakte sind, da das ja eigentlich nur durch Shape-Variationen der Sawtooth passieren kann)? Meiner Erinnerung nach hat der Knopf beim Rev2 nur Einfluss auf das gesamte Tuning des jeweiligen Oszillators.Mit dem Slop kann man hervorragend auch bei einem Osc einstellen daß dieser
minimalst bis obercrass unstabil dahinwaved.
Mir war das sofort klar. Der Threadtitel sagt es doch schon. Ich habe auch keine Probleme, mir das anzuhören. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, habe ich das Gefühl, manche wollen einfach einen Grund zum Nörgeln.ich dachte es wäre auch so klar daß ich einfach nur mal einen Vco und einen Dco gegenüberstellen will.
Dieses Wabern im Spektrum zeigt schon eine zeitliche Varianz der Frequenz. Die Unruhe in der Verteilung der Energie über die Peaks im Spektrum rührt aber von der Art und Weise her, wie solche Spektren berechnet werden. Es wird ja eine FFT gemacht, die auf 2^n Samples basiert. Dies definiert die Frequenzen der einzelnen Spektrallinien, diese sind fest und hängen von der Samplerate und n ab. Dann wird idR auch noch eine Fensterfunktion genutzt, um die Spektrallinien "schlank" zu bekommen. Die Obertöne treffen dann diese darstellbaren Spektrallinien unterschiedlich gut und wenn ein Oberton zwischen zwei zu liegen kommt, dann sinkt die Amplitude. Ein Artefakt also, aber so sieht man den Jitter in der Frequenz.wobei ich mir noch nicht einmal sicher bin, in wieweit das Artefakte sind, da das ja eigentlich nur durch Shape-Variationen der Sawtooth passieren kann
Scenturio hat's schon gesagt: Weder Slop noch VCM haben einen Einfluß auf eine gehaltene Note. Beide machen nur was beim Note-On.Ich denke daß der Herr der das Video gemacht hat den Rev2 ohne Slop und ohne Vcm angespielt hat,
Der SunSyn ist hier recht übel, ich habe mir die V2 nicht gegönnt (@Summa mag dazu etwas sagen) und selbst wenn man die ganze Kalibration sauber macht, gehen die recht wild zur Sache. Beim OB-8 muss man es auch kalibrieren, zumindest im Level wenn es mir recht ist, aber auch dort gibt es einiges an Fluktuationen. Wenn mann dann den Xpander dagegen hört, Welten Unterschied.Bei Hüllkurven habe ich bisher selbst nie große Qualitätsunterschiede zwischen digital und analog wahrnehmen können (außer, wenn sie total schlecht skaliert waren).
Zumindest eins der Filter vom neuen Prophet5/10 ist das selbe welches auch der Rev2 hat. Korrigiert mich wenn das falsch ist aber so habe ich es mal gelesen. Ich such und suchte aber fand den Text nicht mehr..Beim Rev2 haben mich letztendlich auch weniger die Oszillatoren als der Filterklang "gestört" (aber da bin ich sowieso eigen). Er wäre aber noch bei mir, wenn ich den Platz hätte.
auf keinen Fall ist es das Da kann ich dich beruhigen (scheinst dich ja wirklich noch zu interessieren für den guten )Ich kann es leider nicht mehr selbst ausprobieren, in meiner Erinnerung schien es mehr ein statisches Detune zu sein
es gibt zumindest ein Spektrum, und Filter, die in einem bestimmten Synth mal mehr oder mal weniger gut funktionieren.Ein Filter das mir gar nicht gefällt gibt es in der gesamten Welt der Synthesizer nicht
Die Umschaltmöglichkeit ist super. Wie schon mal gesagt, mochte ich den 12dB-Modus lieber.und das vom Rev2 mit seiner Umschaltmöglichkeit von 2 auf 4 Pole (12 &24 dB!?) finde ich persönlich (und da geht es vielen so) einfach nur Super.
Da kann ich im Moment auch nicht weiter helfen, es gibt div. Gründe warum mir die Lust dazu gefehlt hat das Teil nach dem Update mehr als nur kurz anzutesten. Aber das Forum ist kein Platz um schmutzige Wäsche zu waschen und vielleicht hat man sich auf einfach nur auf dem falschen Fuß erwischt.Der SunSyn ist hier recht übel, ich habe mir die V2 nicht gegönnt (@Summa mag dazu etwas sagen) und selbst wenn man die ganze Kalibration sauber macht, gehen die recht wild zur Sache.
Es ist wohl der selbe SSI Chip verbaut, was aber nicht heisst, dass er identisch beschaltet ist.Das selbe Filter (oder irre ich mich hier?) im Super-6 passt aber ziemlich gut.
Der Rev2 nutzt den sattsam bekannten Synth on Chip auf Basis des CEM3396, also dessen MS1215 oder PA397 gelabelten Nachfolger. Im Prophet5 Rev 4 steckt eine Neuauflage des CEM 3320 VCFs drinnen. Dazu SSI 2140 für die Rev1/2 Emulation.Zumindest eins der Filter vom neuen Prophet5/10 ist das selbe welches auch der Rev2 hat. Korrigiert mich wenn das falsch ist aber so habe ich es mal gelesen. Ich such und suchte aber fand den Text nicht mehr..
Aus dem Grund mag ich Synths mit 2 flexibel verschaltbaren Filtern, auch wenn es manchmal einen Moment braucht (Ultranova war so ein Fall) bis ich die richtigen Einstellungen/Sweetspots für das jeweilige Anwendungsgebiet gefunden hab', aber die kann ich für ähnliche Sounds dann natürlich immer wieder nutzen.es gibt zumindest ein Spektrum, und Filter, die in einem bestimmten Synth mal mehr oder mal weniger gut funktionieren.
Kommt immer drauf an was man machen will. Der 24dB Modus ist Resonanztechnisch das was mach braucht wenn man Resosounds machen will.Die Umschaltmöglichkeit ist super. Wie schon mal gesagt, mochte ich den 12dB-Modus lieber.
das fand ich auch beim 3rd Wave nett: Slope ist für Osc1-3 da auch Ziel in der Modmatrix.Man kann übrigens aus den Slop beeinflussen z.b. mit Lfo. Ich hab mal experrimentiert und den Slop durch random Lfo minimalst moduliert und zugleich mit einer Dreieckwelle minimalst. Das kommt locker.